Beiträge von Kazua

    Eher sowas wie "Schläft ganz tief/ist überall/ist bei Dir, auch wenn Du es nicht siehst/oder einfach... nicht mehr da"?

    Schlafen würde ich aus den schon genannten Gründen nicht verwenden und das andere ist ziemlich abstrakt und wenig greifbar, gerade für Kinder. Deshalb empfinde ich das auch als schwierig als Erklärung.

    Mein Großer weiß aber eh schon von der Oma, dass sein Opa im Himmel ist. Und ich mag das selber als Bild auch gerne.

    Dafür bräuchte ich aber eine geeignete Jacke |)

    Die wäre aber ggf günstiger als eine extra ausgewiesene Tragejacke? Wäre zumindest eine Option, nach der ich gucken würde: Jacke, die alle meine Ansprüche erfüllt und Trageeinsatz oder Tragejacke.

    Aber stimmt, bei meinem Mann habe ich mich im Herbst auch bedient.


    Kommt auch immer darauf an, ob man nur vorne oder auch auf dem Rücken tragen möchte. Letzteres ist natürlich mit einer Tragejacke einfacher.

    Lara004: Es gibt auch Trageeinsätze, die man mit bereits vorhandenen Jacken kombinieren kann. Ich habe die Kumja und habe den Großen damit sowohl im Winter bei -20 Grad, als auch im Herbst und Frühjahr getragen. Da dann mit einer dünneren Jacke. Ganz grundsätzlich ziehe ich mich und das jeweilige Kind zum tragen aber auch weniger warm an als ich es sonst tun würde, weil man sich ja auch gegenseitig wärmt.

    Wann habt ihr die Kinder in grosse Betten umgesiedelt? Also raus aus dem Gitterbett. Und den Schlafsack gegen eine Decke eingetauscht?

    Eine Decke hat der Große (2,5 Jahre alt) seit diesem Herbst, oder einen dünnen Schlafsack mit Beinen. Das große Bett gab es letztes Wochenende (90x200m) als Bodenbett im Prinzip. Die letzten Nächte waren deshalb etwas durchwachsen, das gibt sich aber bestimmt bald grundsätzlich findet er das Bett nämlich toll.

    Das Gitterbett steht jetzt wieder neben mir und die kleine Schwester schläft da jetzt drin (mehr oder weniger… sie kriegt gerade Zähne und muss sich ans neue Bett noch etwas gewöhnen).


    Was mir noch eingefallen ist und vielleicht hilft: mit knapp anderthalb ist der Große zum schlafen in sein eigenes Zimmer gezogen. Das ist ja auch eine größere Veränderung und er hat die mit ein paar Tagen Umgewöhnung gut angenommen. Dann könnte ein neues Bett eventuell auch helfen. Allerdings habe ich zwei Kinder, die von Anfang an recht gut schlafen.

    Ich wollte fragen, wann ihr angefangen habt, die Kindern aus richtigen Gläsern/ Tassen trinken zu lassen?

    Die Kleine so mit fünf Monaten… xD Nein, nicht wirklich, aber da wurde sie bei mir auf dem Schoß total zappelig als ich was getrunken habe und hat dann auch gezielt nach dem Glas gegriffen und es Richtung Mund befördert. Und tatsächlich auch ein, zwei Schlückchen getrunken. Normalerweise hat sie aber einen Magic Cup stehen, den kann sie dann auch runterwerfen und mit spielen. Beim Großen haben wir irgendwann vorm zweiten Geburtstag angefangen mit normalen Bechern und mittlerweile trinkt er fast nur noch daraus (er ist jetzt zweieinhalb). Das klappt normalerweise gut, wenn der Becher nicht zu voll ist oder er sich erschreckt, weil die Hunde anschlagen oä.


    Hier wird Wasser getrunken und gerne mal ein Becher Milch. Ab und zu auch Kakao oder verdünnter Saft. (Gilt natürlich für den Großen, die Kleine wird gestillt und trinkt Wasser.)


    Seit ein paar Tagen blitzt bei der Kleinen endlich das erste Zähnchen durch (oben spannenderweise), nachdem die letzte Nacht wieder viel gebrüllt wurde, kommt entweder direkt der nächste oder sie hatte Bauchweh. Ich lasse mich mal überraschen. Nachdem ihr Bruder die Zähne quasi nach Lehrbuch bekommen hat (immer in der in Statistiken aufgeführten Reihenfolge und spätestens zum dort angeführten frühesten Zeitpunkt), macht sie das ja eh wie sie es für richtig hält. :ka:

    Wann haben denn eure Kids mit Brei oder BLW angefangen?

    Beim Großen haben wir mit 5 Monaten schon mal Brei angeboten, da war sein Interesse aber eher gering. Papas Brot anlutschen fand er viel spannender. Mit 6 Monaten hat er dann richtig angefangen zu essen. Die Kleine durfte immer mal probieren, richtig gestartet haben wir mit 7 Monaten (wir waren vorher im Urlaub und da war es einfacher voll zu stillen). Sie hat auch jetzt noch Tage, wo sie keine volle Portion isst und andere, an denen sie auch nachmittags so lange quengelt bis es was gibt. Das ist dann eben so. (Sie ist jetzt knapp 10 Monate alt.)

