Beiträge von Kazua

    Ich habe gestern beim Spaziergang auch sowohl Hunde als auch großes Kind „ran“-zitiert, weil uns ein Pferd entgegen kam. Hat bei allen funktioniert und ist mir tatsächlich auch erst hinterher so richtig aufgefallen |) (die Kleine saß im Bollerwagen, sonst hätte ich die wahrscheinlich auch als einziges einsammeln müssen).



    Ah, aber meine Hunde fangen nach einem nein normalerweise nicht das diskutieren an. Oder heulen motzig drauf los, weil es ihnen nicht passt. Meine Tochter schon. … Und versucht es dann wieder.

    Bei Lilo isses genau anders rum, da muss ich bei den Äußeren immer aufpassen dass ich nur ganz wenig weg nehme, während die Mittleren immer nen Tacken länger sind.

    So rum ist das bei meiner großen Hündin auch. Bei der Kleinen weiß ich es gar nicht genau, da muss ich nicht so oft ran.

    2-3 kleine Blümchen in ihr Zimmer stellen. Die sollten sehr robust und pflegeleicht, aber trotzdem hübsch anzusehen sein. Weiß jemand, was sich dafür eignen würde?

    Das kommt aufs Gießverhalten an… Wenn eher selten gegossen wird, könnten zb Orchideen gut funktionieren (die ganz normalen Phalaenopsis, die es überall gibt) oder auch Weihnachtskakteen. Falls eher ständig und zu viel gegossen wird und Wasser im Topf stehen bleibt, sind die beide eher nichts. (Das ist hier bei der Oma so, weil sie einfach oft nicht mehr so genau weiß, ob sie gegossen hat und dann nochmal gießt.)

    Grünlilien können sowohl mit zu trocken als auch mit zu feucht, sind aber nicht so die Hingucker.

    (und kann sich nicht um Finger wickeln, sodass ein Finger knackt 🙈).

    Man darf nur nicht in einer plötzlichen Anwandlung geistiger Umnachtung in Seil oder Gurtband greifen um den Hund auszubremsen. Das ist auch bei nicht so großen Hunden immer autsch und man hat da länger was von.


    Und bevor es Missverständnisse gibt: gebrochene Finger hatten wir da noch nicht, aber fiese Verbrennungen/Schnitte.

    Dafür haben wir jetzt allabendliche Schreiattacken :lepra:

    Meine Hebamme sagt das ist normal. So 6. Woche scheint das ein Ding zu sein.

    Ja, das hatten meine beiden auch ungefähr in dem Zeitraum. Am späten Nachmittag oder Abend. Und dann war es irgendwann wieder weg.


    Meine Hunde laufen auch immer mal wieder vor den Kinderwagen oder die Hinterräder. Anfahren hilft nur kurzzeitig, dann ist das anscheinend wieder vergessen. :ka: Gewälzt wird sich auch gerne mitten auf dem Weg vor dem Kinderwagen. Und dann werden die Augen immer größer, wenn er näher kommt…

    Hier in meinem Umfeld sagen fast alle, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, dass der Hund weiterhin im Bett schläft.

    Unsere Hunde schlafen weiterhin mit im Bett, wenn sie mögen. Nach der Geburt vom Großen wollte ich das allerdings erstmal nicht und wir hatten das deshalb vorher geübt… immerhin ist meine kleine Hündin dann nicht mehr ewig miepsend ums Bett getingelt, sondern hat leise gewartet bis wir schlafen um sich ans Fußende zu mogeln. :pfeif:


    Grundsätzlich war der Plan hier bei beiden Kindern, dass sie zunächst im Beistellbett schlafen sollten und irgendwann ins eigene Bett umziehen. Zunächst weiter bei uns im Zimmer, dann ins eigene Zimmer. Das hat beim Großen so auch tatsächlich ganz gut funktioniert, die Kleine hat viel früher auch zwischen uns im Bett geschlafen, weil ich beim stillen schlicht wieder eingeschlafen bin. Und sie braucht noch viel mehr Kontakt als ihr Bruder im gleichen Alter.


    Ich war aber auch offen für andere Varianten: am wichtigsten war mir immer, dass es für alle passt und alle möglichst viel Schlaf bekommen.

    Ich hab mich ja echt schon oft gefragt, woran diese Unterschiede liegen. Ist es einfach charakterabhängig?

    Wahrscheinlich ein bisschen von allem und Charakter. Meine beiden sind da auch ziemlich unterschiedlich. Der Große (3) ist ziemlich entspannt und meistens kompromissbereit. Außer er ist müde oder mit irgendwas überfordert, dann ist manchmal alles falsch. Merkt man gerade jetzt im Urlaub und die letzte Zeit zuhause wegen des anstehenden Wechsels von der Kita in den Kindergarten. Ansonsten ist er schon mal unzufrieden und versucht es dann mal mit Geheule und extra dramatischem Zu-Boden-sinken, aber das ist spürbar nur ein Versuch.

    Die Kleine (knapp anderthalb) hat schon vor ihrem ersten Geburtstag plötzlich Wutanfälle bekommen und sich dann schreiend nach hinten geworfen oder fallenlassen. Sie hat einen sehr starken eigenen Willen und versucht den durchzusetzen. Gerne mit schreien oder kreischen. |)


    Bei dem Joghurt-Beispiel würde es meinem Sohn reichen, dass ich den Joghurt zurückstelle und er ihn dann in den Wagen legen darf. Bei meiner Tochter wäre es tagesformabhängig entweder auch so okay oder es ginge nichts mehr. Ich bin gespannt wie sich das noch weiterentwickelt…


    Mein Mann und ich waren als Kinder wohl beide eher entspannt und ich würde behaupten, dass wir unsere Kinder sehr ähnlich behandeln.

    Ich hab unseren letzten Winter bei irgendeinem Reitshop etwas günstiger gefunden meine ich. Aber auch nur in ausgewählten Größen/Farbe.

    Ja, so ein Angebot habe ich auch gefunden… leider die falsche Größe.


    Na gut, dann werde ich mal in mich gehen und überlegen, ob ich das Geld ausgebe oder mich doch am selber nähen versuche. Aber eigentlich habe ich keine Zeit mir einen Schnitt zu basteln und leider auch kein williges Model (sie findet vermessen werden schon doof).