Beiträge von doggi86

    Hey Leute,


    Nach einiger Abwesenheit melde ich mich mal wieder zu Wort. Inzwischen hat sich das mit der Rassewahl bei mir recht gefestigt, und zwar wird's wohl ein Whippet! Ich halte mir auch schon ne Option offen bei einer Hobbyzüchterin, die nächstes Jahr einen Wurf macht. Sie ist auch Tierärztin hier in München und die Freundin einer Bekannten.


    Naja, aber zum Thema: Am liebsten machen Whippets ja alles gerne, wo sie schnell flitzen können. Frisbee wär ne Sache die mir dabei gut gefallen würde - ich hoffe ich kann dem Hund dabei auch das Apportieren der Frisbee beibringen, aber ich denke mit geeignetem Training geht das.


    Aber das größte für nen Whippet ist ja soweit ich nun weiß das Coursing, weil er da nicht nur Rennen kann, sondern auch den Hetztrieb befriedigt. Nur ist das "offizielle" Coursing jetzt nicht wirklich etwas, das mich interessiert. Also ich hätte nicht wirklich Lust da zu solchen Vereinen zu fahren, das ist alles so ein großer Act und die Action selbst beschränkt sich glaube ich auf ein Minimum, das meiste wäre wohl An- und Rückfhart, Aufbau des Courses, etc.


    Jetzt hab ich grad ne DVD von Martin Rütter gesehen und dabei wurde gefilmt, wie ein Hund einem falschen Hasen hinterherläuft. Die Kamera war dabei wohl an nem Moped hinten angebracht. Als ich mich fragte, wie genau das aufgenommen wurde, kam mir plötzlich eine Idee, wie ich so ein Coursing für meinen Whippet auch selbst, alleine und auf so ziemlich jedem beliebigen (größeren) Gelände machen könnte:


    Ein RC-Car (http://de.wikipedia.org/wiki/Funkferngesteuertes_Modellauto), an die Hinterachse ne Schnur dran mit irgendeinem Plüschdings. Da sollte der Whippet doch hinterherflitzen (vllt nach anfänglicher Abschreckung von dem Lärm des autos), und ich kann ihm meinen eigenen Course fahren. Ich denke mir auch, dass das sicher sein sollte, denn ich kann den Wagen ja kontrollieren, sprich ich brauch vllt gar nicht so ein krass eingezäuntes Gelände, da ich ja selbst bestimme wo das Auto rumfährt (wie weit weg usw), und der Whippet ja quasi dran kleben würde?!


    Was meint ihr darüber, hat jemand schon mal sowas versucht?


    Ich hab dabei ein Bedenken: So ein richtiges RC-Car, was man wohl braucht um auf Gelände ordentlich und auch schnell genug fahren zu können, ist ja ein Benziner, und haut entsrpechend Abgase aus. Jetzt frage ich mich wie gesundheitsschädlich das vllt für meinen Whippet ist... Natürlich würd ich das nicht jeden Tag stundenlang machen, aber so 1-2x in der Woche für so 15-20 min - dann sollte der Hund eh kaputt sein.


    Was ist eure Einschätzung zu diesem Punkt?


    Generell hör ich hier natürlich auch gerne von weiteren Vorschlägen wie man seinen Whippet sportlich beschäftigen kann!


    Danke, lg thomas

    Hi ihr,


    also mein Welpe liegt ja noch in weiter Ferne, aber ich hab jetzt schon Spaß dran mich mit dem Thema Welpenerziehung und -umgang zu beschäftigen. Ich hab jetzt mal auf Amazon nach Büchern gekuckt, und da gibt es verdammt viele, die auch alle gleich (sehr) gut bewertet sind. Das hier hatte ich jetzt überlegt mir zu kaufen:



    Da irgendwie jedes Welpenbuch so verdammt gut auf Amazon bewertet ist - was ich irgendwie dubios finde, oder haben die alle den selben Inhalt? - wollte ich aber hier nach ein paar persönlichen Buchtipps fragen. Also schreibt mir doch mal bitte was ihr da für Literatur kennt und welches Buch ihr am besten findet.


    Kennt jmd das verlinkte Buch? Bei Amazon-Bewertung muss man ja auch immer so aufpassen, da viele Leute gleich mal 2 Sterne draufpacken für den schnellen Versand von Amazon :headbash:


    Danke

    Hey, ich bleib mal bei diesem Topic, auch wenn's nicht mehr um Beagle oder Basenji geht, aber so bliebt der ganze Kontext. Wenn ich einen neuen Thread aufmachen soll so möge man mir Bescheid sagen.


