Ich geh während ihrer Läufigkeit auch mehr oder weniger normal spazieren. Allerdings ist Milla während der Zeit eh ziemlich träge und hat keinen Bock auf lange Spaziergänge. Sie ist in der Zeit an ner 8m-Flex und ich meide die hochfrequentierten Wiesen und Zeiten.
Ansonsten rufe ich den Leuten zu dass meine läufig ist und die Leute mit den unkastrierten Rüden werden dann hier auch immer ganz fix die restlichen Hunde bekomme ich in der Regel ganz gut abgeblockt.
Beiträge von kleinehexe79
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Ich finde den thread auch richtig gut und wichtig. Vor allem die Vorher/Nachher-Vergleiche sind beeindruckend.
Wir haben unser Fell auch aus dem Tierheim, allerdings ist sie noch relativ jung (wir haben sie mit ca 2 aus dem ierschutz übernommen, demnach wäre sie jetzt ca 3). Aber ich würde sie niemals wieder hergeben. Es war definitiv die beste Entscheidung die wir treffen konnten!
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und sie hat die Panikattacken auch noch mit dem Medikament? Wie lange nimmt sie das denn schon? Vielleicht Hast du mal überlegt ob der Auslöser evtl. was nicht Sichtbares sein könnte? Also irgendein spezifisches Geräusch oder ein Geruch oder so?
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oh Mann das ist sicherlich nicht schön mitzubekommen weil man so hilflos ist.
Ich kenne sowas von meinem Hund gar nicht (Gott sei Dank), aber ich musst ebeim Lesen spontan an Epilepsie denken, aber ich hab da auch echt nicht viel medizinisches Wissen, es war wirklich nur so ein spontaner Gedanke. Könnte es sich bei den Symptomen um eine Art Anfall handeln? Wofür bekommt sie das Clomicalm? -
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Er hätte ihm ein vernünftiges Training, abgestimmt auf den Hund zeigen können. Eigentlich genau das was von jedem anderen Hundetrainer auch erwartet wird. Methoden, die alternatives Verhalten aufzeigen und bestätigen und nicht verängstigte Hunde noch mehr verängstigen. Denkst du wirklich dass die Methode auf Dauer Erfolg verspricht!? Höchstens kurzfristig, danach wird das Verhalten nur noch schlimmer, weil die Ursache immer noch da ist. Und wieso hat Rütter deiner Meinung nach Sonderrecht gegenüber anderen Hundetrainern?!
und wie wahrscheinlich ist es, dass bei einem Herrn Mross dieses Training auch durchgezogen wird?
Wenn die Alternative für den Hund ist, dass er über kurz oder lang durch das anerzogene Fehlverhalten in Gefahr ist ernsthaft verletzt zu werden, finde ich die Wasserflasche auch nicht prall, aber immer noch besser als das das arme Tier wirklich gebissen wird. Das allerbeste für den Hund wäre sowieso er käme in andere Hände. -
huch ich habs grad erst gesehen.
Also wir haben ein dickes Hundekissen drin liegen das ist wie eine passgenaue Matratze. Die haben wir aber noch nicht so lange. Davor haben wir ne dicke Decke drin liegen gehabt, das ging auch.
Die Box steht immer im Wohnzimmer es sei denn wir fahren campen. Wir haben aber zusätzlich sowohl in der Küche als auch im Schlafzimmer ein Körbchen stehen, beide mit Rand damit sie sich reinkuscheln kann und sich geborgen fühlt. Alle drei werden gerne genutzt. -
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Und da Schnecken ja bekanntlich langsam sind ...
Hier hatte sich ein Haufen schon als Wegpunkt etabliert. Anfang August habe ich den Hund bekommen, beim ersten Gassigang ein nicht mehr frisches Häufchen entdeckt. So vor zwei, drei Wochen hat der Regen die Reste weg gespült. Ich vermisse es fast.:dielaughing: :dielaughing: :dielaughing:
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Hier ist es gebietsabhängig. Rund um unsere alte Wohnung (die direkt an ein etwas besser situiertes Wohngebiet grenzte) haben es die feinen Damen und Herren oft nicht nötig gehabt, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu entfernen.
Da bin ich auch das ein oder andere Mal mit den Leuten aneinandergeraten, weil ich es echt unverschämt finde, den Dreck nicht wegzumachen. Hier in Köln gibt es echt an vielen Mülleimern Kotbeutelstationen, die auch regelmäßig aufgefüllt werden von der Stadt.
In unserem jetzigen Wohngebiet, findet man zwar auch mal den ein oder anderen Haufen der nicht weggemacht wurde, aber es ist kein Vergleich zu vorher. Und wir sind effektiv nur 3 Straßen weitergezogen... -
das tut mir leid, dass du so bescheidene Erfahrungen sammeln musstest, aber mit dem Hintergrundwissen kann ich deinen Standpunkt durchaus nachvollziehen.
Bei uns in der Nachbarschaft ist eher das Gegenteil der Fall, wenn eine Reaktion kommt, dann ist sie zu 90% positiv. -
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Klar hab ich dafür Gründe ..... ich habe (vor allem, seit ich einen Hund habe) zu viele schlechte Erfahrungen damit gemacht (die hier in meinem unmittelbaren Umfeld leben, reichen mir schon ). Außerdem haben es HH sowieso schon schwer genug, eine Wohnung zu finden (darüber gibt es hier im DF einen eigenen Thread). Was ist daran jetzt so schlimm, dass ich nicht an Familien mit Kindern vermieten würde? Ist doch dem Eigentümer überlassen, an wen er vermietet. Im Übrigen kenne ich einige andere Leute, die der gleichen Meinung sind, also kann die Meinung so unalltäglich ja nicht sein.Ich habe mit meiner Frage deine Aussage gar nicht gewertet, ich wollte nur verstehen warum du diese Meinung hast.
Das Hundebesitzer es schwer haben eine Wohnung zu finden brauchste mir nicht erzählen, wir haben selber 2,5 Jahre gesucht Ich bin oft gar nicht dazu gekommen, zu erklären dass wir eine Hundehaftpflichtversicherung haben und auch gerne schriftlich festhalten können, dass wir für Schäden die durch den Hund an der Wohnung entstehen, aufkommen (was ich persönlich als selbstverständlich erachte). Ich bin teilweise bei den Besichtigungen richtig angegangen worden, wenn ich nur nach Hundehaltung gefragt habe.
Umso glücklicher bin ich in unserer jetzigen Hausgemeinschaft wo sowohl Tiere als auch Kinder sowohl beim Vermieter als auch bei den Nachbarn herzlich willkommen sind.
Klar kann jeder Eigenümer selbst entscheiden wen er sich ins Haus holt darum gehts mir auch nicht.
Aber genauso wie ich es schade finde, dass Hundebesitzer oft Probleme haben Wohnungen zu finden weil die Vermieter Vorurteile haben, finde ich es schade wenn man Familien genauso mit Vorurteilen begegnet, weil ich es nicht verstehe.
Ich kann z.B. viele Bedenken von Vermietern bzgl. Tierhaltung durchaus nachvollziehen, aber warum kann man sowas denn nicht von Fall zu Fall entscheiden?
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich kein Vermieter bin und mir einfach die Vorstellungskraft fehlt was man so alles an schlechten Erfahrungen sammeln kann, aber mir persönlich fallen tatsächlich keine Gründe ein, die gegen Kinder sprechen...Du sagst du hast mit Familien schlechte Erfahrungen gesammelt seit du den Hund hast. Haben die Kinder den Hund geärgert? Oder reagieren die Mütter über weil du einen Hund hast und sie Angst um ihre Kinder haben?