Ja hat er gemacht, deswegen sag ich's doch
Er hat es sich nicht ausgedacht!
Das Herzchen ist leider auch nicht mehr das beste
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Neues Benutzerkonto erstellenJa hat er gemacht, deswegen sag ich's doch
Er hat es sich nicht ausgedacht!
Das Herzchen ist leider auch nicht mehr das beste
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Vielen Dank für deine Antwort!
Er hat das leider schon ewig mit den Zähnen, sie sind auch immer regelmäßig gemacht worden, aber mein letzten mal meinte der TA, das es mit der Narkose wohl zu heikel wird!
Bis jetzt hatte er auch noch nie eine Entzündung, aber irgendwann ist ja immer das erstmal!
Er scheint auch nicht DIE Schmerzen zu haben, frisst normal, auch seine Knochen knabbert er und hat und in Ruhe schauen lassen!
Aber klasse! Ich werde mal googlen!
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Das das mit der Narkose nichts mehr gibt, haben wir vom Tierarzt und das glaube ich dem auch!
Ist schließlich sein Job und er kennt den Hund!
Deswegen frage ich ja hier nach Alternativen!
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Hallo liebes Forum!
Heute ist mir aufgefallen, dass der Hund meiner Eltern ein fies entzündetes Zahnfleisch hat.
Der kleine ist schon 14 und hat schon immer mit Zahnstein zu kämpfen, der auch schonmal entfernt wurde. Aber in seinem Alter und Gesundheitszustand meinte der TA beim letzten Besuch, er möchte ihm keine Narkose mehr zumuten um den Zahnstein nochmal zu entfernen.
Gibt es etwas, wie man ihm helfen kann, dass die Entzündung weggeht?
Wir werden natürlich auch zum TA fahren, aber vielleicht hat jemand ein paar Tipps, gern auch homöopathisches?!
Vielen Dank!
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Hallo ihr Lieben,
Wir möchten unseren Hund nun Barfen.
Der kleine kommt aus Spanien, wiegt ca. 5,7 kg und ist ein Jack-Russel-Mix, rassetypisch aktiv und was sein Futter betrifft ein totaler Nörgler!
Jetzt haben wir beschlossen zu barfen, auf Empfehlungen hin.
Aber wovon er jetzt wieviel bekommen darf/muss sieht irgendwie jeder anders.
Laut dem "Futtermann" soll er 150 g am Tag bekommen. Gelesen habe ich, das davon 80% Fleisch und 20% Gemüse etc gefüttert werden soll.
Angst habe ich aber jetzt, das ich ihm von irgendwas zuviel oder zu wenig füttere (also Fette, Vitamine, etc)
Eine Bekannte barft ihre Hunde auch, sie kocht einfach einmal die Woche Nudeln und Reis und etwas Gemüse (Möhren, Kartoffeln, Gurke, Bohnen,...)
Eine andere füttert wiederrum diese Gemüseflocken und irgendwelche Pulver, die die Erze total verteufelt!
Was habt ihr so für Erfahrungen?!
Könnt ihr mir vielleicht eure "Menüpläne" für eine Woche zeigen, wie ihr so eure Hunde ernährt?!
Vielen Kuren dank im Voraus :)
Hallo liebe Foris...
Wir haben seid kurzen einen Hund, ein Mix, ein Jahr, kommt aus Spanien.
Es klappt alles prima, nur wir haben ein kleines "Problem" wo wir jetzt, direkt am Anfang, nichts falsch machen möchten.
Und zwar:
Ich möchte meinen Hund mit zum Stall nehmen, mit dem Pferd an sich kommt er auch prima klar, aber da ich Angst habe das er irgendwann unter die Hufe kommt Binde ich ihn während ich mein Pferd fertig mache ein Stück weiter weg an. Dann beginnt er mit einem bitterlichem Heulkonzert.
Zuhause alleine bleiben ist kein Thema.
Auch in der Reithalle, wenn er auf der Tribüne Sitz, heult er ebenfalls...
Ist es ein vernünftiges Vorgehen das heulen einfach zu ignorieren und ihn Stückchenweise an das allein bleiben dort zu gewöhnen?
Es kann uns die ganze Zeit über sehen..ich glaube das ist das Problem...
Danke für eure Vorschläge:)
Er sitzt wohl schon was länger da, wie lange genau, keine Ahnung, es will ja niemand nen alten Hund...
Und schlecht würde es ihm ja nicht gehen...besser geht immer...aber schlecht ist auch anders...
Ich gab ein krankes Pferd...an TA kosten schockt mich nix mehr (um es genau zu sagen hat mein Reittier in 2 Monaten gut 2000€ TA gekostet und hat nur schon seid fast 8 Monaten Krankenpause und das war mal als Sportpferd gedacht-.-)
Da war beim letzten mal niemand frei der "was zu melden hatte"...die, mit der wir gesprohen haben sah das alles erstaunlich locker...
Wir könnten jemanden organisieren, aber nicht immer tägl. worst Case wäre er schon 7 Std. allein...
Er soll auch nicht neben dem Pferd laufen, da hab ich mich glaub ich auch schlecht ausgedrückt, ich finde wenn man sowas machen mag muss der Hund 1000% hören, sonst kann da so einiges schief gehen! Mein Freund ist aber meistens mit beim Pferd und während ich reite kann er mit dem Hund gehen... Und auch sonst wenn wir uns im Stall aufhalten könnte er halt mit, wieviel er dann läuft ist sein ding
Ja das gute Mitleid, ich weiß, deswegen frag ich hier ja...aber ich mir fehlt son ein Tier halt, was wahrscheinlich jeder mit Hund nachvollziehen kann...
Und irgendwie denke ich mir halt, schlechter als da kann's ihm ja kaum gehen
Hallo ihr lieben...
Seid einigen Tagen geht mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.
Letzte Woche waren wir im Tierheim und dort saß so ein Armes kleines Würstchen. Der Knabe ist schon 11 Jahre alt, eher zurück haltend und still, die vorherigen Besitzer sind leider verstorben.
So lag der kleine Kerl da betrübt auf den kalten Fliesen seines Zwingers...und das in dem alter
Mein Freund und ich überlegen die ganze Zeit ob wir ihn nehmen sollen, doch wir sind beide berufstätig. Morgens mit den kleinen raus ist kein Problem, abends auch nicht, ich habe ein Pferd, so würde es an Bewegung nicht mangeln...
Mittags wäre er aber allein (er kennt das auch angeblich). Ich weis das es nicht die perfekte Haltung wäre, aber ist es nicht für den alten Knaben besser als im kalten und nassen Zwinger?!
Ich bin gerade erst von meinen Eltern weggezogen, dort hatte ich 12 Jahre einen Hund, es fehlt mir so...