Beiträge von Dobi98

    Mh in der Ecke kenne ich mich gar nicht aus, dass ist das was ich auf die schnelle im Internet gefunden habe. Hier kannst du deine PLZ eingeben und schauen was bei dir in der Nähe ist. Ich bin selber im DVG aber kann dir leider so gar nix über die Qualität der Hundevereine in deiner Ecke sagen. Im DVG starten halt alle Gebrauchshunderassen aber es gibt ja noch reine Rasseplätze (z. B. Schäferhundplätze, Dobermannplätze usw. usw. die auch oft nicht schlecht sind - aber die findet man nur über die einzelnen Rasseverbände). Vielleicht hat ja noch jemand andres hier im Forum einen Tipp für dich.


    Aber hier kannst du ja schon mal schauen:



    http://www.dvg-hundesport.de/h…vg_vereine_suchen.de.html


    Viel Spaß :)

    Ja wir haben bei uns auf dem Platz auch schon einen Labrador und einen Border gehabt, die waren wirklich Klasse!!


    Mh Datenbanken wird schwierig da gibt es sooooo viele - aus welcher Ecke kommst du denn?

    Eigentlich mehr Hunde aus seriösen Zuchten. Ob sich der Aufwand lohnt wirst du erst wissen wenn du es ausprobiert hast ;) VPG ist seeeehr viel Aufwand, du hast Fährte, UO UND Schutzdienst...


    Am Besten suche dir einen guten Platz und probiere es aus. Wichtig ist sich einen Platz zu suchen, wo Wert auf moderne Ausbildung mit positiver Bestärkung gelegt wird! Das wird evtl. das schwierigste an der Geschichte, gute Plätze wo man mit "Exoten" gerne gesehen und entsprechend gefördert wird sind sl Wichtig ist, dass ihr euch beide wohlfühlt, es reicht nicht wenn sich nur der Hund wohl fühlt.

    Hier klinke ich mich mal gerne ein, meine Hündin soll nämlich auch im Juni belegt werden... ich habe mir die Broschüre von Swanie Simon für Welpen/Trächtige Hündinnen gekauft, da steht schon ne Menge drin. Aber wegen dem Calcium bin ich mir genauso unsicher... meine Hündin bekommt in erster Linie Hühner,- Putenhälse, Hühnchenrückenteile und Knochen zum knabbern. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es für die Hündin angenehm ist im letzten Drittel der Trächtigkeit viele Knochen zu sich zu nehmen, bzw. wird sie nach der Geburt sicher keine Zeit/keinen Nerv haben stundenlang an Knochen zu knabbern...


    Also überlege ich, den Bedarf mit gewolften zu decken und nach der Geburt evtl. noch Frubiase Calcium - oder ist dass dann zuviel?? Und sollte man nach der Geburt den Bedarf nach der Anzahl der Welpen ausrichten? Denn das Gewicht der Hündin sinkt nach der Geburt ja wieder.. darüber habe ich bisher noch nirgendwo was gefunden - habe ja aber noch Zeit :).


    LG

    Also bei Appenzeller wenn er schon Probleme hat (nicht alle haben ja Probleme aber doch viele) würde ich auch vom Schutzdienst abraten. Ich habe diese Rasse als TAH als sehr negativ erlebt, die beißen sehr oft sehr schnell und ohne Vorwarnung zu. Diesen Hunden würde ich nicht noch zeigen, dass sie mit Beißen was erreichen. Klar geht Sportschutzdienst in erster Linie über den Beutetrieb, aber trotzdem lernt der Hund wenn er den Helfer vertreibt dass er zum Ziel kommt. Wir wollen im Sport ja keine Hunde die aus Unsicherheit vorwärtsgehen, sondern die Spaß daran haben zu sagen: Hey wenn ich Wuff mache bewegt der Lump sich und dann spielt er mit mir. Das ganze natürlich sehr sehr kontrolliert, sprich auch der Schutzdienst besteht zu einem Großteil aus Gehorsam. Ohne Fußgehen mit Blickkontakt kommt bei uns kein Hund zum beißen usw. und wenn der Hund auch in der UO bereits Probleme hat kommen hier zwei Komponenten zusammen die in meinen Augen eher nicht für Schutzdienst mit deinem Hund sprechen.


    Abschiessend kann man das aber übers Internet nicht beurteilen, dazu müsste man sich dich und deinen Hund live ansehen und dann entscheiden. Manchmal hilft Schutzdienst auch einen unsicheren Hund sicherer zu machen, so dass sie im Privaten wesentlich sicherer sind und nicht gleich vor Angst vorwärtsgehen. Aber wie gesagt, man muss immer Einzelfallentscheidungen fällen und niemals sagen ja klar mach oder nein auf keinen Fall. Und ja die meisten Hunde lieben es mit irgendwas zu ziehen und zu zerren, trotzdem kommt im Schutzdienst ein gewisser Stresslevel und auch Belastung dazu, den muss der Hund verarbeiten können, sonst macht es keinen Sinn.

    Also ich BARFe ja auch und bin überzeugt davon, trotzdem bekommen meine Hunde auch mal Trofu. Ich habe keine Lust im Urlaub am Woende wenn ich wegfahre für drei Hunde Fleisch und Gedöns einzupacken oder sauteure Dosen zu füttern!


    Meine Maliwelpen lernen von klein auf beides kennen da ich nicht weiß was die Käufer dann füttern werden. Das einzige Trofu von dem ich als Züchter abrate ist Royal Canin. Zuviel Fett, zuviel Protein!


    Ansonsten empfehle ich ein ein gedreidefreies Trofu. Unsere Zwerge bekommen das von Belcando. Ich bin auch der Meinung lieber ein gutes Fertigfutter als falsch BARFen, gerade bei Welpen!


    Du kannst dich immer noch in die Materie BARF einlesen, so kompliziert ist es nicht und wenn man erstmal drin ist, ist es relativ einfach. Aber für nen Neuling mit Welpen kann ich durchaus verstehen, dass einem das zuviel ist.

    Diese Bögen werden von vielen Hundesportlern mittlerweile verwendet, die Nordler machen viel damit z. B. Aber das sind alles Eigenbauten. Allerdings ist es auf Prüfungen in der Regel trotzdem so, dass deren Hunde springen... bei meinen Hunden hat es auch nix gebracht obwohl das Ding in JEDER Übungsstunde aufgebaut war auch auf fremden Plätzen, Sportplätzen etc. etc.


    Bei meiner Hündin habe ich das Springen über Hürde und Schrägwand über Futter neu aufgebaut. Monatelang immer Futter ganz unten am Rand der Schrägwand hingelegt und zwar auf beiden Seiten, auch später beim Apportieren liegt oft ein Deckelchen mit Futter, außerdem werfe ich das Holz prinzipiell sehr kurz, so dass der Hund gar keinen Grund hat von oben runter zu springen. Damit kletter sie sehr schön auch auf Prüfungen

    Also bei uns liegt drüben im Park ein großer Haufen Streusplit aus, der ist für uns Anwohner da,damit wir die Gehwege (die ja auch Hundebesitzer benutzen) streuen können.


    In diesem Winter liegen ständig Kothaufen da drin! Ich finde es sehr ekelhaft wenn ich morgens im Dunkeln Streu - hier natürlich nicht erkennen kann wo es sauber und wo verunreinigt ist - hole dieses auf unserem Gehweg, meiner Einfahrt etc verstreue und dabei in den Kot fremder Hunde fasse bzw. diesen über den Weg verteile!!


    Dazu muss ich sagen, dass ZWEI Schritte dahinter ein Spender mit Beuteln UND Mülleimer für diese Tütchen ist!!!


    Vorgestern habe ich einen Kleinhund (und die Haufen gehören zu Kleinhunden...) auf diesem Streusplit turnen sehen und die Besitzerin stand gemütlich daneben. Ich bin dann hingegangen und habe ihr gesagt, dass dies A kein Hundeklo ist und B auch kein Hundespielplatz. Ich habe ihr erklärt, dass der Streu dazu da ist, damit SIE nicht ausrutscht etc. sie meinte dann labidar der Schnuppert nur... ja klar in dem Moment pinkelt das NUR schnuppernde Hundchen oben auf den Haufen...


    Da geht mir echt die Hutschnur hoch!

    Also makaber ist es nicht! Meine Hunde bekommen alle eine Einzeleinäscherung! Den ersten Hund habe ich in einer ganz normalen Urne (damals war das Krematorium nagelneu und es gab nix anderes...) und im Garten vergraben. Als meine Eltern das Haus verkauft haben musste ich aber die Urne wieder ausbuddeln (es ist NICHT ersichtlich, dass da ein Hund drin ist - sieht aus wie ne Menschenurne :) ) .


    Wegen dieser Erfahrung kommen meine Hunde nur noch in Holzurnen und die Asche wird an ihrem Lieblingsplatz verstreut. Ben wird auf einem Berggipfel verstreut :)


    Wenn ich ein Eigenheim mit eigenem Garten hätte würde ich sie da beerdigen, aber das ist nicht gegeben und im Wohnzimmer möchte ich sie ehrlich gesagt nicht haben. Ich lebe eher im hier und jetzt als in der Vergangenheit. Klar denke ich an meine verstorbenen Hunde, aber ohne allzu große Wehmut. Es ist numal Lauf der Dinge, dass Menschen/Tiere sterben. Ich möchte auch nicht, dass man um mich jahrelang trauert... Ist aber meine Meinung, wenn jemand das anders hält ok. Aber ich habe allgemein eine eher praktische Einstellung zu solchen Dingen. Ich liebe meine Hunde, aber erinnern möchte ich mich nur mit Bildern und Erinnerungen an sie.


    Achjah, was ich bei meinem Dobi noch zu Lebzeiten gemacht habe, war ein Gipsabdruck der Pfote, dazu ein Bild - das reicht mir als Erinnerung. I

    Ich drücke dir die Daumen, dass der Dobi dazu passt und bei Euch ein schönes Zuhause findet!!


    Was bei mir z. B. nicht gehen würde wäre Mali und Hütehund wie Border etc. weil meine Hunde sich durch das typische Fixieren angegriffen fühlen und sehr sauer auf solche Hunde reagieren...