Beiträge von Lolahen

    Hallo!
    Edit by Mod: Eigenwerbung nicht erlaubt.
    Natürlich muss sich das ein GUTER Hundetrainer anschauen! Ich könnt sonst höchstens eine Vermutung beisteuern:


    Ja, es könnte Kontrolle sein.
    Da es unter Hunden ein Prvileg der Ranghöheren ist, sich frei und dynamisch bewegen zu dürfen, ist dies nicht unüblich, dass einige Hunde dieses Privileg im Haus und auf den Spaziergängen genießen und anderen Hunden gegenüber auch durchsetzen.
    Das heißt, sie versuchen andere Hund, die sich dynamisch bewegen zu stoppen, um somit klar zu stellen wer hier der Ranghöhere ist, um es mal platt zu formulieren. Andere Hunde dürfen also z.B. nicht rennen und das muss dein Hund unter Kontrolle halten - bei 4 Hunden ein ganz schöner Stress!!!
    Die Geschichte mit dem Stöckchen ist ganz einfach ein verwalten von Ressourcen.
    Ressourcen können sein: Futter,Wasser, Kauknochen, Spielzeug, Stöckchen usw
    Der Ranghöchste verwaltet und besitzt die Ressourcen.


    Das ist die Theorie, die man wissen muss. Um einen Trainingsansatz zu nennen, müsste ich den Hund gesehen haben, um dann den richtigen passenden Trainingsweg zu gehen!
    Das heißt, es gibt immer mehrere Möglichkeiten und Trainingsmaßnahmen um an sein Ziel zu kommen, aber es muß auch für den Hund der Passendste sein!!!


    Lola ;)

    Hallo!
    Edit by Mod: Eigenwerbung nicht erlaubt.
    Also, ich würde erstmal das Training mit dem geringsten Aufwand ausprobieren: Alle die reinkommen ignorieren den Hund!
    Bekommt der Hund nämlich Aufmerksamkeit für ein Verhalten was unerwünscht ist, wird sich dies verstärken!
    Das heißt, dass alle Besucher/ Freunde/ Eltern... den Hund NICHT ANFASSEN, NICHT ANSCHAUEN UND NICHT ANSPRECHEN = IGNORIEREN!!!
    Wenn du das ausprobierst, dann gib bitte nicht nach 1 Woche schon wieder auf! es gibt Hunde, die sehr beharrlich sein können. Ich würde so 2-3 Wochen durchhalten :gut:
    !


    Kurze Erklärung:
    dein Hund passt wahrscheinlich gut auf sein Territorium auf!
    Wo hat er denn seine Liegestellen?


    Lola

    Hallo!
    Deine Hündin wird erwachsener und damit werden die Hund auch ernster. Im Welpenalter ist noch alles lustig und es wird viel gespielt und ausprobiert. Da ist eine Erziehung mit konsequenten Regeln super. Trotzdem testen uns unsere Hunde wärend des erwachsen werden ( Hunde sind erst mit ca 3 Jahren voll ausgewachsen - kleinere Rassen etwas früher!) immer wieder mal aus. Da ich eine ausgebildete Hundetrainerin von sehr promineneten HUndetrainer bin, kenne ich solche Situationen zu hauf! Das Aufreiten kann tatsächlich eine dominanzanzeigende Geste sein. Warum?
    Jetzt kommt von mir eine Vermutung. Ohne deinen Hund gesehen bzw kennen gelernt zu haben kann man mit Sicherheit nichts sagen!!!
    Also, hier meine VermutunG:
    Da du dich zuerst mit deinen Hund beschäftigt hast und dann plötzlich aufgestanden und gegangen bist, fand dein Hund das ganz schön frech von dir! Um jemanden zu stoppen oder aufzuhalten, hält man denjenigen fest. Also ans Bein klammern!! Zweitens zeigt sie dir damit gegenüber dominantes Verhalten, so nach den Motto: So etwas kann ich mit dir machen!!!"
    Du hast richtig reagiert! So etwas muss man nicht über sich ergehen lassen!!! Dein Hund scheint davon beeindruckt gewesen zu sein, weil er es nicht nochmal versucht hat! Das kann man aber nicht mit jeden Hund machen! Es gibt auch Hunde, die sich so eine Korrektur vom Mensche nicht gefallen lassen würden!!