    Unsere Katze ist seit dem plötzlichen Tod des Katers vor zwei Jahren alleine und kommt damit recht gut zurecht (sie ist jetzt 12). Ich habe eine Weile überlegt, aber eigentlich sollen keine weiteren Katzen einziehen und ich habe mir auch schlicht nicht zugetraut eine ideal passende Zweitkatze zu finden. Die Zusammenführung wäre höchstwahrscheinlich auch langwieriger geworden und ich weiß nicht, ob wir das so gut hinbekommen hätten (Frau Katze ist früher bei der Sichtung von Nachbarskatzen derartig am Fenster explodiert :emoticons_look: -da ist sie sogar rausgerannt und die zu vermöbeln. Um dann draußen festzustellen, dass die andere Katze weg und die große weite Welt mega gruselig ist.). Von einer super passenden Kameradin hätte sie garantiert profitiert, mit den meisten anderen Katzen wäre es bestenfalls eine Zweckgemeinschaft geworden, in der man sich okay findet.


    Eigentlich habe ich immer gehofft unsere beiden werden zusammen alt und gehen kurz nacheinander… das hat nicht sollen sein.

    Jungsnamen waren hier auch schwierig, letztlich hatten wir drei, die in Frage kamen und haben uns erst nach der Geburt entschieden als wir unseren Sohn gesehen haben. Mädchennamen sind mir viel mehr schöne eingefallen, aber da waren wir uns von Anfang an einig. Nur beim Zweitnamen fürs Mädchen haben wir eine ganze Weile überlegt, der vom Sohn stand schon vor dem Rufnamen fest.


    Sagt mal, schläft irgendjemand von euch mit Baby UND Hund im Bett?

    Ja, unsere kleine Hündin schläft am Fußende vom Bett. Sonst ist sie die ganze Nacht immer wieder fiepend am Bett aufgetaucht oder hat miepend unterm Bett gelegen. Letztlich hat sie sich dann irgendwann nachts doch reingeschlichen. Die Babys lagen im Beistellbett oder zwischen Beistellbett und mir, manchmal auch in der Mitte, da gibt es mit dem Hund keine Überschneidungen. Wegen unseres Katers habe ich mir anfangs Sorgen gemacht, aber er ist leider ein paar Wochen nach der Geburt unseres Sohnes ganz plötzlich verstorben. Unsere Katze liegt zwar mittags manchmal in der Nähe des Babys, würde von sich aus aber keinen direkten Kontakt aufnehmen und geht weg, wenn das Baby es versuchen sollte (oder unruhig schläft).


    Meine Eltern haben eine ältere rumänische Hündin, die mit Menschen recht unsicher ist und zudem auf einer Seite wahrscheinlich komplett blind, oder zumindest nur eingeschränkt sieht. Die durfte immer Kontakt aufnehmen, wenn sie das wollte, ansonsten haben wir die Kinder von ihr fern gehalten. Das hat bei ihr gut funktioniert und mittlerweile ist es auch okay, wenn das Kleinkind oder auch das Baby relativ dicht an ihr dran sind. Anfangs hat sie bei drei Metern schon geknurrt, aber sie weiß jetzt, dass die beiden seltsamen Dingse sich zwar komisch bewegen und anhören, aber anscheinend kleine Menschen sind und ihr nichts tun. Dafür lassen sie irgendwann Essen fallen :nicken: (das hat sie im übrigen auf die Erwachsenen übertragen, meine Eltern werden jetzt beim Essen immer kontrolliert :hust:). Grundsätzlich fand sie die Kleinen als ganz kleine Babys hauptsächlich seltsam, sobald sie mobil wurden, fand sie sie gruselig. Das ist wesentlich besser geworden je mehr sie sich dran gewöhnen und die Situation für sich einschätzen konnte.


    Meine beiden Hunde mussten auch für sich erstmal einen Weg finden (die eine wollte zunächst kaum Kontakt und hat lieber aus der Entfernung beobachtet, die andere wollte das Baby am liebsten ständig ablecken), sind jetzt aber ganz entspannt und wissen, dass sie sich jeder Zeit zurückziehen können, bei Bedarf wir das Baby wegholen und überhaupt weggehen immer eine Option ist.


    Übrigens ist genau die Hündin, die anfangs erstmal nur beobachtet hat diejenige, die alle fremden Kinderwagen abchecken möchte und auf dem Hundeplatz total abgelenkt ist, wenn die Kinder mit sind. Die könnte ja einer klauen. Und jeder Kinderwagen/jedes Kleinkind könnte unserer/s sein.

    Ansonsten schlag ihr das doch noch vor, um die Halbjahresnote ein bisschen zu retten.

    Und ansonsten ist das leider einfach Pech. Hatte ich im Halbjahr in Mathe mal, weil die eine Klausur eben schlecht war. Am meisten geärgert hat mich, dass eine der Aufgaben gar keine Punkte gab, obwohl der Großteil richtig gerechnet war. Nur habe ich dann nicht gemerkt/gewusst, dass ich fertig bin und habe mit dem „Zwischenergebnis“ weitergerechnet. Tja, hätte ich das mal gelassen, wäre die Klausur und die gesamte Note besser gewesen. :ka: