Beiträge von Brina86

    Also die Aufnahmen sind ja der Hammer!! Also nicht dass toll ist, was man darauf sieht sondern wie super man alles erkennen kann!


    Zitat

    Im Prinzip helfen da Ergänzungsmittel nicht mehr wirklich. Bekommt Dein Hund irgendwelche Schmerzmittel? Da würde ich erstmal ansetzen. Homöopathisch könntest Du es mit Traumeel und Zeel in Kombi probieren.
    Ansonsten wäre Rimadyl, Metacam, PhenPred, Previcox etc. die nächsten Alternativen.


    Das hab ich mir schon gedacht. Für Ergänzungsmittelchen sind das auch einfach schon zu schlimm aus... :( :
    Rimadyl, Metacam, PhenPred, Previcox wären jetzt Schmerzmittel??? Die bekomm ich dann übern Tierarzt oder? Also selber rumdoktoren will ich mit Schmerzmitteln auf keinen Fall...
    Traumeel bekommt er im Moment... Die frisst er sogar sehr gern... :rollsmile:
    Zeel sollte er im Anschluss bekommen. Ich hab nun wieder gehört erst Traumeel und dann Zeel, da sich Traumeel nicht so zur dauerhaften Eingabe eignet? :???:


    Zum Doggy Car:
    Also entschuldigt bitte meine Unwissenheit aber ich hab das bisher so verstanden, dass es mehr "Räder zum Umschnallen" sind. Auf deinem Bild sieht es eher wie ein Kinderwagen fürs Fahrrad aus. Also so als könnte sich Wauzi da rein legen und enspannt durch die Gegend fahren lassen???
    Aber schnuffig dein Bild :smile:

    Danke... Über CES hab ich nun das erste mal was gelesen :ops: Ich glaube mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit könnte das bei Jasper passen. Vor ca. 3 Jahren wurde er in einer Tierklinik geröntgt, da er seine Rute mehr und mehr hingen ließ. Dort sagte man mir nur, ich solle ihn nicht mehr ins kalte Wasser lassen, da sich eine Art Verknöcherung am Rutenansatz zeigt... :???: Anscheinend hätte man dort schon vorbeugend mehr machen können. Ich glaube ich sollte meine Tierärzte wechseln. Auch meine Haustierärztin sagte als sie die Arthrose festgestellt hat, dass man da nicht mehr viel machen kann außer Muschelextrakte. :( :


    Asterix, darf ich fragen wie die Reaktion von der 'Umwelt' auf das DoggyCar war? Ich hab sowas noch nie gesehen und könnte mir vorstellen, dass von vielen Unverständnis kommt - so von wegen 'muss man das dem Hund noch antun?'


    LG

    Zitat

    Paula habe ich aus dem Zimmer, oder zurück, geschickt, weil sie noch im Türrahmen stand, und die Katze ungefähr einen Meter vor ihr. Das schien mir in dem Moment die bessere Lösung.


    Das war in dem Fall dann ja wahrscheinlich wirkliche die bessere Lösung. Alles andere wäre wahrscheinlich in einem einzigen wirrwarr geendet.
    Was ist denn Paula für eine Rasse bzw. wie groß ist sie denn?

    Halli Hallo,
    grundsätzlich muss ich sagen, das Verhältnis zwischen Hund und Katz kann durchaus sehr gut funktionieren. Hab selber ne Katze, die sich schon aufführt wie ein kleiner Hund. :lol:
    Problematisch ist hier aber sicher, dass der Paula als "Eindringling" angesehen wird. Katzen sind ja sowieso sehr Eigen und angeblich immer die Chefs im Haus. Nun waren die zwei ja auch schon eher da und eine eingeschworene Gemeinschaft.
    Meiner Meinung nach hast du die Katzen noch bestärkt, als Paula aus dem Zimmer ins Körbchen musste. Vielleicht solltest du das nächste mal einfach diejenigen "vor die Tür setzen", die anfangen zu streiten. So kann sich derjenigen dann allein vor der Tür abreagieren.
    Den Vorschlag mit den Leckerlies würde ich auf jedenfall aufgreifen... :gut: Das klingt, als würde es klappen.

    Hallo an alle Altenpfleger... :winken:
    Ich bin durch Zufall auf Euch gestoßen und würde mich gern hier anschließen.
    Meine zwei Lieblinge heißen Jasper und Nelly. Jasper ist ein weißer Schäferhund und mittlerweile 10 ½ Jahre alt. Nelly ist ein Wald- und Wiesenmix und wird im Januar 9 Jahre. Die beiden sind quasi seit Nelly´s Geburt ein Herz und eine Seele und ihre Liebe wurde auch schon mit kleinen Hundebabys gekrönt.
    Das ist aber schon ein Weilchen her und eigentlich ja nicht das Thema warum ich hier bin.
    Gedanken macht mir derzeit mein Großer. Jasper hat leider das Typische für einen Schäferhund – HD und Arthrose.
    Die HD wurde schon vor gut zwei Jahren bei einer Röntgenuntersuchung festgestellt, hat sich aber nie wirklich gezeigt. Seit Anfang diesen Jahres merkt man nun immer mehr, dass er zum Opi wird. Er kam langsamer in die Gänge und man vernahm hier und da mal das Schleifen der hinteren Krallen... Die Tierärztin stellte im Frühjahr die Arthrose im hinteren rechten Knie fest, was sich dann durch gelegentliches Humpeln äußerte. Seitdem bekommt er immer seine Ergänzungsmittelchen. (Muschelextrakte und nun Glucosaminol)
    Leider geht es jetzt in so rasender Geschwindigkeit bergab, dass ich das Gefühl habe dass die Zeit komplett gegen uns ist. Man kann sagen, umso kälter es wird umso schlechter spielt seine Hinterhand mit. Er fällt nun regelmäßig um, vorallem wenn er sich halt umdrehen will oder auf unerwartete Unebenheiten tritt. Unsere Spaziergänge werden immer langsamer und kürzer... Was natürlich für Nelly total schwierig ist. Sie ist noch recht fit. Ich versuche nun ab und zu mit ihr noch eine extra Runde zu drehen... Ist aber erstens in der Jahreszeit recht schwierig (Sie braucht Felder zum toben – Spaziergänge durchs Dorf sind zu langweilig) und zweitens zerreißt es mir jedes Mal das Herz wenn Jasper uns dann unverständlich hinter herschaut und sein Blick mich fragt wo wir ohne ihn hingehen. :(
    Er hat jetzt eine eigene Rotlichtlampe und er bekommt Glucosaminol, Teufelskralle und Traumeel.
    Ich finde es so schlimm zu sehen, wie der Körper einfach nicht mehr mitmachen will aber sein Geist und sein Herz noch so viel Lebenswillen haben... Zumal ich finde, dass 10 oder 11 Jahre noch kein Alter zum Sterben ist...
    Habt ihr noch gute Tipps, wie ich das Altern eventuell ein bisschen aufhalten kann?
    LG Brina mit Jasper&Nelly