Beiträge von WorkingDog

    Hallo,


    bin zwar zu weit im Norden (31275), aber wenn alle Stricke reissen, habe ich vom 21.12 - 02.01. Urlaub und mein mit allen freundlichen Rüde liebt Teckel und mein Nachbar würde wahrscheinlich Herzchenaugen bekommen (Besitzer einer alten Teckeldame).



    Also melde Dich, falls Not am Mann ist.


    LG WorkingDog

    Hallo,


    gehe jetzt auch mal davon aus, dass Du Deinen Hund gut vorbereitet hast.


    Bei uns ist es Pflicht 15min unter Aufsicht des Trainers das Aufwärmprozedere (eine Übung nach der anderen) abzuspulen, bevor wir mit den ersten aufwärmenden Springübungen ("Acht laufen") beginnen dürfen.


    Wichtig ist auch, die Springtechnik zu überwachen und ggf. zu korrigieren.
    Als Beispiel: Wir haben kürzlich einen Agility-"erfahrenen" Neuzugang in unserer Gruppe gehabt. Der riss immerzu die Stangen! Woran lag es; er hatte mal einen kleinen Springunfall, sich dabei verletzt und war verunsichert. Hinzu kam, dass sich eine falsche, wenig gelenkschonende Springtechnik aneignete, die der Führer nicht konsequent korrigierte.


    Bei uns musste das Team ganz von vorn beginnen und heute springt der Hund wie ein Gott und reisst keine Stangen mehr.


    Ansonsten tust Du gut daran, Deinen Hund langsam und schonend aufzutrainieren ... erst recht, wenn Du nicht unbedingt Turnierambitionen hast.


    Agility is fun .... das soll doch lange für Hund & Führer so bleiben :!:


    Wir haben einen 10j. in der A3 laufen, der noch alle anderen freudig & mühelos in seiner Klasse abhängt - DAS sollte das Ziel sein. ;D


    Viele Grüsse


    WorkingDog, deren Second-Hand-Hund erst jetzt mit 5 Jahren die Prüfungsreife besitzt. ;D

    Hallo,


    schliesse mich Feli's Thread an:


    Habe jahrelang auf meine Hundewunsch verzichtet, weil achso-erfahrene Tierschützer meinten, eine alleinlebende Vollzeitberufstätige darf keinen Hund haben, es sei denn, sie kann ihn mitnehmen. :willnicht:


    Alles Blödsinn .... mein Hund bleibt allein (mit Katze), bekommt mittags eine Gassirunde mit dem Dogsitter und wird nach meiner Rückkehr auf die bestmöglichste Art mit Kopfarbeit und Konditionstraining bespasst.


    Er kommt immer und überall mit, ohne ihn wird keine Freizeit/Urlaub geplant und an den WE muss ich gelgentlich feststellen, dass er kaputt ist und sich nach seiner Ruhe sehnt. ;D


    Mein Hund ist voll und ganz ausgelastet, sowohl physisch wie auch psychisch. Er hat keinerlei Unarten, ist zu jedem Lebewesen freundlich und immer und jederzeit gehorsam.


    Also Sast ... lass Dich von Deinem Vorhaben nicht abbringen und erspar dem Hund das Tierheim.


    LG WorkingDog

    Zitat

    WorkingDog


    Es steht nicht in der Beschreibung: Cheyenne hat eine leichte Hüftdeformation. Es behindert sie nicht wirklich, sie stellt nur beim Laufen die Hinterbeine sehr weit auseinander und ist deshalb nicht sehr schnell. Sie könnte einem Hund also nicht entkommen.
    Clyde wäre vielleicht auch etwas für Euch. Er kommt mit den anderen sehr gut zurecht. Manko: Durch den Katzenschnupfen (ausgeheilt) ist eine leichte Linsentrübung auf einem Auge zurückgeblieben.
    Aber wie gesagt, kein Weg ist zu weit.



    Hmmmm .... für meinen Hund leg ich die Hand ins Feuer (in meinem Haushalt lebt eine Katze), aber ich muss gestehen, dass der Hund meiner Einstellerin schon etwas wild ist. Möchte Cheyenne auf keinen Fall einen Schaden zufügen.


    Wir sind sehr flexibel was die Auswahl angeht und nehmen natürlich gern eine Gruppe, die sich bisher schon zueinander hingezogen fühlt ....
    Unsere beiden Ställe trennt eine Dorfstrasse, so dass der Kontakt zwischen ihnen bestehen bleiben würde.


