Beiträge von Dobi98

    Ich habe es früher eine ganze Zeit lang gefüttert und hatte bei beiden Hunden Null Probleme (immer mit Wasser übergossen, aber das mache ich bei jedem Trofu) und Eigengeruch konnte ich nicht feststellen. Output war ok und die Hunde fit (Sporthunde). Erst als mein Alter zehn Jahre alt wurde hat er angefangen es schlecht zu verwerten, aber das ging mir bei allen anderen Trofus auch, deswegen gebe ich es nicht mehr (BARF)? Aber bis dahin war ich zufrieden und fand es sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.


    Gruß

    Für mich auch keinen Dobi mehr, max wenn ich Zeit, Platz und Geld hätte einen fürs Sofa aus ner Nothilfe. Aber ansonsten leider nix mehr für mich. Zuwenig Leistung um damit vernünftig Sport machen zu können und viel zu krank :( . Auch wenn ich den Charakter und das kurze Fell liebe :(


    Gruß

    Vielleicht wäre es eine Idee dem Hund einen extra eingezäunten und überdachten Freilauf im Garten zu bauen wo keine Katzen reinkommen, der Hund aber ohne Leine und Maulkorb laufen kann? Hängt halt davon ab wie groß der Garten ist und inwieweit der Besitzer bereit ist das Problem tatsächlich anzugehen....

    Ich finde es interessant wie sich die Sicht auf das Wesen Hund im Laufe der Jahre verändert hat...


    Ich habe jetzt seit über 20 Jahren Hunde, und wohnte lange in München und war dementsprechend viel im Englischen Garten/Isar etc. spazieren. Natürlich gab es auch damals Hundehalter, die Angst um Ihren Liebling hatten, die ihren Hund verhätschelt haben etc. ABER ein Großteil der Hundehalter war ganz locker drauf, haben aber sehr darauf geachtet, dass ihr Hund erzogen ist. Man ist gemeinsam spazieren gegangen hat aber gleichtzeitig ein Auge auf seinen Hund gehabt, und z. B. Pöbeleien unterbunden. Wenn es doch mal geknallt hat, hat man die Raufer getrennt, ihnen eine Ansage verpasst und gut war es.


    Situation im Englischen Garten heute: Es gibt noch Hundegruppen, aber kaum einer schaut nach seinem Hund sondern latscht ratschend durch die Gegend, während der unerzogene Hund macht was er will, Leuten in den Weg springt, hinter Radlern herjagt etc. Wenn dann ein andere Hund kommt, der es nicht mag wenn andere auf ihn zudonnern und dieses auf Hundeart mitteilt gibt es ein Riesen Geschrei und der andere Hund wird als asozial angesehen


    Ich selber habe einen Rüden, der andere Rüden nicht mag, deshalb meide ich Hundegruppen denn ein Rüde ist ja immer dabei. Mit meiner Hündin die einfach ein paar Minuten braucht bin ich mal auf so eine Hundegruppe zugesteuert. Ende vom Lied war, dass von den ca. 15 Hunden aus der Gruppe 4 gleich ohne jedes Einhalten von Privatsphäre ÜBERALL auf und an meiner Hündin hingen, KEINER der anderen Hundehalter sich mal in Bewegung gesetzt hat (meine war noch an der Leine um zu verhindern, dass ich ne Anzeige am Hals ab weil meine giftig wird, und meine Hunde reagieren an der Leine nicht anders als ohne) um seinen Hund mal ab zu holen. Erst auf mehrer Bitten hin wurde mal gerufen, ein Hund ließ sich aber so gar nicht von seiner Besitzerin beeindrucken und wollte ständig munter aufreiten... irgendwann habe ich den Zwerg mit dem Fuß auf die Seite geschoben und meine Hündin zwischen meine Beine. Was passiert?? ICH werde als Tierquäler hingestellt und MEINE Hündin als asozial...


    auch wenn ich Radeln gehe und mit meinem angeleinten Hund entgegen kommende Hundehalter bitte ihren doch auch an zuleinen oder zumindest nicht her laufen zu lassen werde ich bzw. mein Hund als asozial beschimpft... dabei hat mein Hund da gar nix gemacht außer neben mir zu sitzen!!! WAS ist jetzt an meinen Hund asozial?? Gar nix!!


    Aber ich denke, die meisten Hundehalter sind unfähig ihren Hund zu kontrollieren, und kaschieren es damit, dass sie die "Schuld" auf andere schieben um ihre eigene Unfähigkeit zu überdecken!


    Sorry, seitdem gehe ich wieder weit weg von anderen Hunden spazieren und sobald einer in die Nähe kommt und nicht angeleint ist drehe ich zur Not um. ICH will mittlerweile mit anderen Hundebesitzern beim Gassi gehen nix mehr zu tun haben! Da meine Hunde auch so gar nicht unbedingt andere Hunde brauchen meide ich es halt, und der Hundekontakt meiner Hunde beschränkt sich auf den in meinen Freundes/Bekanntenkreis. Alles andere ist Streß für mich und meine Hunde!

    Hallo,


    ist zwar doof gelaufen, aber bei so einem hibbel kann das mal passieren. Und warum willst du zu einem Tierarzt wenn dein Hund sich völlig normal verhält? Dein Hund wird noch öfter irgendwo runter fallen, gegen laufen. So schnell geht da nix kaputt und Spätfolgen wird es ganz sicher nicht geben wenn sie sich offensichtlich nix getan hat!


