Beiträge von doggi86

    Und wie war dein Balkon gesichert? Also nochmal mir geht's ja nicht um die Frage ob man absichern muss, sondenr wie (krass). Sprich muss ich den Balkon 100% "zumauern" oder ist ein 2m hohes Gitter schon Zeichen genug für den Hund damit er kapiert "da sollst du nicht drüber", und/oder reichen 2m schon um einfach vom Hund nicht mehr überwindbar zu sein, selbst wenn er's versucht. Ich weiß halt nicht wie gut Hunde tatsächlich sowas erklettern können, ich weiß nur dass Katzen das recht gut können.

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    1. Anmerkung zum Thema "geschlossener Käfig". Dazu müsstest Du vorher die Hausverwaltung/den Hauseigentümer fragen, denn das wird wie eine bauliche Veränderung betrachtet. Wir hatten hier in der Eigentümergemeinschaft sogar heftige Diskussionen über Katzennetze, die nahezu unsichtbar sind.


    Ja das ist klar, das müsste ich erst abklären - es geht erstmal um den besten Plan


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    2. Anmerkung: Ein Basenji ist ein grosser, lauf- und springfreudiger Hund, für den m. E. 80 cm keine wirkliche Hürde darstellen. ICH würde ihn nicht alleine auf dem Balkon lassen, niemalsnienicht! Ich glaube sogar, dass ich ihn mit einer Leine sichern würde, wenn ich zusammen mit ihm draussen wäre.....


    Da müsste ich halt dann eine sehr kurze Leine nehmen. Ansonsten wäre das ja u.U. noch gefährlicher weil er sich beim Sprung erhängt.


    Grundsätzlich fände ich es aber trotzdem am schönsten, wenn er einfach frei auf den Balkon und wieder in die Wohnung laufen könnte. Das ist ja für ihn und für mich das bequemste und die meiste Freiheit.


    Also nochmal zur Abgitterung: Ich hab jetzt nicht ganz verstanden ob ihr meint dass es wohl nur mit komplett geschlossenem Käfig zu empfehlen wär, oder ob eine gewisse höhe auch schon reicht. Ich glaub die Hausverwaltung würd keinen Stress machen solange ich da nix rumbohre und annagele. Einen Käfig der nur knapp bis zum Balkon über mir geht, aber dort nicht befestigt ist, kann ich ja einfach in den Balkon stellen ohne ihn mit irgendeiner Wand dort zu befestigen. Der Mieter über mir hat übrigens auch schon so ein recht aufwändiges Katzengitter auf dem Balkon verbaut. Ich weiß jetzt nicht inwiefern er da die Hausverwaltung gefragt hat, aber zumindest scheint sich die Hausmeisterin nicht dran zu stören.


    Also sagen wir mal ein 2m hohes Gitter. D.h. 80cm Wand, und darüber nochmal 1,40m Gitter. Kleckert der Hund diese ganze Strecke hoch und springt dennoch, auch wenn er doch dann ganz klar sehen müsste dass jenseits davon einfach nur Abgrund ist?


    Oder tatsächlich bis ganz nach oben ziehen sodass es schlichtweg keinen Weg mehr nach draußen gibt?

    Hi, erstmal: Frohe Weihnachten :)


    Mir ist mal wieder ne Frage eingefallen während ich so dem Zusammenleben mit Hund entgegenfieber und mir das so ausmale, es geht um den Hund auf dem Balkon.


    Ich wohn im 2. Stock in einem Block (fast 10 Meter geht's nach unten), und lasse im Sommer sehr gern die Balkontür auf, da ich die frische Luft und die Hintergrundgeräusche von draußen (Vögel usw) mag. Der Balkon ist mit Sonnenseite, und ich denke mir ein Hund mag es auch bestimmt sich da draußen bei frischer Luft in die Sonne zu flatzen (vorallem zB ein Basenji, der es evtl werden könnte).


    Es ist also so dass ich grundsätzlich gern die Balkontür auflassen würde, und auch den Hund da raus lassen würde damit er es sich in der Sonne gut gehen lässt (und es wär auch recht nervend ständig ein Blick drauf zu haben dass er gar nicht erst rausgeht).


