Beiträge von WhipIt

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Bei Katzen.

Richtig. In Hundefarbgenetik bin ich ganz sicher keine Fachfrau :) ich dachte (! Irrtum moeglich bis wahrscheinlich), dass die Faerbung beim z.B. Husky auf ein aehnliches Gen zurueckgeht?

bordy: da stimme ich dir zu.

Nein, durchgefärbt schwarz sieht's nicht aus, aber es gibt ja auch das Silbergen, das die Farbpigmente in die Haarspitze "drängt", so dass die Farbe, je nach Ausprägung des Gens (Silber/Smoke, Chinchilla etc) nur wie "übergehaucht" aussieht.

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Hey ich hab' 'ne tolle Idee!
Jemand sollte Hunde züchten, die nur noch 3cm große Stummel als Beine haben. Und am Besten so breite Köpfe wie Schultern, damit sie aussehen, wie Raupen!

Und wisst ihr, was das Schlimmste daran ist? Es gibt 100%ig Leute, die das machen würden, wenn das Geld stimmt.

Die machen das doch nicht wegen des Geldes sondern aus Liebe zum Tier und zur Rasse. Sieht man doch.

"Ja, gucktmal, der kann sogar laufen - zwar langsamer als ne blinde Oma mit Krückstock, aber er bewegt sich frei. Ohne Leine. Wow!"

Erschütternd fand ich den total krassen Senkrücken.

Aber hey, wenigstens hat der "Coole Freak of Nature" einen richtig intelligenten und andeutungsfreien Namen bekommen. Sadaam. Verstehe.
God save America.

In diesen Hunden vereinen sich alle gängige Vorurteile gegen die Amerikaner. Traurig irgendwie.

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Bei Katzen ist mir z.B. überhaupt nichts in die Richtung bekannt, da sind verdünnte Farben je nach Rasse total normal. Aber gut, das ist eine andere Spezies.

Richtig, Blue, Lilac, Fawn und Creme Katzen haben durch ihre Farben keine gesundheitlichen Beeintraechtigungen.

Auf einigen amerikanischen Dackel-Zucht-Seiten findet man hin und wieder kleine sausage dogs in blue und lilac. Die sehen unglaublich suess aus, aber ich habe bisher erst zwei Fotos von erwachsenen Tieren finden koennen. Ob das Zufall ist?

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Weil die Farbverteilung so bei Hunden nicht vorkommt. Zumindest ich hab nie ein Scheckungsmuster gesehen, wo die Vorderbeine und der Schulterbereich durchgehend schwarz sind und der restliche Rücken und Nacken weiß.
)

In den Farbgenetik-Seminaren, die ich seinerzeit als Katzenzuechterin besucht habe und in Literatur/Artikeln, die ich jetzt nicht wiederfinde, habe ich das so gelernt, dass das Scheckungsweiss (S/s, nicht zu verwechseln mit epistatischem Weiss W) sich "von unten nach oben" ausbreitet, also von den Fuessen/Extremitaeten zum Rumpf.

also "she-dog" habe ich noch nirgendwo gehoert/gelesen, und ich bin mit vielen Zuechtern, Hundehaltern und Co hier inEngland in Kontakt.

"Producer" bedeuter in diesem Fall "Vererber" (von Merkmalen)

Ich denke, die Frage ist nicht nur, ob DEINE Huendin da in "Konflikte geraet", sondern auch, wieviel alle anderen Hunde, v.a. die Rueden, von einer laeufigen Huendin in der Gruppe haben. Es koennte zu Keilereien zwischen den rueden kommen, es kann passieren, dass du oder andere HH nur damit beschaeftigt sind, die Kerle von Hermine herunter zu pfluecken, es kann sein, dass die Rueden noch "tagelang" "leiden".
Ich denke im Interesse aller Beteiligten wuerde ich mir den Spaziergang schenken. Und falls du doch gehst, wuerde mich ganz ehrlich freuen, wenn Du anschliessend berichten koenntest (denn bei mir soll ja auch noch ein Maedchen einziehen :) )

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Normale Magen-Darm-Viren krieg ich meistens gar nicht mit; wenn meiner mal Durchfall hat, dann hat es häufiger was damit zu tun, dass er Stress hatte oder im Dosenfutter irgendwo doch Nudeln versteckt waren.

ABER wo ich die Grenze ziehen würde sind heftige Sachen wie Giardien, Zwingerhusten, Flöhe, Milben, Pilz. Dieses Zeug ist sehr hartnäckig, kaum wegzubekommen, und da erwarte ich schon, dass die anderen Halter VORHER informieren. Ansonsten könnte man ja auch ohne Leine mit einer läufigen Hündin durchs Gebiet rennen und den Rüdenbesitzern erst dann nen Tipp geben, wenn deren Rüde schon fast drauf hockt. Finde ich unfair.

Dem schliesse ich mich vorbehaltlos an.