Beiträge von gisa

    Ich weiß, dass man das ganze Elend auf der Welt nicht lindern kann.
    Diese Frage stellt sich für mich überhaupt nicht.
    Die Einstellung, ich kann das Elend dieser Welt nicht verhindern, deswegen
    lohnt es sich nicht dem einzelnen Tier zu helfen, kann ich nicht nachvollziehen.
    Für mich zählt jedes einzelne Tier und nicht die Masse.
    Auch ich weiß , dass im südländischen Raum dass Tierelend keine Grenzen
    findet, heißt dass dann für mich untätig zu sein. Ich wollte diesen
    armen Nasen zu einer Chance verhelfen, was bitte ist daran verwerflich.
    Die Möglichkeit in einem Hundeforum zu posten, habe ich halt mit
    der ( wie ich leider für mich feststellen muss verrückten )
    Hoffnung verbunden, eine liebevolle Pflegestelle zu finden.
    War halt einen Versuch wert, ich finde es nur schade, dass man direkt
    nieder geredet wird. Ich wollte helfen, mehr nicht und habe gedacht
    hier melden sich die Leute zu Wort, die ähnliches Interesse wie ich haben
    und nicht umgekehrt. Schade und übrigens ich bin hellwach!

    Danke Tina :streichel: , ich habe mir gestern abend nur die Bilder
    angesehen und musste heulen. Vielleicht bin ja einigen zu sentimental,
    aber ich werde alles mir mögliche versuchen, diesen armen Hunden zu
    helfen. Jedes Tier hat ein Recht auf ein schönes Leben. Die Einstellung
    der Spanier wird sich nicht von heut auf morgen ändern, dazu ist eine
    lange Aufklärungsarbeit notwendig. Sollen die Tiere denn so lange sterben?
    Kann man die Tiere denn nicht retten und gleichtzeitig vor Ort arbeiten?
    Tierschutz hört für mich nicht an der Grenze auf, vor allem wenn es
    um so arme und geschundene Seelen geht.

    Hallo zusammen, es ging mir nicht darum, wie man generell den
    Tierschutz vor Ort verbessern kann, sondern ich wollte dass diese armen
    Nasen nicht getötet werden. Natürlich weiß ich, dass Aufklärung vor Ort
    wichtig ist und Kastrationsprogramme betrieben werden müssen.
    Aber diesen Hunden droht der Tod, was nützt es da zu sagen, der Tierschutz
    vor Ort müsste anders arbeiten, bzw. ob es sich um eine seriöse
    Organisation handelt. Ich selbst werde vielleicht für die Tierfreunde Spaniens
    tätig werden. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das zeitlich schaffen soll.
    Ich habe ja bereits zwei Hunde aus Tötungsstationen und nun einen dritten
    als Pflegehund, zumal ich noch berufstätig bin. Aber diesen Hunden droht
    der Tod, wie kann man da wegsehen. Es gibt soviel Elend, das weiß ich
    selbst und nur die Hunde aus dem Land zu holen ist im Endeffekt keine
    Lösung dessen bin ich mir sehr wohl bewusst, aber schließt das eine denn
    das andere aus? Diese Tiere werden nur an Endplätze bzw. Pflegeplätze
    vermittelt, sie nehmen keinem Tierheimhund einen Platz weg.
    Ich liebe Hunde über alles und wenn ich die Möglichkeit hätte, lebten noch
    viel mehr dieser armen Geschöpfe bei mir. Dieses sollte ein Aufruf sein, diese
    armen Tiere zu retten und nichts anderes. Ich kann nicht einfach wegsehen
    und mir die Dinge schön reden. Für jede Hundeseele, die gerettet werden
    kann, hat sich der Kampf gelohnt.

    Morgen kommt mein Pflegekind Benji aus Spanien, der nur knapp
    dem Tod entronnen ist.
    Er wird von der Tierschutzorganisation
    http://www.meinewebseite.net/tierfreundespanien vermittelt, die
    die Tiere direkt aus der Tötungsstation holen.
    Jetzt habe ich mir wieder diese Seite angeschaut und leider sehen müssen,
    dass wieder viele Hunde in der Tötungsstation sind.Ich würde so gerne einen dieser armen Hunde retten und bin schon hin- und hergerissen. Ich weiß aber nicht, wie ich das schaffen soll.
    Ich bräuchte die armen Dinger auch nur vorübergehend in Pflege zu nehmen bis man ein endgültiges ZuHause gefunden hat.
    Kann nicht jemand von euch einen der armen Wautzis aufnehmen, wenn auch nur vorübergehend? Oder kennt ihr vielleicht jemanden?
    Nach 3 Wochen in der Tötung müßen diese armen Tiere sterben, wenn sich niemand für sie findet.
    Besonders Trick und Track haben es mir angetan.
    Aber seht selbst:


    http://zergportal.de/cgi-bin/b…==1403-1745&sort=-Id.html
    _________________

    Mit meinen zwei Zwergen habe ich keine Probleme an
    der Leine und unser neuer Zögling ist noch kleiner. Außerdem möchte ich
    keine Riesenstrecken zu dritt laufen, da ich nach einigen Minuten eh
    im Wald bin und zumindest meine zwei Nasen ableinen kann.

    Am Donnerstag zieht ja unser Pflegekind Benji bei uns ein.
    Da ich bereits 2 Hunde habe, überlege ich mir wie man am besten
    mit 3 Hunden Gassi geht. Das heißt, was für eine Leine benutze ich
    am besten. Eine Koppel habe ich bereits, die finde ich aber nicht
    besonders praktisch. Erstens ist sie ziemlich kurz und die Hunde haben
    nicht genügend Freiraum, zweitens verdreht sie sich immer.
    Habt ihr eventuell einen Tip? Gibt es spezielle Hundeleinen für Mehrhunde-halter