Hi,
der Gewerbeschein kostet um 20 Euro.
Was mir noch eingefallen ist: versuch doch mal, mit einer Hundeschule in Verbindung zu treten. DIE haben ja schon Kunden und kennen vielleicht potentielle Kunden für Dich?!
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Neues Benutzerkonto erstellenHi,
der Gewerbeschein kostet um 20 Euro.
Was mir noch eingefallen ist: versuch doch mal, mit einer Hundeschule in Verbindung zu treten. DIE haben ja schon Kunden und kennen vielleicht potentielle Kunden für Dich?!
Selbstverständlich pflege ich den allein - was glaubst, Du schwierig es ist, in die Baumkrone zu kommen. Und auch da arbeite ich NUR mit Nagelschere!
Hi Björn,
ich finde den Auslaufdienst super - wenn Deko Männer mögen würde und nicht ganz so unverträglich wäre, würde ich dich sofort buchen (bin ja ganz in der Nähe).
Mein Tipp: frag doch mal bei Gassi-Dienstleistern in anderen Städten nach - vielleicht können die Dir ein paar Tipps geben? Außerdem würde ich mal nach "Kleingewerbe" googlen.
lg Tina
ZitatAber es zeigt einmal mehr, wie undurchsichtig die ganze Futtermittelindustrie für uns Verbraucher ist.
Nur die Futtermittelindustrie? Bei Lebensmitteln für Menschen wird es - vermute ich mal - nicht besser aussehen. :/
Eigentlich wollte ich gerade schreiben, daß mein Hund niemals nicht so was ekelhaftes macht - da belehrt mich der Herr glatt eines besseren: erst kratzt er sich mit Genuß mit der Pfote im Ohr (und er muß angesichts seines wohligen Grunzens ziemlich tief drin gewesen sein) und schleckt sich danach mit noch mehr Genuß die bewußte Pfote sauber.... *kotz*
Mmmmh, ich liiiiiiiieeeebe Fisch! Ob als Krümel (Thunfisch aus der Dose), Filet oder am Stück (Sardinen, lecker!) - ich esse alles.
Aber Frauchen ist gemein: seit kurzem schneidet sie den Fisch immer in Stücke - dabei würde ich ihn lieber mit ins Wohnzimmer nehmen und auf meinem "Freßteppich" verspeisen. Aber das mag sie irgendwie nicht?!
lg Deko
Heute morgen gabs Rindergulasch, heute abend Barfmix-Fleisch mit Zucchini-Kiwi-Birne-Olivenöl-Püree, abgerundet mit Grünlippmuschelpulver.
Was sind das denn für ketzerische Gedanken?
Ich würde die Liste um "kleine Maus", wahlweise auch nur "Maus" erweitern.
Hab für "User 2. Klasse" gestimmt. :^^:
ZitatJetzt hat die Pflegestelle der Frau den Hund einfach zugesagt und ihr von sich aus eine Ratenzahlung angeboten. Heisst: Pflegestelle will an den Verein € 240,00 zahlen und sich von der Interessentin 3 Raten à € 80,00 geben lassen. Die haben angeblich schon Zahlungstermine festgelegt! Und die Interessentin hat NICHT NEIN gesagt! Da hörts doch jetzt echt auf.. Ich nehme doch nicht von wildfremden Leuten Geld an!!!
--> Ist es denn sicher, daß Pflegestelle und "Anwärterin" nicht miteinander bekannt sind? Und auch, wenn nicht: es ist ganz allein deren Sache, ob sie einer Fremden Geld vorstrecken wollen oder nicht.
ZitatUnd überhaupt, was ist das eigentlich für ne Pflegestelle??? Sich auch noch anzumassen einfach den Hund jemandem zuzusprechen. Das hat die gar nicht alleine zu entscheiden.
--> Die Aussage der Pflegestelle war wohl etwas voreilig und lag sicher auch nicht in deren Kompetenzbereich. Aber wenn die das das erste Mal machen, sind organisatorische Dinge vielleicht noch unklar für die Pflegestelle ?! Der erste Eindruck der Interessentin scheint ja schon mal sehr positiv gewesen zu sein - ist doch auch ganz schön, oder?!
ZitatIch schätze mal, jetzt wird der Verein auch dicht machen! Selbst wenn die Interessentin ansonsten wer weiss wie toll ist, denke ich das sich das Thema jetzt erledigt hat.
Also, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Euer Problem ist. ICH PERSÖNLICH würde auch keinen Hund auf Raten kaufen.
Aber es soll sogar VDH-Züchter geben, die ihre Hunde an Ratenzahler abgeben. Wenn beide Seiten zuverlässig sind, sehe ich da auch nicht das Problem.
Und das die Interessentin in Raten zahlen möchte, heißt doch nicht im Umkehrschluß, daß sie sich nicht adäquat um den Tier kümmert bzw. seine Gesundheit vernachlässigt.
Als wir Deko aus dem Tierheim geholt haben, wäre es für mich eine große Beruhigung gewesen, wenn ich die Schutzgebühr für den Notfall zur Verfügung gehabt hätte. Es war zum Glück nicht notwendig und wir hätten im Bedarfsfall die Behandlungskosten gehabt. Aber wenn man wenig Geld zur Verfügung hat, können 200 Euro Schutzgebühr ein Stück Sicherheit geben.
Sorry, aber ich finde Eure Aussagen teilweise recht überheblich und anmaßend.