    Jetzt soll natürlich kein Unfall passieren, und ich frag mich wie ich den Balkon absichern muss.


    Der Balkon hat keine Streben, sondern es ist eine durchgehende, sichtschützende Absicherung die 80cm hoch ist. D.h. wenn er dort rumliegt gibt es rein visuell wohl erstmal nicht so viel, was ihn reizen könnte. Allerdings kann er ja durchaus rauskucken wenn er sich an die Brüstung stellt, zumindest ist der kopf dann so hoch dass er die gegenüberliegenden Bäume sieht. Und diese Bäume sind dicht bevölkert von Vöglein und Eichhörnchen!


    Ich denke mir grundsätzlich ist so ein Sichtschutz wohl eher gefährlicher als Streben. Denn der Hund sieht nicht wirklich dass jenseits davon nix ist und es so tief runtergeht, erst dann wenn er schon drüber ist...


    Also ich denke mir man müsste ein Gitter aufspannen, das höher ist als die 80cm Brüstung. Die Frage ist jetzt wie hoch das sein muss.


    Peinliche Noob-Frage: Sind Hunde in der Lage ein Gitter hinaufzuklettern? Und wenn er's könnte, würd er's machen? Also ich meine der Hund würd ja beim Klettern dann sehen, dass auf der anderen Seite des Gitters kein Boden ist und es viele Meter in die Tiefe geht.


    Aber ist der Reiz eines Eichhörnchens oder irgendwas anderem so groß dass er da eiskalt runterspringen würde?


    Also meint ihr es reicht ein Gitter einer gewissen Höhe, oder sollte ich da besser komplett dicht machen? Das würde schon auch gehen, ich hab über meinem Balkon den Balkon vom 3. Stock, und ich könnte theoretisch einen komplett geschlossenen Käfig aus meinem Balkon machen..


    Was meint ihr - wie safe muss das sein wenn ich vorhabe den Hund dort (auch unbeaufsichtigt!) liegen zu lassen?

    Ich weiß ich bin neu hier und ein Hunde-Greenhorn, und ich möchte mich nicht mit den alteingesessenen hier anlegen. Aber ich hab weil ich mich grad viel über Erziehung und Umgang mit Hund informier schon etwa 10 Stunden von Cesar Milans TV Sendung gesehen. Und das ist ja wohl überhaupt nicht zu vergleichen mit dem was man im Video hier sieht. 2, 3 mal gab's von ihm auch mal einen kleinen Schwenker mit dem Fuß in den Bauch, wo ich mir auch dachte naja das ist wohl vllt ein Tick zu grob. Allerdings noch lange keine ernsthafte Schläge. Aber grundsätzlich geht dieser Millan - zumindest im TV - ja wohl absolut gewaltfrei, ruhig und nett mit den Hunden um?! Also ich hab jetzt die verschiedensten Trainer recherchiert und Dinge von ihnen gelesen und gesehen, und auch wen ich keine Erfahrung habe, vom persönlichen Gefühl her finde ich was Cesar Millan macht ist richtig und auch absolut nicht gewalttätig, weder physisch noch psychisch. Aber vllt gibt es ein paar Dinge die ich noch nicht gesehen habe?

    Also ich habe noch keinen Hund und hatte noch nie einen. Deswegen weiß ich nicht wie gut das mit dem Differenzieren klappt. Ich denk mir schon auch dass ein Hund grundsätzlich unterscheiden kann wann er gemeint ist und wann nicht (wenn man ihn nicht ansieht zB).


    Was das Differenzieren angeht dachte ich speziell an die anfängliche Erziehungszeit im Welpenalter. zB beim Wort "Nein", wenn ich grad dabei bin ihm das beizubringen, und dann telefoniere und ein paar mal "Nein" sage, dass er das dann vllt mit irgendwelchen falschen Dingen assoziiert - zB will er sich grad in sein Körbchen kuscheln und ich sag am Telefon "Nein" und schau ihn gleichzeitig auch noch an weil er sich grad bewegt hat..