    Lola :gut:

    Hallo!
    Edit by Mod: Eigenwerbung nicht erlaubt.
    Als aller erstes möchte ich einigen Vorrednern Recht geben: Ohne etwas gesehen zu haben, kann und sollte das keiner beurteilen.Lass dir einen guten Hundetrainer kommen! Wenn du mir mitteilst wo ihr ungefähr wohnt, dann könnte ich die eventuell jemanden empfehlen!


    Ich wage aber mal trotzdem eine grobe Vermutung bzw einen Gedankenanstoß:


    Also, fangen wir von Vorne an. Es ist ein Jagdterrier Mix. Hast du dich mal über diese Rasse informiert?
    Verwendung: Vielseitig einsetzbarer Jagdgebrauchshund, besonders für die Baujagd und als Stöberhund.
    Wesen: Mutig, hart, arbeitsfreudig, ausdauernd. Sehr selbstständig, unabhängiger Hund, mit dem oft die Jagdpassion durchgeht. Geringes Selbstschutzverhalten, greift selbst wehrhaftes Wild wie Wildschwein an und riskiert, verletzt zu werden. Vergisst im Eifer des Gefechts oft jeglichen Gehorsam und Bindung an den Führer.


    Erklärung: Aus diesen Zeilen höre ich heraus, dass du eine ganz schön knallige Rasse hast. Und zwar so knallig und zäh, dass diese Hunde ohne Rücksicht auf den eigenen Verlust auf so ziemlich alles geht! Man nennt so Hunde "wildscharf". Meist vereinigt sich noch eine weitere Eigenschaft, nämlich "Beharrlichkeit"! Das heißt, dass diese Hund sich mal eher von nichts abschrecken lassen und auch nicht so schnell aufgeben und immer wieder in eine für sie gefährliche Situation gehen ( Kampf mit einen Wildschwein möchte ich persönlich nicht erleben!!)


    Resumee: eine echt sehr schwierige Hunderasse, die meiner Meinung nach nur in jagdliche Hände gehören!!



    So, jetzt zum eigentlichen Problem:
    Wenn der Hund das aggressive Verhalten nur gegenüber deinem Freund zeigt, scheint es eventuell etwas mit dem Geschlecht zu tun haben?!
    Es ist ein unkastrierter Rüde! ein erwachsener ( 5 Jahre ) Rüde. Mit 3 Jahren sind Hunde komplett er - und ausgewachsen. Kleinere Rassen eher noch früher.
    Das alles kann dazu führen, dass er dich vielleicht als seine "Lebenspartnerin" ansieht und deinen Freund eher als Konkurrent?!
    DAS IST NUR EINE VERMUTUNG!!!!!


    Warum beim Geschirr aus bzw anziehen?
    Häufig beugen wir uns über die Hunde. Den eher unsensibleren ist das egal. Aber bei den sensiblen bzw unsicheren, die evtl mit Angst oder Aggression reagien, ist das gar nicht egal! Sie verstehen unsere Körperhaltung eher als Bedrohung ( Oberkörper neigt sich über den Hund und wir fixieren scheinbar aus Sicht des Hundes, dadurch den Hund. Fixieren ist unter Hunden eine Drohung aus Entfernung!)
    Dazu kommt noch, dass wenn der Hund meint er stehe in euren Rudelverband ganz oben eher mal seine "Individualdistanz" einfordern kann. Das heißt auf gut Deutsch: " Nimm die Pfoten weg!!! Und halt bloß Abstand!!!
    Nur die süße Dame darf mich anfassen!"