    Also jetzt geht's eben um den Whippet :) Was mich im Moment vor allem beschäftigt (bzw das ist eigentlich das einzige, was mich unsicher macht), ist dass ich mich frage wie ich dann einem Whippet den Freilauf geben könnte. Da sie ja durchaus einen großen Hetztrieb haben können, und auch verdammt schnell sind.


    Dass man wohl die meisten Hunde grundsätzlich nur an der Leine führt, das habe ich inzwischen gelernt und mich damit abgefunden, dass sich der Freilauf nur auf sichere Umgebungen beschränken muss. Ist auch okay.


    Aber genau da frage ich mich jetzt was genau eigentlich eine "sichere Umgebung" ist. Muss es etwas vollständig eingezäuntes sein, oder reicht auch ein größerer Park?


    Also es ist so dass ich den Münchner Olympiapark gleich um die Ecke habe. Hier mal ein Bild von oben:


    Das ist nicht mal der ganze Park, weiter oben geht's über Brücken über eine Schnellstraße,das ist abgesperrt auch für Menschen, auf die andere Seite.


    Also der Park ist jetzt nicht in dem Sinne abgesperrt.. Es gibt offene Wege rein und raus. Allerdings denke ich mir dass wenn man da in der Mitte am See steht, da muss man doch schon großes Pech haben dass jetzt ein Eichhörnchen quer durch den gesamten Park läuft und auch noch einen der eher seltenen Ein-/Ausgänge findet. Die Ein-/ und Ausgänge muss man schon als Mensch richtig suchen damit man sie findet, wenn man in der Mitte vom Park steht.


    Auch denk ich mir naja soo schlimm ist das vllt gar nicht wenn er mal auf etwas losjagt, denn er wird wohl auf Grund seiner Geschwindigkeit auch recht schnell erfolgreich sein und dann ist ja gut?? Ich meine wie weit kann den ein Eichhörnchen überhaupt laufen bevor es entweder einen Baum oder seinen Tod gefunden hat :roll: Ich muss sagen ich liebe ja alle tiere und auch Eichhörnchen, aber dass mein Hund eines totbeißt da muss ich sagen das würd mich jetzt nicht so schocken... Ist hatl so in der Tierwelt. Es geht mir um die Sicherheit vom Hund, nicht von nem Eichhörchnen oder Häschen. :ops:


    Naja also in so einem großen Park kann ich doch auch einen Whippet mit ausgeprägtem Hetztrieb frei laufen lassen oder nicht?


    Ne andere Sache ist dieser Basketballplatz bei dem ich am Sommer gerne bin. Auch davon mal ein Bild:


    Der rote Kreis da ist der Platz. Dort würd ich auf der Wiese dann gerne mit dem Hund spielen, zB Frisbee oder sowas. Die blaue Linie kennzeichnet einen kleinen Bach, auf der anderen Seite sind Häuser mit Gartenzäunen.


    Hasen hab ich dort öfters im Feld gesehen, aber auch hier müsste das doch safe sein oder? Die Beute müsste halt echt diesen Weg neben dem Bach entlang spurten und dort dann über eine der kleinen Übergänge laufen auf die Hauptstraße. Aber eher würde ich doch erwarten dass sich der Hase in die Felder verzieht, und wie man sieht ist das ja dann doch ne große Fläche von Feldern und erstmal keine viel befahrene Straße.


    Also ich fänd's schön wenn ihr sagt was ihr denn konkret meint wo ich einen Whippet frei laufen lassen könnte und wo nicht. Direkt EINGEZÄUNT gibt's hier nämlich gar nix. In München herrscht keine allgemeine Leinenpflicht deswegen gibt es sowas wie eingezäunte "Dog Parks" auch nicht.


    Also das ist jetzt das, worüber ich nachdenke, wo oder wie ich einem whippet dann den täglichen Freilauf bieten könnte.


    Das mit dem "sichere Umgebung zum Freilauf" hört sich nämlich find ich immer so an als bräuchte man tatsächlich eine Art Gefängnishof wo es schlichtweg physisch nicht möglich ist rauszurennen, egal wo.. Aber wo gibt's denn sowas bitteschön :(

    Hey, richtig, ich war heute da, bin grad heimgekommen. War eine tolle Erfahrung! Und es hat mich finde ich auch ein gutes Stück weitergebracht!