    Wenn was passiert wäre würde sich der Hund nicht normal verhalten.


    Gruß

    Aaalso, ich halte vom Hochheben bei so einem Zwerg gar nix!! Schon gar nicht, auf diese Art und Weise! Damit bekommt er schon als Welpe mehr Stress als Spaß am Schutzdienst!!. Warum darf der Hund keinen Zug machen??


    Und zum Fußgehen: Mein Rüde ist 12 Jahre alt, hat weder eine kaputte Schulter noch eine kaputte Wirbelsäule (ok, ein paar Spondylosen, aber auch die bekommt jeder Nicht Sporthund irgendwann)etc. lediglich Arthrosen in den Pfoten aber auch die bekommt fast jeder Hund früher oder später.


    Meine Hündin ist sechs Jahre alt, und gerade vor drei Monaten komplett durchgeröngt worden (für die Zucht), nirgendwo sind auch nur Ansatzweise Verschleisserscheinungen zu sehen!


    Würde sagen, geht zu einem anderen Hundesportverein, die scheinen nicht wirklich Ahnung zu haben...

    Also zum Thema Fährte:


    Ich lasse meine Hunde durchaus Fehler machen. Sie sollen selber lernen was richtig und was falsch ist. Wo ich allerdings einwirke (verbal oder durch einen kleinen Rucker) ist, wenn ich merke, dass der Hund wiederholt unkonzentriert ist und vor sich hin dödelt. Eine Fährte darf er mal versauen, eine zweite wird argwönisch beobachtet, macht er es bei der Dritten wieder gibts ne Ansage! Dann wird aber hinten raus wieder mehr Futter gelegt, damit der Hund trotz Anschiss positiv aus der Fährte geht. Das Tempo reguliere ich über die Fährte (Futter tief eingraben, verschiedenen Schwierigkeiten, plötzlich 4-5 Winkel kurz hintereinander usw. usw. ).


    Also dieses Hochheben damit er auslässt hasse ich persönlich. Ich mache aber mit meinen Hunden auch erst Schutzdienst, wenn sie das "Aus" beherrschen. Zur Not helfe ich beim jungen Hund mit Beutetausch oder Futter nach. Ich achte auch darauf, dass meine Hunde die Beute ruhig tragen, rumknautschen wird unterbunden (Aus-Platz), dazu bekommt der Hund schon leichte Rucker, aber er muss damit nicht Fuß laufen (so habe ich deine Frage verstanden?). Oder meinst du das normale Fußlaufen in der UO??


    Und zum Thema Pyhsio: Den sollte man sich sowieso suchen wenn man mit seinem Hund Sport macht, und zwar egal welche Sportart! Denn jeder Sport mit dem Hund ist auf die eine oder andere Weise schädlich, bzw. birgt die Gefahr von Verletzungen. Meine Hunde bekommen IMMER ein Warm up und Cool down und werden regelmäßig von der Physio durchmassiert etc. und auch von mir daheim.


    Gruß

    Ich sehe das ganz anders! Mein alter Mann ist 12 Jahre alt. Und ja auch mir ist gestern wieder ins Auge gefallen, dass er nach ca. 1,5 Stunden anfängt über seine Pfoten zu stolpern... AAAABER: Ich liebe diese Zeit mit meinen alten Nasen, man ist wahnsinnig vertraut mit Ihnen, man versteht sich ohne viele Worte usw. usw. Ich persönlich tue mein möglichstes Ihnen das Altsein so angenehm wie möglich zu machen. Ich schaue, dass sie möglichst schlank sind, laufe noch so viel wie möglich und gehe mit ihm zur Physio usw. usw. außerdem genieße ich jede freie Minute sehr intensiv. Als meine alte Dobi Dame mit 12 Jahren nach monatelanger Krebserkrankung gestorben ist, war ich einfach nur dankbar, dass sie nicht mehr leiden musste!


    Und am Ende bin ich soooo dankbar und freue mich über so viele gemeinsame Jahre!! Und ich denke, so muss man das sehen! Und es gibt ja auch ein Licht am Ende des Tunnels, in der Regel zieht ja wieder ein Neuer Hund ein und erfüllt uns wieder mit Neuer Freude!

    ich würde beide an die Leine nehmen und der alten klar machen, dass erstens abhauen nicht gewünscht ist, und zweitens ihr das regelt, dass die Kleine die große nicht belästigt. Auch würde ich der großen in der Wohnung einen Rückzugsort gestalten (z.B. in einem anderen Zimmer, ihr könnt ja ein Hindernis in den Türrahmen stellen, so dass die Große drüber kommt, die Kleine aber nicht).


    Bei meinem Dobi und meinem Mali hat es sechs Monate!! gedauert bis die Alte den Jungen akzeptiert hat. Allerdings hatte sie ihn zum Fressen gerne und ist volle Latte drauf gegangen anstatt sich zurück zu ziehen, und das obwohl sie sonst nie einem anderen Hund was getan hätte. Aber fremder Hund/Welpe im Haus ist nunmal ein Riesenunterschied zu fremder Hund/Welpe draußen beim Gassi gehen!