Sicherlich ist sehr vieles von der Einstellung abhaengig! Ich sehe das ueberwiegend wie SanSu .
Interessant ist, dass viele hier schreiben, die Probleme werden teilweise sehr ueberspitzt dargestellt und es wird Perfektionismus erwartet.
Gleichzeitig fand ich dann Deinen Beitrag Terri-Lis-07 sehr interessant und 'eye opening', denn der zeigt fuer mich sehr deutlich, mit welchem Leidensdruck man am 'anderen Ende des Spektrums' auch bereit ist, umzugehen. Fuer mich persoenlich waere Deine Schnauzer-Huendin, so wie oben beschrieben, durchaus problematisch/schwierig.
Somit ist es, wie so oft im Leben, eine Frage dessen, wo man seine eigene Position auf der Gaußschen Kurve findet. :)
Beiträge von WhipIt
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Ich bin seit Dezember 2012 angemeldet - vorher hatte ich, da hundelos und Recherche betreibend, nur mitgelesen.
Zwischendrin habe ich einige Jahre Pause gemacht, aber ich erinnere mich sehr gut, wie nett die Wartezeit und Weasley’s Junghundezeit hier war und wieviel ich hier gelernt habe. Und so Userinnen habe ich kennengelernt ❤️auf Ausstellungen und bei Spaziergängen.
(Leider sind bis auf Aoleon alle anderen wohl nicht mehr aktiv hier).
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Daher würde mich einfach mal interessieren, ob der „typische Alltagshund“, also dieses Idealbild, das wir aus Filmen wie Lassie etc. kennen, eher die Ausnahme statt die Regel ist?
Übrigens hatte ich mal so einen braven Hund, wie Du ihn hast, und Du empfindest das ja als angenehm. Ich fand diesen Hund für mich unglaublich anstrengend und ich möchte sowas ehrlich gesagt nicht nochmal haben. Der Hund war nur brav, ich brauchte nie eine Leine usw. Ne, das ist nicht wirklich meins (auch wenn ich sie dennoch sehr geliebt habe)
Hier muss ich mit einer Verständnisfrage einhaken.
Dass einem ein solcher „braver Hund“ nicht liegt / zu langweilig ist, kann ich in der Theorie verstehen.
Warum man den „braven Hund“ aber als anstrengend empfindet, schnalle ich total nicht. Kannst du das mal näher erläutern? Wie kann der Mangel an Problemen oder an erfordertem Management einen anstrengen?
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Am Sonntag haben wir einen Tagesausflug ins New Forest und nach Dorset gemacht.
Hier in Lyndhurst hat Weasley seine Liebe zu schnellen Autos entdeckt
Im anschließenden Spaziergang im New Forest hat er dann versucht, wie ein italienisches Windspiel auszusehen - die Körperhaltung kommt hin 😂
naja, hier eher nicht so
Der New Forest ist ja vor allem für die Wildpferde bekannt, die da einfach überall auch in den Dörfern rumlaufen. Natürliche Verkehrsberuhigung, denn so muss jeder langsam fahren - uns sind mehrmals Ponies vors Auto gelaufen, die verstehen das mit den Ampelfarben wohl noch nicht so.
Hier ein Foto, das ich beim Fahren gemacht habe
Nächster Halt: Sandsfoot Castle in Weymouth
Und danach ab nach Portland Island , wo es so kalt und windig war, dass es nur für ein Foto gereicht hat, bevor wir wieder ins Auto gestiegen und heim gefahren sind 😂
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Ich kenn im RL definitiv viel mehr unproblematische Mitlaufhunde als Problemhunde. Denke auch, dass von den Problemen hier einfach mehr geschrieben wird. Deshalb gibts ja Foren. Repräsentativ find ich das aber nicht.
Ich denke, dieser Beitrag trifft es ziemlich auf den Kopf und deckt sich mit meiner Erfahrung.
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Ich. Ich wollte irgendwo über Hunde labern können, ohne meinem Umfeld den letzten Nerv zu rauben.
Dito..
Same!
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Ich denke mal, über einen Hund ohne nennenswerte Probleme gibt es kaum was zu berichten. Deshalb liest man so wenig von ihnen und der Anteil der "Problemhunde" erscheint ungleichmäßig höher.
Das ist ganz sicher sehr richtig!!
Ich gebe zu, dass ich vielleicht durch den ein oder anderen Thread, wo sichtlich genervt von Begegnungen / Problemen auf Gassigängen berichtet wurde , einfach falsche Schlüsse gezogen und verallgemeinert habe.
Und was die Rassewahl angeht, ist das natürlich klar. Ich denke aber, dass jemand, der sich zB einen Mali für IPO anschafft, auch keine Zuckerwatten-Gassigänge erwartet :)
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Entschuldigt, dass der Titel etwas reißerisch wirkt.
Der Hintergrund meiner Frage:
Als jemand, dessen Hund in kein „besonderes Management“ benötigt (dh Artgenossen egal, fremde Menschen egal, Geräusche egal, Verkehr egal, kein Schutz- oder Wachtrieb, etc.) hatte ich naiv angenommen, dass dies der Regelfall ist.
Jedoch höre und lese ich (v.a. hier im DF) oft mit großem Erstaunen von den vielen Hürden, die sich manchen Hundehaltern im Alltag stellen.
Daher würde mich einfach mal interessieren, ob der „typische Alltagshund“, also dieses Idealbild, das wir aus Filmen wie Lassie etc. kennen, eher die Ausnahme statt die Regel ist?
Wieviele Hunde bedürfen im Alltag zumindest in gewissen Situationen besonderes Management, weil sie z.B. unverträglich mit Artgenossen oder Gleichgeschlechtlichen sind, an der Leine pöbeln, unangemessenen Hüte-/Wach-/Schutztrieb haben, Radler jagen, keine Menschen mit diesen oder jenen Eigenschaften mögen etc.?
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Ich habe den zweiten Teil von Chocolat, „The Lollipop Shoes“, jetzt zur Seite gelegt. Irgendwie will das nicht so recht ...
Dafür habe ich mit der Grisha-Trilogie angefangen. „Shadow and Bone“ ist der erste Teil, und soweit wirklich gut (wenn man Fantasy mag, ich mag es sehr).
Erst nach Beginn der Lektüre habe ich gesehen, dass es auch verfilmt wurde und gerade auf Netflix angelaufen ist.