    Zunächst habe ich das Basenji-Lager aufgesucht. Nach Gesprächen mit 4 Ausstellern steht für mich fest, dass ich lieber die Finger davon lasse.. Ich find sie nach wie vor wunderschön, aber ich hab soviele Dinge gehört, die ich einfach zu bedenklich finde. Teils zu nervig oder stressig, zB dass ich meinen Basenji lieber nichmal 10 Minuten vor'm Rewe anleinen kann, weil er in der Lage ist sich sogar durch Hartplastik zu beißen und das auch tut.. Und das ist einfach zu heftig für einen alleinstehenden, ich möchte nicht IMMER und ÜBERALL den Hund entweder im Arm halten oder irgendwo einsperren wo er unmöglich raus kann.. Und teils wurden mir auch nochmal bestätigt dass sie halt durchaus auch vom Sozialwesen her nicht wirklich wie andere Hunde sind. Hat sich für mich alles jetzt bei jedem der Gespräche zu sehr abgeschreckt. Ne, also mein Gefühl bei der Sache ist inzwischen einfach zu schlecht..


    Tja, dann hab ich mich nach dem deutschen Pinscher umgesehen. Gab insgesamt nur 2, einen hab ich getroffen und die Besitzer (aktive Züchter) haben mir bissl was erzählt. Klingt nach einem durchaus okayen Hund, und ich find ihn optisch nett. Aber mehr als das war da jetzt weder optisch noch von der Wesensbeschreibung da.


    Ja, da wir uns die ganzen Shows (Dog Dancing, Agility usw) angesehen haben war dann die Zeit schon eigentlich fast um, und ich konnte nicht mehr wirklich zu den Lagern der ganzen anderen Rassen kucken.


    Aber ganz am Schluss war dann noch ein besonderer Moment: Mir sind ja schon den gesamten Tag lang immer wieder die WHIPPETS aufgefallen. Gefühlt war jeder 3te Hund ein Whippet (waren glaub ich so 60 Stück da). Ich dachte mir immer wieder "die sehen ja eigentlich echt ziemlich nett aus, mit diesen großen Augen und dem toll gemusterten Fell", aber da ich erstmal mit anderen Plänen hingegangen bin, hab ich mich nicht weiter drum gekümmert. Am Ende als wir schon auf dem Weg raus waren saß dann aber ein Mann mit 2 Whippets da, und ich hab ihn im Vorbeigehen gefragt ob ich mal streicheln darf. Also mal die Hand ausgestreckt nach einem, und als Reaktion kam ein ganz liebevoller Blick, Pfötchen auf die Schenkel und gleich mal schön mit der Nase in meinem Gesicht rumgestupst. Das fand ich ja mal sau klasse von dem Whippet! :D


    Tja und jetzt als ich zu Hause angekommen bin hab ich mir nochmal die Wesenbeschreibug durchgelesen, und denk mir grad, eigentlich passt der doch echt genau auf das was ich will. Ein ruhiger, relaxed, anhänglicher, verschmuster Hund in der Wohnung der nicht groß Lärm macht, draußen mit Mensch und Hund generell gut klarkommt, und der wahrscheinlich aber auch gerne bereit ist mit mir alle mögliche Action zu machen, wie mal ne Fahrrad Tour, oder ein bisschen Agility oder sowas.


    Man korrigiere mich wenn ich da jetzt nicht richtig liege?!


    Also das ist jetzt der neueste Stand.: Der Whippet scheint mir sehr symphatisch und für mich geeignet! Ihr habt ihn mir ja schon vorgeschlagen gehabt, und ich sagte dass ich die Optik jetzt nicht so toll finde. Stimmt teils auch noch immer. Ich find ihn eigentlich durchaus schön, nur - und man möge mir diese Öberlfächlichkeit bitte verzeiehn - ich war spontan eigentlich immer eher abgeneigt von dieser krass überzogenen graziösen Gestalt der Windhunde, so á la "naja, hässlich an sich ja nicht, aber das ist halt ein Hund für feine Mode-Prinzesschen" :ops: Wie gesagt das trifft eigentlich noch immer zu.. Ich find ihn schön, aber ich wette ich kann mich auf ein paar belächelnde Blicke einstellen. Vor allem im Winter wenn der Whippet dann - soweit ich richtig verstehe sinnigerweise - auch noch mit nem Mäntelchen rumläuft. Und ich würd das sogar verstehen, weil ich selbst zu diesen Leuten gehöre :headbash:


    Egal, im Moment überwiegt die Symphatie über die nette Art und die Vorstellung, dass er gut in mein Leben und meine Aktivitäten passen würde. Und ich denke mir wenn man einen Hund erstmal hat, dann verliebt man sich über seinen Charakter und die Bindung bestimmt sowieso auch in das Äußere - in den gesamten Hund eben. Auch wenn man das vllt erstmal nicht so überwältigend fand.


