Unser früherer Hund hatte einen Hass auf rote Socken (nein, keine Schweißfüße ;o)). Blaue, weiße, schwarze Socken waren ihm egal. Aber wenn man rote Socken anhatte, hat er zuverlässig in die Füße gebissen.
Beiträge von sasakreta
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Wie wärs denn, wenn wir uns relativ früh an der Buga treffen? Dann können wir spazierengehen UND zur Ausstellung...
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Und wenn die Gemeinde diesen Grünstreifen frei gibt, dann gibt sie ihn frei... wäre ja genauso wenn ich von ner Hundewiese oder einem sogenannten "Hundeklo" die Häufen wegmache.... denn dafür hat man bei uns in der Region Leute aus dem Stadtamt welche sich darum kümmern.
Ja prima - meinst Du, das es besonders angenehm ist für die Mitarbeiter, zig Haufen entfernen zu müssen?
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Bei uns wars auch so. Mit Fertigfutter Riesenhaufen - 3 bis 5 pro Tag, mit Barf einer und der "sehr übersichtlich".
Ist Rohfüttern eine Alternative für Dich?
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sorry, ist eben nicht so. Eine sinnvoll ausgesuchte Verpaarung sollte hinsichtlich Charaktereigenschaften das Ziel haben, den ursprünglichen Sinn der Rasse zu erhalten, die ausgesuchte Mutter und sinnvolle Aufzucht legen dann den Grundstein und ein sich informierter Welpenkäufer weiss den Hund dann zu führer und muss dann noch ausbilderisch tätig werden!
Das mag auch in 95% der Fälle funktionieren, aber ich kenne genügend Gegenbeispiele.
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Aber selbst der edelste, sorgfältigst ausgesuchte Stammbaum schützt nicht vor Charakterfehlern beim Hund! Das ist einfach so.
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Schade, daß die Diskussionen
IMMER dahingehend ausufern,
daß sich Leute, die einen papierlosen
Hund oder einen Mischlingshund haben
immer beleidigt fühlen und meinen sie müssten
nun ihren viel gesünderen "Struppie" der doch
auch geimpft und entwurmt wurde wink
gegen nur böses wollende Züchter verteidigen.Jaaaa, warum wohl haben Mix- oder papierlose Hundebesitzer wohl ständig das Gefühl, sich verteidigen zu müssen? Vielleicht weil man so oft angegriffen wird von den VDH-Hund-Besitzern?
Ich habe ganz allgemein - ob hier im Forum oder im realen Leben - den Eindruck, daß die Besitzer von Mischlingen zufriedener mit ihren Hunden sind. Vielleicht stellen sie keine überhöhten Ansprüche an das Tier?
Ich möchte das jetzt nicht weiterdiskutieren, es würde ausgehen wie das Hornberger Schießen...
Nur noch eins: Ich habe meinen Hund aus dem Tierheim geholt (übrigens ein Auslandshund, steht also noch mal eine Stufe unter den anderen, wenn ich mich hier im Forum so umsehe). Möglicherweise unterstütze ich damit Vermehrer im Ausland (und natürlich ist es sinnvoller, die Straßenhunde im Ausland zu kastrieren). Bei der Auswahl hat das aber keine Rolle für mich gespielt, ich hätte auch einen deutschen Mix oder einen dt. Rasse-"Nothund" genommen. Wir haben ihn einzig wg. seines Charakters und seines Äußeren genommen. Was bitte hätte dieser Hund davon gehabt, wenn er noch monate- oder jahrelang im Zwinger gesessen hätte?
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Hallo, am 10. würde es bei uns auch passen. Wo treffen wir uns und wann?
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Hallo, in einem anderen Thread haben wir über ein Dogforum-Treffen nachgedacht. Da der Ort für alle gut erreichbar sein sollte, haben wir uns Kassel überlegt (weil zentral in Deutschland gelegen).
Da Fliegenfly und ich hier in der Gegend wohnen, würden wir (vielleicht zusammen mit einigen anderen) die Organisation übernehmen. Es gibt in Schauenburg-Elmshagen ein Hotel, das sehr hundefreundlich ist, und, wenn ich es richtig verstanden habe, Erfahrung mit Hundetreffen hat.Als Termin könnte ich mir das Frühjahr/ Frühsommer vorstellen, die Ferienzeiten sollten wir allerdings weitestgehend außen vor lassen.
Wer hat denn grundsätzlich Interesse?
Gibts bestimmte Termine, die Euch recht wären?
Weitere Vorschläge?lg sasa