Ich denke, für einen Hundeanfänger bzw. für eine Familie mit kleinem Kind ist Jimmys Tipp sehr gut geeignet - ein Hund, der offen und freundlich auf seine Umwelt zugeht, ist da sicher am einfachsten zu handhaben.
Allerdings hätten wir unsere Keule Deko heute nicht, wenn wir so vorgegangen wären. Ich bin erstmal alleine losgezogen, allerdings mit einigen Wünschen bzw. Vorgaben meines Freundes im Hinterkopf (mind. kniehoch und schwarz sollte der neue Mitbewohner sein).
Im zweiten Tierheim bin ich relativ zum Schluß auf einen Hund gestoßen, der optisch ins Raster passte, aber verwirrt bis ratlos am Zwingerrand saß. Besonders aktiv wurde er nicht, auch nicht, als ich mich eine Weile mit ihm beschäftigte. Das kam erst Wochen, nachdem wir ihn - Deko - nach Hause geholt hatten. Mittlerweile hat er sich als gar nicht so leicht zu verstehender Hund entpuppt - aber dennoch würden wir ihn für kein Geld der Welt eintauschen.
Hätte ich allerdings ein kleines Kind in der Familie, wäre diese Vorgehensweise in meinen Augen nicht angebracht - da würde ich Patricks Vorgehensweise anraten.