    Ich werd mich jetzt die nächsten Tage zumindest sicherlich noch genauer mit der Rasse beschäftigen! Ich finde es schon erstaunlich, wie sehr ein Hund in einem kurzen Moment mit nur einer kleinen Aktion einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen kann!


    Jetzt muss ich aber ins Bett, ich bin seit über 24 Stunden wach :rollsmile:


    (Und nochmal sorry an alle Whippet-Besitzer hier für diese abwertende Bemerkung über ihr Erscheinungsbild, wie es halt bisschen auf mich wirkt :roll:)

    Also wie ich schon sagte glaube ich nicht dass es daran scheitern würde dass ich meinen Hund nicht genug beschäftigen würde. Ich habe den Labrador jetzt nicht erwähnt weil er als "Anfängerhund" gilt (dazu hab ich ja im letzten Post was geschrieben) sondern weil ich ihn optisch ansprechend finde und die Wesensbeschreibung auch gut klingt.


    Ich hab aber bereits einen weiteren auf die Liste gesetzt, den ihr auch schon vorgeschlagen hattet, und nach dem ich jetzt noch ein bisschen gekuckt hab: Den Deutschen Pinscher! Ich kann mir grad gar nicht mehr erklären warum ich dazu anfangs sagte dass ich ihn nicht so toll finde.. Lag wohl an der Größe, ich dachte erst alles über 40cm ist mir schon zu groß, aber nach der Begegnung mit den Basjenis hab ich erst gemerkt wie klein das eigentlich ist.


    Also jetzt glaube ich ein Hund von 50cm ist locker drin, und ich hab grad nach noch ein paar Videos und Bildern zum detuschen Pinscher gesucht. Und in diesen einfarbigen Tönen, vorallem das braun, find ich ihn echt sehr schön. Sieht ja von der Felloptik einem Labrador auch ähnlich, zumindest sieht's so aus auf den Bildenr. Er hat ja auch kurzes Fell, vom Wesen was ich gelesen hab wohl recht unspeziell und scheinbar auch nicht lautstark. Und laut wiki ist die Rasse auch gesundheitlich gut dabei mit nicht so vielen Erberkrankungen.


    Ist das richtig dass der auch nicht so oft bellt? Ich hab das jetzt halt nur in einer Beschreibung mal gelesen.


    Schneerose
    Danke für die anderen Vorschläge, werde ich mir auch noch ansehen

    Ja ich wollte ja eh mal ins Tierheim um evtl mit Hunden dort ehrenamtlich was zu machen, Gassi Gehen oder dort füttern oder sowas. Aber angeschafft wird der Hund ja erst nächstes Jahr.


    ...Sagt mal, was denkt ihr eigentlich über einen Labrador? Ist zwar ein Stückchen größer als ich ursprünglich vorhatte, aber ich frag mich grad was eigentlich gegen ihn sprechen würde. Optisch erfüllt er eigentlich alles was ich gerne hätte, und irgendwie wird nirgends irgendwas negatives erwähnt?! Wie lautstark sind die?


    ...mir kommt nur grad diese Reportage die ich gestern gesehen hab und nie hätte sehen sollen.. Über die reinrassige Zucht und wie kaputt die Hunde inzwischen teilweise schon snid. Der Labbi ist ja scheinbar auch schon recht anfällig für diverse gentische Erkranungen nich..

    Sag doch mal, wenn du nix dagegen hast :) Es ist halt schon so dass ich optisch wohl recht anspruchsvoll bin.. Was soll ich sagen, es ist wohl etwas oberflächlich, aber da bin ich ehrlich und sage ja mir ist das Aussehen einfach sehr wichtig. Ich bin ja bereit da Kompromisse zu machen. zB was die Größe angeht. Mittlerweile denke ich mir kann's auch ruhig ein größerer sein. An sich hab ich gar kein Problem mit großen Hunden, ich find die nicht weniger schön oder so, teilweise im Gegenteil. Aber mein Gedanke war halt zum einen dass ich alleine bin und zum anderen dass ich im 2.Stock ohne Fahrstuhl wohne. Ist halt doch schlecht einen 40kg Hund alleine irgendwo hin zu tragen wenn was ist. Naja ansonsten ist mir optisch das wichtigste das Fell, d.h. die Länge bzw. Kürze. Ich find's schöner je kürzer es ist. Sowas wie ein Golden Retriever ist mir da eigentlich schon zu viel von der Fellänge. Also wenn du vllt solche Langhaar-Rassen aussortierst, bleibt dann trotzdem noch was was du mir vorschlagen kannst? Danke :)