    Natürlich kann man probieren die Situation über: in die Hocke gehen, eher nicht direkt anstarren und Futter auf den Boden legen bevor man das Geschirr angefasst wird. Aber das ist nur eine Symptombehandlung!
    Besser wäre es, wenn du die Ursache angehst und dafür brauchst du einen richtig guten Hundetrainer, weil das nicht mal so eben zu machen ist!


    Lola =)

    Hallo Anne!
    Ich glaube, dass ihr eventuell gar kein Bindungsproblem bzw Beziehungsproblem habt!
    Ohne es gesehen zu haben, ist es natürlich immer schlecht etwas einzuschätzen. Wenn es tatsächlich so sein sollte, wie du schreibst, dass dein Hund zu Hause eher ruhig ist und eher keine Aufmerksamkeit einfordert und du den Hund zu Hause auch wenig beachtest, dann kann es kein Aufmerksamkeitsproblem sein. Aber das musst du mal selbst einschätzen!
    Es könnte dann eher ein territoriales Problem sein!
    Das heißt, das dein Hund eher mit dem Abchecken unterwegs zu tun hat, oder anders gesagt, mit dem Kontrollieren der Umgebung!
    Tip:
    An jeder uneinsehbaren Kreuzung oder Kurve den Hund 5 Meter davor ins "Sitz" und "Bleib" bringen und selber mal kontrollieren gehen.
    Das gleiche gilt dann auch an der Haustür: "Sitz-Bleib" und du gehst zuerst einen Schritt raus und kontrollierst, dann darf dein Hund raus! Draussen sind ja nun mal die spannenden Dinge ( Fußgänger, Fahrradfahrer, andere Hunde usw)
    So, denn dann ist die logische Schlußfolgerung, dass dein Hund nach dem Spaziergang auch zuerst reingeht! Denn drin gibt es nichts zu kontrollieren!!!


    ABER NOCHMAL: OHNE ES GESEHEN ZU HABEN, IST DAS NUR EINE VERMUTUNG AUS DER FERNE!!!!


    Und wenn du etwas ausprobierst, dann halte es mindestens 2-3 Wochen durch! Es gibt sehr beharrliche Hunde, die nicht so schnell ihre Macken sein lassen!!!
    Und nicht alles auf einmal ausprobieren, sonst versteht dein Hund die Welt und dich nicht mehr, weil du aufeinmal so dolle anders bist


    Viel Erfolg
    Lola :smile:

    Hallo!
    Edit by Mod: Eigenwerbung nicht erlaubt
    Hier einige Tips :
    1. Am besten alle Besucher, Verwandtschaft und neugiereigen Nachbarn auf 3-4 Tage nach dem Einzug des Hundes verteilt kommen lassen!
    Versetz dich mal in den kleinen Welpen:
    - Weg von Mama
    - Weg von den Geschwistern
    - Weg von der bekannten Umgebung
    - und weg von den bekannten Menschen
    ALLES NEU.....das könnte für den Kleinen bestimmt ein stressiger Tag werden !!!!
    und dann muss man dem KLeinen nicht auch noch eine Horde fremder Leute auf den Hals schicken.
    Lass ihn erstmal IN RUHE ankommen und sich seine neue Umgebung, seine neuen Menschen kennenlernen UND vor allem IN RUHE SCHLAFEN, denn das wird sonst schwierig wenn ein Besucher nach dem anderen eintrifft und der Hund von allen Seiten gestreichelt und geknuddelt wird. Es gibt sensible Hunde, die diesen ersten Tag dann nicht als schön empfinden!