    Klar dass das alles nicht so supertragisch ist.. Aber ich denk mir wenn man solche eventuellen Missverständnisse vermeiden kann, why not

    Hallo,


    Ich überlege mir gerade wie man eigentlich am geschicktesten mit dem Hund kommuniziert, also verbal, und ob es eine gute Idee wäre in einer Fremdsprache (oder gar Fantasiesprache) mit ihm zu reden.


    Vorteile die ich bei Fremdsprache/Fantasiesprache sehe:
    - Hund kann besser differenzieren wann er gemeint ist und wann nicht (Manche Befehle wie "Nein" oder "Lass" oder "Gut" usw kommen ja auch im Alltagsgebrauch vor, und nicht immer ist der Hund gemeint)
    - Auch leichter für den Menschen, gerade in der Erziehungszeit, da er nicht darauf achten muss dass er evtl aus Versehen ein "Kommando" gibt wenn das Wort eigentlich gar nicht dem Hund gilt
    - Nicht jeder dahergelaufene Fremde kann meinem Hund Kommandos geben ("Komm her" zB), ich halte die Kontrolle über den Hund auch wenn andere Menschen versuchen ihm (evtl gegensetzliche) Befehle zu geben


    Nachteile die ich sehe:
    - Der dritte Vorteil kann ist wohl gleichzeitig Nachteil sein, zB angenommen mein Hund läuft mir weg, kein anderen Mensch kann ihn zu sich herbeirufen, oder wenn er sogar jmd angreift kann das Opfer ihm mit einem "Aus" oder "Nein" nicht mitteilen dass er das lassen soll.
    - Das selbe Problem wenn ich zB den Hund bei anderen Menschen (Familie oder Huta) abgebe, die müssten erstmal selbst die ganzen Befehle von mir lernen
    - Speziell auch in der Hundeschule beim Training - ich frag mich auch wie gewillt oder genervt/nicht genervt die Hundetrainer sind wenn sie jetzt mit meinem Hund eine Extrasprache sprechen müssen.


    Und dann habe ich auch noch davon gelesen dass es evtl etwas lästig sein kann dass gegenüber anderen Menschen zu rechtfertigen. Dass es für manche Fremde so rüberkommt als würd ich mich und meinen Hund irgendwie für was Besonderes halten, und das so "cool" finden oder so.


    Nun ich würd einfach gern drüber diskutieren. Wie seht ihr dass wenn wir in Deutschland nicht deutsch mit dem Hund reden, in Anbetracht der o.g. Punkte. Gut oder eher nicht? Habt ihr da Erfahrungen, fallen euch weitere Vor- und Nachteile ein?

    Also wegen der Rechtschreibung sollte man den TO jetzt nicht so fertig machen. Ist vielleicht ein Ausländer der sich mit Deutsch schwer tut, muss ja nicht sein sich laufend darüber lustig zu machen.


    Aber was den Inhalt angeht, da bin ich echt geschockt. Wenn ich mir denk was ich mir für Gedanken mach über meine Hundeanschaffung, und dann sehe wie unbedacht und rücksichtlos hier ein Hund angeschafft werden soll.


    sniffyz, ich bin zwar selbst total unerfahren und hatte noch keinen Hund, aber eins weiß ich auch so ganz genau: Wenn du einen Hund schon 10 Stunden alleine lässt - was an sich schon richtig bitter ist für solch ein Rudeltier - und dann nicht mal wenigstens die restliche Zeit intensiv auf ihn eingehen willst, d.h. vieeeel Action draußen UND auch eine gute Portion Zuneigung in der Wohnung (Spielen, Kuscheln), dann wird er in allen Punkten genau das Gegenteil von dem, was du willst.


    Soll heißen: Angenommen es gäbe eine Rasse, die vom natürlichen Wesen her tatsächlich all die Kriterien erfüllt die du haben willst. Dann würde sich das aber auf Grund der Umstände trotzdem ganz schnell ändern. Mit der Haltung die du hier beschreibst hast du quasi eine Garantie für einen gestörten, aggressiven, non stop kleffenden und das Haus verwüstenden Hund.


    Also bitte nein.. Sowohl dem Hund zu Liebe, als auch dir zu Liebe, weil für beide Seiten wäre das ein totaler Alptraum! Da hat es der Hund im Tierheim sogar noch besser.