    Also ich muss sagen das mit dem "Anfängerhund", davon halte ich nicht viel.. Ich denke es hängt von der Erziehung ab ob ein Hund "einfach" ist oder nicht. Okay, ich will sicher nicht abstreiten dass zB ein Basenji vllt mehr Geduld braucht um etwas zu lernen. Aber ich bilde mir ein die nötige Ausdauer und Motivation zu haben. Ich meine ich hab das ja jetzt noch 1 Jahr verschoben damit ich extra 24/7 Zeit habe die ersten Monate für den Welpen. Und ich bin außerdem mal so dreist und behaupte dass ich mir in den letzten Wochen zumindest was die Theorie über Hundepsychologie und -training angeht mehr angeeignet hab als der durchschnittliche Hundebesitzer weiß. Damit mein ich jetzt nicht ihr hier im Forum, sondern so all die Hundebesitzer die sich halt nicht ständig weiterbilden usw, und das ist wohl auch die Mehrheit denke ich.


    Also ich will damit sagen, ich bilde mir nicht ein man kann sich einen Hund ins Haus schleppen und dann läuft das schon irgendwie so. Ich habe die Zeit und Motivation mich da richtig mit dem Hund zu beschäftigen und zu trainieren. Insofern glaube ich nicht dass ich auf einen "Anfängerhund" angewiesen bin, auch wenn ich noch keine Erfahrung hab. Ich bin bereit da was reinzustecken!


    Was das mit Jagdhunden angeht: Wieviele Besitzer von einem Beagle oder einem anderen Jagdhund sind denn wirklich Jäger? Wohl die absolute Minderheit, und trotzdem können die Besitzer doch mit dem Hund leben und haben Freude dran. Beim Beagle schreckt mich halt das anscheinend dauernde Gebelle ab. Ich möchte einen Hund der nicht so lautstark ist. Aber ich bin nicht abgeneigt von hohem Beschäftigungsanspruch, was ich in den letzten Jahren sinnlos im Internet rumgesurft bin jeden Tag (damit meine ich nicht dieses Forum), oder mich vor dem TV gelangweilt hab, das könnte ich locker in 3 Stunden mit dem Hund draußen spazieren gehen und spielen stecken :D Ich habe halt wirklich wesentlich mehr Freizeit als die meisten Menschen, und genug Lust die mit einem Hund zu verbringen!


    Ich würd aber natürlich gerne hören was du denkst dass gut zu mir passt :)

    Achso:


    Zitat

    Ist es dir denn so wichtig, einen Rassehund zu haben? Vielleicht sitzt genau DEIN Hund (Rassehund oder Mischling) im Tierheim und wartet auf dich!


    Hm also ich hab noch nicht so drüber nachgedacht. Aber spontan war Tierheim irgendwie keine Option für mich. Erstens will ich ja eigentlich schon einen Welpen, und da gibt es wohl nicht so viele denke ich. Und zweitens kauft man im Tierheim doch nicht immer die Ka.. ne Moment, den Hund im Sack? :D Was zB Gesundheit angeht, und wer weiß was sogar ein Welpe schon in seinem kurzen Leben alles mitmachen musste..

    WhipIt


    Ja, das stimmt schon. Also die Größe ist jetzt keinesfalls etwas das mich so stört, ich war nur überrascht. Schön sind sie, vorallem die Hündin war einfach super süß mit diesen Stirnfalten, das ist schon echt toll wie sie aussehen. Und der Rüde hatte dauernd so ein schelmisches Grinsen am Start, das war auch nett :D


    Das mit der Distanziertheit gegenüber Fremden würd mich auch nicht wirklich so sehr stören, ich will ja nen Hund für mich und nicht für einen Fremden ;) Aber mit anderen Hundis gerne spielen und so das fänd ich in der Tat blöd wenn sie das generell nicht so machen. Die HH hat mir ja auch erzählt dass es halt auch Kommunikationsschwierigkeiten gibt, und die anderen Hunde die Basenjis teilweise einfach falsch lesen und es dann etwas doof ist. Also sie hat schon den Eindruck gemacht als würde sie Hundebegegnungen generell lieber aus dem Weg gehen..


    Tja, also von den socken bin ich halt leider nicht. Ich frag mich halt nur wie fair bzw sinnig es ist sich nach nur einer Begegnung ein Bild von einer ganzen Rasse zu machen.


    Ich werd trotzdem mal parallel weiterkucken, es gab ja schon einige Vorschläge noch. Ich lass mich jetzt mal von der Ausstellung in Nürnberg inspirieren :D