    2. Die Erziehung fängt natürlich mit dem ersten Tag an!
    Kinder erzieht man doch auch nicht erst wenn sie 10 Jahre alt sind! Und ich muss es wissen - ich habe 3!!
    Also mach dir jetzt schon im Vorfeld Gedanken über Regeln ! Evtl so:
    - Der Hund soll nicht am Tisch gefüttert werden- Kein Betteln
    - Der Hund soll auf seinem Liegeplatz in Ruhe gelassen werden ( jeder benötigt einen Rückzugsort, wo er die Möglichkeit hat auch schlafen zu können. Hier bietet sich eher ein Platz an, der nicht mitten drin ist - nicht im Flur, nicht mitten im Raum!)
    Denn wir würden ja auch immer unser Schlafzimmer nicht zur stark befahrenen Straße platzieren!
    Manchmal macht auch eine Box Sinn. Die kann man schon dem Züchter vorab geben, damit die Welpen die Box von kleinauf kennen. Man hat halt dann immer einen positiv belegten und mobilen Schlafraum, wo der kleine auch von streichelnden Monsterkuschlern Ruhe hat!
    - Der Hund soll keine Menschen anspringen. Denn wenn die Nachbarin ihre Sonntagsklamotte trägt finden die Leute das Anspringen dann nämlich auf einmal nicht mehr so süß!!!
    Ausserdem gibt es Menschen / Kinder die Angst vor Hunden haben und daran sollte man immer denken und Rücksicht darauf nehmen!!
    - und und und....also überlegt euch was der Hund darf und was er nicht dürfen soll. Und dann haltet es immer ein!
    Das ist die berühmte KONSEQUENZ von der alle sprechen. Das heißt aber auch, dass man sich mal gegenüber anderen Menschen durchsetzten muss, weil diese häufig die Bitten der Hundebesitzer ignorieren!


    Nach jedem Füttern, Schlafen und Spielen wird der Stoffwechsel in Gang gebracht und dann bitte sofort raus zum lösen!
    Ansonsten auch alle 1,5 - 2 Stunden. Der Welpe fängt dann an rumzuschnuppern und sucht sich eine geeignete Stelle zum lösen. Spätestens dann mit den Hund schnell raus. Je weniger es schief geht umso schneller lernt der Hund, dass er sich draussen lösen soll.


    Spaziergänge nicht zu Marathongängen ausarten lassen. Häufig höre ich dann von kunden, dass der Welpe aber fröhlich und hüpfend mit dem Menschen mitkommt!
    Ja was soll er denn sonst machen? Alleine zurückbleiben in einer absolut fremden Umgebung?
    Den Zenit hat man dann überschritten, wenn die Hunde dann immer wilder werden - schlichtweg überfordert!
    ! Wie bei unseren Menschenkinder - Stichwort ADHS!
    Wenn du mit 10-15 Minuten beginnst, reicht das dicke!!!


    Was noch ganz wichtig ist : Bitte nicht Hände, Füße oder sonstige Körperteile vom Hund anknabbern lassen!
    Zähne haben am Menschen nichts zu suchen!!!
    Es mag ja niedlich aussehen, wenn die Hunde noch klein sind. Sind sie aber dann erwachsen wird man eher auf Unverständnis treffen. vorallem dann, wenn die ersten KLamotten ausversehen kaputtgegangen sind!
    wenn es dann auch noch bei Kindern passiert, können so einige Mütter ungemütlich werden... ich fände es auch so gar nicht witzig, wenn ein Hund an der Hand meines Kindes herumkaut!!!


    So, könnte noch einen ganzen Roman verfassen.....jetzt hast du vielleicht schon einige Ideen!!!


    Viel Spaß und viel Glück!
    Lola

    Hallo!
    Je näher die Hunderasse am Wolf, desto ernsthafter der Hund!
    Tschechoslowakischer Wolfshund:
    Herkunft: Kreuzungen Deutscher Schäferhunde ( eher territorial) mit dem Karpatenwolf mit dem Ziel, für militärische Zwecke einen gut ausgebildeten Hund mit scharfen Sinnen des Wolfes zu bekommen.
    Verwendung: Diensthunde
    Wesen: furchtlos und misstrauisch gegen Fremde. Ist sehr territorial. Fremden im eigenen Revier gegenüber unduldsam!