    Hey Leute,


    Ich habe gestern und heute nochmal sehr gut über mein Vorhaben mir einen Hund zu holen nachgedacht und bin zu einem finalen Entschluss gekommen:


    Ich werde mir keinen Hund holen - JETZT nicht. Aber ich werde mir, zu 99%, einen Hund holen nach der Uni (Frühling 2014).


    Denn dann weiß ich ganz sicher bin wie es aussieht mit meinem beruflichen Status und ob ich nach der Uni arbeiten gehen muss oder meine Selbstständigkeit fortsetzen kann - zumindest für die nächsten 5+ Jahre. Länger kann man nun mal nicht vorausplanen. Auch wenn ich jetzt schon zu 95% glaube dass alles gut gehen wird, möchte ich doch lieber die 100% haben, dem Hund zu liebe.


    Ich werd mich jetzt noch auf meinen Abschluss konzentrieren und schauen dass ich aus meinem Gewerbe noch möglichst viel mach im nächsten Jahr, um eine noch bessere Grundlage zu schaffen. Und ich werd viel Geld ansparen damit ich auf jeden Fall einen guten Puffer hab dann nächstes Jahr, d.h. selbst wenn dann plötzlich das Gewerbe einbricht damit ich genug Geld hab auch ohne Arbeit und genug Zeit um was neues zu machen.


    Ich werd natürlich weiterhin am Ball bleiben, also die Basenjis will ich natürlich trotzdem jetzt treffen, und ich geh zur Hundeaustellung in Nürnberg (danke nochmal für den Hinweis). Außerdem dachte ich vllt mach ich dann über das nächste auch irgendwas ehrenamtliches im Tierheim oder sowas wenn das geht, oder ich geh einfach mit Hunden Gassi in meiner Nachbarschaft. Einfach um einfach noch erstmal ein bisschen Praxis-Erfahrung zu sammeln, und auch dieses restliche 1% Zweifel zu klären, ob ich denn wirklich einen haben will.


    Das nächste Jahr wird also wohl irgendwie im Stand-By Modus vorbeigehen müssen, ich fange jetzt schon an die Tage runterzuzählen bis es dann endlich soweit ist :roll: Aber ich glaub das ist einfach besser so. Ich hab schon 26 Jahre gewartet, jetzt kann ich auch noch 1 Jahr drauflegen.


    Und bis dahin werde ich ja auch bestimmt wissen welche Rasse mir jetzt wirklich am besten liegt.


    Danke für all eure Meinungen, sowohl die mit Zusprüchen als auch die mit "erhobenem Zeigefinger" ;)


    Ich bleib natürlich trotzdem aktiv hier, wenn wohl auch in nächster Zeit erstmal nur wieder lesend.


    lg Thomas

    Also zu meinen Lebensumständen:


    Ich bin alleinstehender Student im Endspurt, d.h. ich hab keine Vorlesungen mehr oder so - ich mache jetzt meine letzte Projektarbeit, dann die Diplomprüfungen und dann die Diplomarbeit. Das alles mache ich von zu Hause aus. Das Ganze wird bis März 2014 dauern.


    Bis März 2014 ist mir auch zu nahezu 100%ig Wahrscheinlichkeit ein HiWi Job an der Uni gesichert, in dem ich 2x5 Stunden in der Woche in die Uni muss und Vorlesungen gebe. Ich kann ihn dort nicht mitnehmen, mein Plan ist ihn für diese Zeit dann immer in die Huta zu geben.


    Ich kann aber halt davon ausgehen dass ich zumindest bis März 2014 erstens genug Geld habe für einen Hund, zweitens so gut wie immer (eben bis auf 10 Std in der Woche) für ihn da sein zu können.


    Das Geld von dem Hiwi Job ist natürlich nicht mein einziges Einkommen, damit könnte ich mir keine eigene Wohnung und Auto und Hund usw leisten. Ich hab auch ein Gewerbe wo ich den Großteil meines Geldes verdiene - und glücklicherweise muss ich dafür so gut wie gar nichts tun. D.h. es ist nicht nur so dass ich halt fast immer daheim bin, es ist tatsächlich so dass ich auch noch 90% der Zeit FREI hab und tun und lassen kann was ich möchte.


