Beiträge von doggi86

    Hi Forum!


    In 2 Wochen kommt endlich mein heiß ersehntes Whippetbübchen zu mir! :gut: Ich werd ab sofort wohl wieder "etwas" aktiver hier werden ;)


    Zum Thema: Zur Zeit sitz ich an der Planung von "Mission Stubenreinheit". Dazu folgendes: Ich habe einen kleinen Garten mit etwas Grünstreifen und Terasse (ca 8 x 3 Meter insgesamt). Nach etwas Überlegung, ob der Garten grundsätzlich überhaupt als Löseplatz verwendet werden darf oder nicht, bin ich zu dem Schluss gekommen dass ich die Option generell schon nutzen möchte. Ich denke mir dass es erstens damit leichter und schneller geht, ihn stubenrein zu kriegen, weil die Chancen einfach sehr gut stehen, dass ich ihn stets rechtzeitig rauskrieg wenn er muss und er erst gar keine falschen Verknüpfungen erlernt durch "Unfälle". Und zweitens ist es sicher auch in so manch einer Ausnahmesituation von Vorteil, z.B. wenn ich mal extrem im Stress bin, oder mit 40 Grad Fieber nicht unbedingt raus in den Schneesturm sollte.


    D.h. ich würde ihn dann von Anfang an in den Garten lassen - natürlich würde ich das Lösen generell eher mit Gassigehen verbinden, aber zB in der Anfangszeit wenn er mehrmals in der Nacht aufwacht und muss.


    Jetzt überlege ich mir ob es Sinn macht, oder überhaupt funktionieren würde, eine Art Hundeklo im Garten einzurichten, also irgendwie eine Art Plastikschale mit irgendeinem Streu drin, ähnlich einem Katzenklo halt. Damit er dann, wenn das Geschäft im Garten sein soll, immer dort hin geht, und nicht einfach irgendwo hinmacht.


    Was sind eure Erfahrungen dazu, und falls ihr soetwas für sinnvoll haltet, was für konkrete Tipps habt ihr zur Gestaltung eines solchen Hundeklos? zB mit was lege ich das am besten aus?


    Danke schon mal für eure Meinungen und tipps!


    Grüße von mir und "Cori" :D

    Auch wenn nur zwei Leute hier geantwortet hatten: Eure Daumen haben gereicht!!

    Darf ich vorstellen, mein (zukünftiger) Whippet!! (zumindest ist das jetzt meine erste spontane Wahl aus dem Wurf, aber ich denke ich bleib bei ihm). Keine 12 Stunden ist es her dass er das Licht der Welt "erblickt" hat!




    Ich kann's noch nicht so recht realisieren, wenn er bei mir einzieht werden es knapp 2 Jahre her sein als ich mich hier angemeldet hab mit erstmals richtig ernsthafter Überlegung zur Anschaffung eines Hundes. Und jetzt ist es dann bald soweit. Ganz ehrlich: Ich hab etwas Angst, jetzt gibt es kein zurück mehr! :hilfe: Aber natürlich freu ich mich auch riesig!!! Ich weiß ja auch dass ich mich gut vorbereitet habe. Aber trotzdem Suuuper aufregend das alles!


    Übermorgen geh ich die frischbackene Hundefamilie wieder besuchen =)


    Danke fürs Lesen, und bis bald im Welpenforum ;)

    Hallo liebes Dogforum,


    Meine letzte richtige Aktivität hier im Forum liegt nun 1,5 Jahre zurück. Wer sich vllt erinnern kann: Es ging um die Anschaffung meines ersten Hundes, und ich habe mir hier Meinungen zur geeigneten Rasse eingeholt. Am Ende meiner Überlegungen stand der Whippet.


    Danke an dieser Stelle nochmal an alle, vorallem an WhipIt, falls du das noch liest, dafür dass du mir den Tipp gegeben hast auf die CACIB zu fahren, was mich überhaupt erst auf die Whippets gebracht hat, und dass du dich mit mir getroffen hast! Ich hoffe Mr. Weasley und dir geht es gut in England :)


    Ich hatte die Anschaffung dann aber doch verschoben weil ich nicht 100% sicher war ob die Umstände passen, da ich noch am Ende des Studiums war, und weil ich in meiner Wohnung keinen Hund halten darf und ich da auch nicht wusste wohin. Stattdessen habe ich mich das letzte Jahr damit vertröstet regelmäßig in einer HuTa auszuhelfen, und noch Wissen und Erfahrung zu sammeln.