    Was bedeutet das für den Alltag?
    Eigentlich nur ein Hund für die Oberspezialisten!
    Für eine Familie mit Kindern absolut ungeeignet!
    Ernsthafter Hund - der findet vieles nicht Lustig ( Kauknochen wegnehmen oder sich evtl dem Futter nähern oder oder oder)
    Wenn Besuch zu euch kommt eher mal nicht reinlassen und das sehr ernsthaft!!!
    Wenn diese HUnd für militärische Zwecke gezüchtet wurden, dann sollten es bestimmt keine netten verspielten offenen Hunde sein!!!


    Ich würde die Finger davon lassen!!!!!
    Warum wollt ihr euch so schwer machen? Nehmt doch einen netten Familienhund!
    Und schaut euch immer an wozu die Hunde ursprünglich gezüchtet worden sind!!!


    Lola

    Hallo tommiwuff!
    Zum Thema "Wälzen" muss man folgendes wissen:
    Es gibt mehrere Gründe warum sich ein Hund wälzt. Ohne deinen Hund gesehen zu haben, kann ich nur erstmal die graue Theorie aus meiner Ausbildung zum Hundsetrainer bei sehr prominenten Hundetrainer anbieten!
    1. ein Hund kann sich aus dem Gefühl des Wohlbefindens wälzen. Meist passiert das nach einen ausgiebigen Bad im See. Dann redet man von Genusswälzen.
    2. es könnte aber auch sein, dass dein Hund gemerkt hat, dass Herrchen ihm Aufmerksamkeit schenkt ( dazu gehört auch negative Aufmerksamkeit), wenn er sich wälzt.
    3. oder das Wälzen ist sexuellmotiviert. Dann geschieht das meistens mit den richtig leckeren Dingen.
    Es ist dann sexuellmotiviert, wenn der Hund beim Wälzen nur mit der Schulter und den unteren Rückenbereich Kontakt zum Boden hat bzw in was auch immer er sich dann wälzt. Nach dem Wälzen sieht man, dass der "Dreck" genau in diesen Bereichen am Fell kleben - Schulter/seitl. Nackenbereich und unterer seitl Po und Hüftbereich.
    Auch wird das sexuellmotivierte Wälzen so begonnen, das die Hunde mit dem Wangenbereich zuerst in den "Dreck" rutschen und danach der Schulter/ Nackenbereich bzw Po/ Hüftbereich dran sind.


    Also, wie immer genau hinschauen, sonst kann man es nicht beurteilen.


    Maßnahmen:
    Ich würde auch zunächsteine Schleppleine empfehlen und wenn man die Ursache kennt, sollte man beziehungsrelevante und problembezogene Maßnahmen ergreifen.


    Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen!


    Lola :smile:

    Hallo Funnyflowerchen,
    wenn dein Hund Angst hat, kannst du das ganz einfach an der Körperhaltung erkennen:
    Ohren sind runtergezogen und nach hinten geklappt. Der Kopf wird geduckt gehalten, der Rücken ist rund, die Beine sind gebeugt und die Rute ist bis zum Bauchnabel ( im schlimmsten Falle ) eingeklemmt.Alles deutet auf Kleinmachen hin! Der Hund hechelt vor Stress, die Maulwinkel sind weit nach hinten gezogen, so dass man sogar die hinteren Zähne sehen kann. In Angstsituationen können Hunde sogar koten, um unnötigen Ballast für eine Flucht loszuwerden.
    Wenn dein Hund diese Dinge nicht zeigt, dann hat er schon mal keine Angst! Dann kann es evtl etwas mit Kontrolle und Aufpassen auf´s Territorium z.B. zu tun haben. Es gibt aber noch viele andere Gründe!
    Beurteilen kann man so etwas immer nur, wenn man die Körpersprache kennt und wenn man den Hund in dieser Situation gesehen hat, sonst bleiben es Vermutungen!
    Allerdings sollte ein Mensch an dem sich der Hund sich orientieren kann und soll, möglichst gelassen und souverän sein. Wenn du also in ständiger Angst lebst, kannst du deinen Hund keine Sicherheit bieten!!!


    Lola