Beim Krafttraining geht es ja nicht darum, dass man Anzahl X von Übung X schafft und vorher ist man ein Schwächling und Krafttraining nutzlos. Ganz im Gegenteil. Wenn man als Anfänger nach 10 Liegestütze gegen die Wand schon "fertig" ist, dann bringt das genauso viel, als wenn ein Profi dir unzählige perfekte Liegestütze abrattert. Es geht ja nicht um die Masse oder die härte der Übungen. Es geht einzig und alleine darum, deinen Muskeln entsprechende Reize zu setzen. Das musst du auch nicht bis zur vollkommenen Erschöpfung machen (vor allem sollte sie nicht den Tag andauern), aber es ist schon richtig und wichtig, dass man die Übungen so macht, dass man nach relativ wenigen Wiederholungen (so um die 10-12) "fertig" ist bzw. "erstmal nicht noch eine machen könnte" (deswegen ja die verschiedenen Härtegrade von Übungen und die Möglichkeit immer mehr Gewichte drauf zu packen auf die Geräte).
Soweit zumindest die Informationen, die ich in den letzten Monaten dazu gesammelt habe, da ich auch erst anfing.
Bei mir sind es mittlerweile nun -21kg und damit bin ich nun endlich nicht mehr adipös, sondern "nur noch" übergewichtig.
Bei meinem Mann momentan sehr beliebt an Essen (bei mir gibt es ja nie großartig Rezepte.. ich stehe momentan total auf einen großen gemischten Salat mit Hühnerfleisch oder Thunfisch. Perfekt bei den Temperaturen) sind Shirataki Nudeln (wenn die mir doch nur schmecken würden *seufzt*) und dazu eine Tomatensoße aus vielen frischen Tomaten, Paprika, Zwiebel, Frischkäse, etwas Tomatenmark, Oregano, Tymian, und etwas Brühe (und evtl. Salz und Pfeffer). Manchmal mache ich auch noch etwas Zucchini rein.