    Im Prinzip kann ein Mensche kaum mehr Freizeit haben als ich. Ich führ quasi das Leben eines Arbeitslosen, nur mit dem Unterschied dass ich besser verdiene. :D


    Das sind doch ziemlich gute Umstände denke ich mir, deswegen traue ich mir auch einen Welpen zu, weil sich daran für das nächste Jahr nichts ändern wird.


    Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht was denn nach der Uni ist. Ich verliere dann den Hiwi Job weil ich das nicht mehr machen kann wenn ich kein Student mehr bin. Dass das Gewerbe so weiter läuft wie es jetzt ist, davon kann ich zwar eigentlich zumindest für die nächsten, naja vllt 2-4 Jahre ausgehen. Aber dafür würd ich nicht meine Hand ins Feuer legen, dass ist halt immer so ne Sache.


    Ich will mich nicht drauf verlassen. Deswegen habe ich vor in den nächsten 2 bis 3 Monaten, also vor der Hundanschaffung, nochmal Vollgas zu geben bei meinem Gewerbe um meine Einnahmen zu erhöhen. Da lässt sich noch was machen, ich hab nur die letzten 2, 3 Jahre nix gemacht weil ich zufrieden war mit den Einnahmen und dem Hiwi-Job.


    So, also für das nächste gute Jahr ist das ganze Vorhaben quasi fail-safe. Ich werd genug Geld für einen Hund haben, und rund um die Uhr (bis auf die 2x5 Stunden Huta in der Woche) für ihn da sein können - nicht nur physisch anwesend, sondern auch mit ZEIT um mich aktiv ihm zu widmen.


    So far so good nicht wahr :gut:


    So, natürlich lebt der Hund nach März 2014 noch laaaaange weiter... :gott:


    Hab ich einen Plan, was konkret ich dann mache, wenn mein Gewerbe auf einmal nicht mehr so läuft, und ich auf einmal kein Geld mehr verdiene? Nein...


    Das Ding ist aber, dass ich - unabhängig vom Hund - absolut abgeneigt bin nach der Uni from 9 to 5 in so nem Bürojob zu vergammeln. Ich muss mich irgendwie mit meiner Selbstständigkeit weiter durchboxen, ich muss und werde da einen Weg finden. D.h. also, ich gehe einfach davon aus dass ich auch die nächsten 15 Jahre, zumindest größtenteils, von zu Hause aus arbeite. Das MUSS einfach.. Nicht so einen Bürojob machen zu müssen wo ich mir meine Zeit nicht selbst einteilen kann, das ist einfach meine Lebenspriorität #1. D.h. also der Hund tut da eigentlich nix zur Sache. Denn es ist ja egal ob ich so nen Job nicht machen KANN oder nicht WILL.


    Vielleicht findet ihr das ja jetzt sehr naiv.. Als Verteidigung und Rechterftigung sehe ich die Tatsache, dass man sowas mit dem, was ich gelernt hab, durchaus realistisch erwarten kann. Also ich studier Informatik / Software-Entwicklung. Damit kann man sich wirklich recht gut selbstständig machen (wie gesagt: Bin ich ja eig schon), und nicht nur das, in dieser Branche findet man durchaus auch Home Office Stellen wo man von daheim arbeiten kann.


    Also summa summarum:
    Kann ich 15 Jahre in die Zukunft sehen? Nein. Aber hey, soll ich alles Schwarz malen und in Depressionen verfallen, weil ich keine 100%ige Sicherheit habe - egal für Wohnung, Auto, oder eben Hund? Irgendwie muss und wird's ja, ohne oder mit Hund, oder.


    Immerhin ist es so wie es JETZT aussieht und wie ich mir das für meine Zukunft einfach vorstelle eine gute Ausgangsposition zur Haltung eines Hunds. Im Übrigen bin ich jetzt in diesem Szenario auch noch davon ausgegangen, dass ich die nächsten 15 Jahre auch alleinstehend bleibe und auch niemals irgendeine Art Unterstützung (finanziell, oder was den Hund angeht) erwarten kann, was wir ja nun auch nicht hoffen wollen :roll: