Wenn man das mal beobachtet, sind Tierärzte meistens "offiziell" gegen eine unnötige Kastration, ist ja eigentlich auch gesetzeswidrig.
Aber jede kleine Störung wird als gute Gelegenheit gesehen, diesen Hund dann in den Fall der medizinischen Indikation einzusortieren.
Zyklusstörungen bei einer jungen Hündin sind ziemlich normal, auch ein paar Unregelmässigkeiten bei der Scheinträchtigkeit. Die Scheinträchtigkeit an sich ist normal.
Ich kenne viele junge Mädchen, die Zyklusstörungen die ersten 1 bis 2 Jahre haben. Danach pendelt sich der Zyklus ein. Da Menschen nicht dem Kastrationswahn ausgeliefert sind, sagt jeder Frauenarzt, man soll sich keine Sorgen machen, das spielt sich ein.
Bei Hunden ist jede Störung ein willkommener Grund, Geld mit einer Kastration zu verdienen. (Auch wenn manche TÄ eine Ausnahme sind.)
So gut wie jedes Problem bei der Läufigkeit oder in der Scheinträchtigkeit lässt sich einfach und sanft mit Homöopathie behandeln. Tierärzte kennen diese Alternative meist nicht.
Du hast zu Recht ein schlechtes Gewissen Deiner Hündin gegenüber.
Auch wenn es ein "Routineeingriff" ist, sterben nicht gerade wenige Hunde bei einer Kastration. Sie sterben in jungen Jahren einen völlig sinnlosen Tod.
Kastration - ein Routineeingriff? Dies ist nur eine kleine Auswahl von Fällen, in denen der Hund die Kastration nicht überlebt hat.
http://www.hundezeitung.de/threads/2717 ... on-und-Tod
http://www.hundezeitung.de/threads/2867 ... -gestorben
http://www.chihuahuaforum.de/index.php? ... eadID=9571
grosze-angst-vor-op-kastration-da-vorheriger-hund-tod-t42769.html
http://www.urbia.de/archiv/forum/th-324 ... -dann.html
http://forum.zooplus.de/showthread.php? ... ilisation-!
http://www.hundeforum-chat.de/hundeforu ... c&page=1#4
http://forum.hundund.de/gesundheit/rued ... 08-15.html
http://hunde.deine-tierwelt.de/gemeinsc ... m/42018/1/
http://www.hundelexi.de/Das-Hundeforum- ... Routine-OP