    Joschka hats mir sehr angetan, den würd ich unbedingt haben wollen. ;D


    LG WorkingDog

    Hallo,


    wir leben in NDS, genauer im östl. Landkreis von Hannover.


    Wenn das so ist ... das lässt sich einrichten.


    Also ich würd besagte Katzen vom Fleck weg nehmen, die Freundin setz ich nachher an den PC und sie soll sich die anderen aussuchen.


    LG WorkingDog


    ***Nachtrag***
    Aktuelle Bilder von meinem Stall, den ich erst im Mai bezogen habe, gibts leider noch nicht, aber wenn Du trotzdem wissen willst, mit wem Du's zu tun hast: ShadowsCowgirl

    Hallo Wakan,


    och möööönsch .... eine Freundin und ich sind gerade dabei, unsere eig. Reitställe, in denen wir die ganze Freizeit verbringen, um ein paar Samtpfoten zu bereichern.


    Leider bist Du zu weit weg, sonsten würden wir glatt 4-5 Katzen zu uns holen, anstatt von einer priv. Tierhilfe hier in der Nähe.


    Cheyenne, Catweazel und Joschka sind ein Traum. ;(


    Aber Würzburg ist arg weit für uns.


    Traurige Grüsse
    WorkingDog

    Hallo,


    wenn die Hunde zu den Gegebeheiten, wie warme Hütte etc. noch regelmässig Kontakt zum Herrchen haben, würd ich das eher als IDEAL bezeichnen.


    Sie sind doch nun mal Rudeltiere und wo können sie sich ihrem Ursprung entsprechend am Besten entfalten als draussen .... sofern natürlich mit ihnen gearbeitet wird, sie Grundgehorsam besitzen bzw. nicht psychisch/physisch "verkommen"?


    Dabei muss ich gerade an die Folge "Patagonien - Hirtenhunde der Gauchos" von Dr. Wolfs Hundewelten denken. Diese Hunde machten auf mich einen wirklich glücklichen Eindruck. Sie waren frei, liefen auf der Ranch herum und wenns soweit war, gabs Arbeit.


    Da trafen beim abgesprochenen gemeinschaftlichen Viehtrieb locker an die 20-30 unkastrierte Rüden aufeinander, OHNE dass es zu einer Beisserei kam - fantastisch. Sie machten einfach ihren Job.


    Denke einfach, dass es auch meinem Luxus-Köti gefallen würde und hätte ich die Möglichkeiten, würde ich ihn gern so mit anderen Hunden halten.


    LG WorkingDog

    Morgääääähn,


    bin ebenfalls Hunde- & Pferdebesitzer.


    Da der Zwerg erst 12 Wochen alt ist, ist die Lösung mit dem Gefährten in der Box jetzt noch vertretbar.


    Nur würde ich ihm bei Zeiten antrainieren, auch allein in der Box zu bleiben. Irgendwann gibts vielleicht mal keine Gefährten und ein Freilaufen ist nicht erwünscht (Stallwechsel o.ä.), dann muss der Hund auch allein in der Box bleiben können.


    Fürs Training gehst Du einfach so vor, als wenn Du ihn zuhause allein lassen würdest. Anfangs kurze Abstände, Fiepen etc. ignorieren und belohnen, wenn er ruhig ist.


    Hilfreich kann dabei seine Decke, an immer der gleichen Stelle sein oder gar ein Kennel, in der sie sich wie in ihre Höhle zurückziehen und sicher fühlen kann.


    Gib dem Hund einen Job! Ihr Job ist es, kurze Zeit allein zu bleiben und eine tolle Belohnung zu bekommen, wenn Frauchen wieder zurück kommt.


    Bring eine klare Struktur in Deinen Alltag: Erst wird sich um das Pferd gekümmert, der Hund liegt ab (jetzt in der sicheren Box, später am Reitplatz o.ä.), dann wird "gewechselt", das Pferd kommt weg und der Hund bekommt sein Spiel, seine Arbeit oder was auch immer.


    Für meinen Hund ist es das Grösste, am Reitplatz abgelegt liegen zu bleiben. Er fixiert mich die ganze Zeit, andere Hunde sind ihm (fast) egal, wartet freudig auf das Auflösungskommando, tobt um mich herum, wenn er es erhalten hat und apportiert mir stolz meine Reitsachen oder das Pferd am Strick ;D.



    LG WorkingDog