    Nun, ich schreibe jetzt endlich mal wieder, mit einem groooßen Update:
    - vor 3 Wochen habe ich meine Diplomarbeit abgegeben
    - seit 2 Wochen habe ich einen Job. Halbtags, bei Bewerbungsgespräch gleich gesagt, dass ich das mit dem Hund plane -> kein Problem, Hund darf mit!
    - Am Ende des Monats ziehe in eine neue Wohnung, die Bekannten gehört. Hundehaltung ausdrücklich erlaubt, Nachbar hat sogar auch einen. Erdgeschoss mit kleinem Garten. Ungelogen 50 Meter neben einem der größten Parks hier in München!!!
    - Und nun der Hammer: Die Züchterin, mit der ich damals schon Kontakt aufgenommen hatte, und mit der das ganze seit damals geplant war, hat mich gerade gestern angerufen: Für den Wurf ist inzwischen alles vorbereitet, Deckrüde da, Zuchtzulassung etc, und die Hündin seit gestern läufig! Heute war ich zu Besuch!


    D.h. ich schreibe jetzt einfach mal weil ich meine Aufregung mit der Welt teilen muss! Nach so langem Warten scheint nun alles optimal zu sein für den Hund!! Bitte bitte drückt mit mir die Daumen dass dass mit dem Decken klappt (in ca. 10 Tagen geht's zum Rüden) Wenn alles gut läuft, werdet ihr dann wohl im Bereich "Welpe und Junghund" noch ausgiebig von mir hören.. :rollsmile:

    Wow mit soviel Antworten hätte ich nicht gerechnet :)


    Erstaunlicherweise hat sich gerade heute als ich diesen Thread aufgemacht und ich nochmal ne Mail an den Vermieter schreiben wollte vllt etwas ergeben. Ich hab nen Anruf bekommen von einer Freundin, die weiß dass ich mir einen Hund anschaffen möchte. Ihre Eltern besitzen eine Wohnung hier in Muc und mit etwas Glück geht der derzeitige Mieter bald. Ich wäre dort mitsamt Hund erwünscht! Die Familie hat selbst schon jahrzehntelang Hunde und die würden auch zu 100% niemals ihre Meinung ändern und von mir verlangen den Hund abzuschaffen. Jetzt ist hoffen angesagt dass das klappt, das wäre so genial, drückt mir bitte die Daumen :)


    Aber solange das noch nicht sicher ist rechne ich lieber auch nicht damit. Ich werde also ab jetzt mal regelmässig nach Wohnungen kucken, auch wenn ich wie gesagt schon weiß wie meine Chancen stehen. Hier hat ein Vermieter nun mal für jede noch so kleine Bruchbude dutzende Interessenten und ich muss auf Erbarmen und Mitgefühl rechnen wenn ich da ne Zusage mit Erlaubnis für einen Hund will.


    Um noch auf ein paar eurer Posts einzugehen: Etwas raus aus der Stadt, würde schon gehen, aber ich hätte hier halt auch meine Schwester die mal den Hund nehmen kann wenn was ist, und woanders kenne ich ja erstmal niemanden. Da würde dann auch nur eine Wohnung in Frage kommen wo einigermaßen in der Nähe eine Huta ist.


    Was das für ein Hund sein soll: Ein Whippet, da werd ich jetzt mit nem Vermieter auch nicht herumdiskutieren was das für eine Rasse sein soll, immerhin habe ich mir den ausgesucht weil ich denke dass er am besten zu mir und meinem Leben passt. Aber ein Whippet ist ja auch einer der einen Vermieter nicht abschrecken sollte, sind ja so lieb wie sie aussehen und jeder kann im WWW schnell nachgooglen dass es in der Wohnung ruhige Gesellen sind und dass sie in keiner Beisstatistik auftauchen.

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    ich würde niemals in einem wohnblock einen hund halten,zu schnell kann sich da die einstellung ändern,wenn nicht unbedingt vom vermeiter,dann von den mitmietern und die können einem das leben zur hölle machen


    ja, mag wohl stimmen :( Ich wollt grad was drauf antworten aber eigentlich weiß ich gar nicht, was... Es ist einfach asozial und es macht mich sehr verzweifelt und wütend. Keine Ahnung.. Ich denk ich werde jetzt noch ein drittes mal den Kontakt zu meinem Vermieter suchen, diesmal mit Hinweis darauf dass es rechtlich verpflichtet ist mir Gründe zu nennen. Dann geh ich damit zu nem Anwalt der sich damit auskennt und lass den schätzen wie gut meine Chancen sind das zu erklagen. Wenn er meint das wird nix, suche ich eine andere Wohnung. Wenn er meint es könnte klappen mach ich's. Es geht mir hier auch um's Prinzip. Die Gesellschaft ist schon viel zu asozial und herzlos, man muss dagegen kämpfen sonst geht das immer weiter so.

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    Aber du hast doch Zeit. Suche dir doch schon jetzt eine Wohnung, wo du den Hundewunsch mit angibst.


    Ja, das werde ich mal versuchen. Wobei ich große Zweifel habe dass ich was finde wo der Einzug erst so langfristig geplant ist. Hier ist die Nachfrage so gewaltig, da haust du heute spontan ne Wohnung in die Anzeige und morgen hast du mehrere Mieter die dir den Vertrag ungelesen unterschreiben. Zumindest bei den "Normalo"-Wohnungen die ich mir leisten kann. Und da sind bestimmt auch Leute ohne Hund dabei. Ich hab ja auch schon überlegt in eine andere Stadt zu ziehen. Aber ich habe hier meine Familie, und woanders wäre ich wirklich 100% allein, da gibt's dann auch keine Schwester die ab und zu mal auf den Hund aufpassen könnte.. Das ist wirklich asozial, ist ja in ganz Deutschland so mit Mietwohnung und Hund aber ich wohn halt leider auch noch in der allerschlimmsten Stadt was das angeht.


    Deswegen ja die Frage welche Chancen ich jetzt rechtlich mit dem neuen BGH Beschluss hab mit meiner jetzigen Wohnung. Denn so wie ich den Beschluss verstehe brauchen die erstmal einen Grund warum KONKRET ICH keinen Hund halten darf, und bislang hab ich da nix gesagt bekommen bis auf das was ich oben geschrieben habe. Ich hätte grundsätzlich null Problem das vor Gericht zu bringen wenn meine Chancen gut sind, da diese Leute mir durch ihre herzlosen Antworten shcon bewiesen haben wie die drauf sind. Die können mich dann gerne hassen, wohnen tun die eh nicht in meinem Haus von daher wär mir das herzlich egal.


    Schon klar würd ich auch lieber einfach umziehen in ne Wohnung mit Erlaubnis, aber wenn's so einfach ginge. N Kumpel von mir hat vor kurzem ne neue Wohnung hier gesucht, er hat 2 Katzen, und die machen ja echt NULL stress im Haus. Aber: No chance! Er hat jetzt eine Wohnung aber nur weil er irgendwann nix mehr über Katzen gesagt hat..

    Danke für eure Antworten!


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    Wenn du den Hund einfach holst, ist die Gefahr groß, das du ihn auch einfach wieder hergeben musst.


    Den Hund hergeben würde ich niemals tun. Deswegen frage ich mich ja jetzt schon, wie ich wohl am besten verfahre damit ich da keine Probleme habe.


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    Soweit ich das nachgelesen habe, darf der Vermieter nicht willkürlich die Hundehaltung untersagen, aber anderen Mietern sie gestatten. Da der Mieter aber damals sich den Hund einfach so geholt hat, und ihm diese Haltung dann untersagt wurde, kann es gut sein, dass du einen halten darfst und er nicht.


    Ja das ist eben die Frage, wie das Gericht das sehen würde. Also sowohl für mich als auch für den Vermieter betreffs dieses anderen Mieters.


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    Ich würde es auf die freundliche Art versuchen.


    Hab ich auch gemacht. Mein erstes Schreiben waren schon 2 volle Seiten in denen ich aufgezeigt habe dass meine Lebenssituation sehr gut dafür passt, dass ich mich sehr intensiv mit Thema Hundehaltung und -erziehung beschäftige, dass ich in die Hundeschule gehen werde usw. Auch mein zweites Schreiben war sehr höflich, ich habe nur darum gebeten dass man mir doch zumindest die Bedenken nennen solle, damit man da vllt drüber reden kann. Aber gekommen ist nur eine sehr unfreundliche Assi-Antwort :( Naja, aber ich hab ja darauf dann nicht nochmal geschrieben, also von meiner Seite aus war jeder Kontakt zum Vermieter bislang noch sehr höflich, Grund irgendwie wütend oder so auf mich zu sein hat der eigentlich nicht.


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    Dann lieber neue Wohnung suchen und entspannt mit dem Hund beginnen.


    Ja, Theorie und Praxis :( Es ist schon schwer genug als Nicht-Bonze in München überhaupt ne Wohnung zu finden, denn es stehen ja immer 5 Bonzen auch an als Interessenten. Und dann noch mit Hundeerlaubnis, in ner Mietwohnung? Ich weiß ja nicht wieviele HH in München ne Eigentumswohunung oder Haus haben, und wieviele von den Mietern einer Normalo-Wohnung denn wirklich eine offizielle Erlaubnis haben. Aber wenn ich mir die Inserate ansehe - ich habe bislang noch KEINE (nicht EINE!) Wohnung gefunden wo dabei stand Tierhaltung erlaubt. Entweder es steht gleich "Keine Hunde" dabei, oder "nach Vereinbarung", aber das isthalt so ein Alibi-Satz, wie man bei mir sieht ist das eigentlich das selbe wie nein :(

    Hallo zusammen!


    Ich würde mal gerne eure Einschätzung zu folgendem Fall hören wollen:


    Da ich plane mir nächstes Jahr einen Hund anzuschaffen, hatte ich schon Anfang diesen Jahres (Januar) mal bei meinem Vermieter nachgefragt, ob das okay wäre. Im Mietvertrag steht nämlich "nach Vereinbarung". Als Antwort kam erstmal nix, als ich nochmal nachfragte wurde mir gesagt ich dürfe einen Hund nicht halten, allerdings ohne Angabe von Gründen. Ich habe dann nochmal schriftlich nachgefragt was die Gründe seien. Als Antwort kam dann nur nochmal ein extrem kurzatmiges und unfreundliches Schreiben á la "Wir haben gesagt KEINEN Hund". Auch hier keine Gründe.. Per Telefon habe ich von der Sekretärin der Hausverwaltung aber erfahren dass wohl der Grund sei, dass es in der Vergangenheit einen Mieter im Haus gab, der zwei Hunde hatte, und das ging wohl nicht gut, Meine Nachbarn haben mir dann noch erzählt dass der sich die Hunde wohl ohne zu fragen angeschafft hatte, und dann haben sie die Hunde rausgeklagt (und der hat sie wohl scheinbar einfach abgegeben und wohnt noch immer hier :lepra:). Auf jeden Fall befürchte der Vermieter, dass wenn ich mir einen Hund hole, dieser andere Mieter dann auch wieder einen Hund anschaffen will, weil ich ja einen halten darf. Und deswegen verbieten sie es jedem Mieter.


    Nun, ich hab dann darauf damals auch nicht weiter reagiert weil's ja auch noch lang hin war. Aber jetzt rückt 2014 immer näher und ich will wissen ob ich mir eine neue Wohnung suchen muss oder nicht.


    Es gab ja nun im März diesen Jahres den Beschluss vom BGH dass ein Vermieter die Hundehaltung nur noch unter Angabe von guten Gründen und individuell(?) verbieten darf. Und genau da will ich jetzt mal eure Einschätzung hören: Wäre es denn ein solcher guter Grund, dass der Vermieter sagt wenn er mir die Haltung erlaubt, müsse er es auch anderen Mietern erlauben, und da ging es schief? Also quasi: Ist der Vermieter in der Pflicht, JEDEM Mieter die Hundehaltung zu erlauben, sobald ein einziger das gestattet bekommt? So wie ich das empfinde habe ich nix mit irgendwelchen anderen Mietern zu tun. Wenn die Stress mit ihrem Hund hatten, dann ist das wohl ein Grund denen einen Hund zu untersagen. Aber was hab ich damit zu tun? Hat da jemand hier schon Erfahrungen seit diesem neuen BGH-Beschluss?


    Ich hab mir ja auch schon überlegt mir den Hund dann einfach zu holen. Die Hausverwaltung sitzt ja in nem ganz anderen Stadtteil, und die Hausmeisterin ist im Nebenhaus. Die sehe ich vllt 1x im Monat, wenn überhaupt. Aber trotzdem, es macht ja nicht gerade Spaß wie ein Ninja durch das Treppenhaus zu schleichen weil man den Hund verstecken muss..


    Ich weiß nun nicht ob ich da Chancen hätte wenn ich damit vor Gericht gehe und versuche mir das Recht zur Hundehaltung einzuklagen. Das Problem ist hier in München findet man eh schon kaum ne Wohung. Und mit Hund, da brauchste gar nicht erst fragen.. :(


    Was würdet ihr mir raten?


    Vielen Dank! lg Thomas

    sorry für doppelpost, ich kann nicht editieren.


    Hab gerade bemerkt dass es scheinbar doch auch sehr schnelle RC Cars mit Elektroantrieb gibt (bis 80 kmh!). Also damit hat sich das mit den gesundheitsschädlichen Abgasen wohl erledigt!


    Also so wie ich das sehe ist das doch ne feine Sache, oder?