Beiträge von Yunari

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    Morgen gibt es bei Aldi Süd Leuchthalsbänder mit LED-Streifen für Hunde und Katzen in diversen Größen.
    Farben in blau und grün zu je 5,99€.
    Sofern man die empfehlen kann und es jemanden interessiert :hust:



    Wenn es die selben sind wie die gelben und orangen, die es vor ein paar Monaten gab (sehen zumindest gleich aus und selber Hersteller), dann sind sie definitiv zu empfehlen.

    Ich denke auch das kommt auf den schon vorhandenen Hund und den Welpen an. Generell finde ich ein Welpe als Zweithund wesentlich "einfacher", "angenehmer" und mit weniger Potential für Schwierigkeiten. Der Welpe wächst in die Familie hinein, er passt sich eurem Leben an und eben vor allem auch dem Althund. Der schon vorhandene Hund hat eine ganz andere Rolle, als er hätte, wenn plötzlich ein gleichaltriger Hund dazu gesetzt wird.


    Trotzdem muss man eben selber schauen und einschätzen was für einen Hund man zuhause hat und was besser funktionieren würde. Ich denke ein Patentrezept gibt es da genauso wenig wie bei der Wahl des Geschlechtes.

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    Sie können, ja. Aber es ist besonders bei Hündinnen viel seltener, als Kastrationsgegener glauben machen wollen, und wird gern mal mit der Veränderung durchs Erwachsenwerden vermengt.


    Hab ich noch nie gehört. Vor allem sollte eine Hündin ja erst kastriert werden, wenn sie die Chance hatte "erwachsen" zu werden, demnach also diese eventuelle Veränderung (die für den Hund sehr wichtig ist) schon vor der Kastration durchgemacht hat.
    Es ist nun mal so, dass ein Hund sein Wesen durch eine Kastration verändern kann (und eben auch gerne ins Negative... Unverträglichkeit, Bissigkeit, "Machoverhalten" bis hin zu vermehrter Ängstlichkeit, Unsicherheit etc.). Das sollte nicht so dargestellt werden, als wäre dem nicht so. Und ja, wir sprechen natürlich nur von einem Risiko und keiner Gewissheit. Genauso wie an vielen Hunden auch die Pubertät vorbei zieht, ohne dass man es merkt.


    Ich finde es übrigens immer schade einfach als "Kastrationsgegner" hingestellt zu werden. Ich sehe mich eher als "Gegner von unnötigen Kastrationen". Das ist ein großer Unterschied. ;)

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    Wenn Du auf den Hunde-Hort angewiesen bist, dann bleibt leider keine andere Wahl als der der Kastration.


    Ich kenne viele Hundebetreuungsstätten, die nur kastrierte Hunde annehmen.


    Viele Hunde verändern ihr Wesen nach dem Erwachsenwerden; das heißt, nach Einsetzen der Pupertät. Die Hunde werden selbstbewusst, zeigen plötzlich Grenzen auf, die sie bislang ohne weiteres tolerierten. Das veränderte Wesen ausschließlich auf die Kastration zu schließen ist für Kastrationsgegner ein Gegenargument, mehr nicht!



    Deswegen schreiben hier ja auch viele, dass man schauen könnte, OB es denn eine andere Möglichkeit der Unterbringung für diese kurzen Zeiten gibt!


    Und was soll denn der letzte Abschnitt heißen? Natürlich können Hunde ihr Wesen mit der Kastration verändern. Das ist ja auch nicht umsonst für viele ein Grund FÜR die Kastration - wenn auch oft mit falschem Hintergrundwissen. :???:

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    Ach ja? Und wo kommen die ganzen Ups-Würfe her, vom Storch vielleicht?


    Die meisten der "Ups-Würfe" hier sind doch schlicht "nicht aufgepasst" oder direkt "klingt besser als die Wahrheit - nämlich, dass der Wurf geplant war". Da lässt man seine unkastrierte Hündin frei und ohne Aufsicht im Dorf herum spazieren und wenn sie dann gedeckt ist, war es eben ein "Ups-Wurf".


    Die Fälle wo es zu ungeplanten Welpen kommt in denen wirklich aufgepasst wurde sind doch sehr gering... vor allem wäre theoretisch in solchen Fällen auch noch eine "Pille danach" möglich.


    Eine Kastration mit der Begründung, dass man so unkontrollierte Fortpflanzung verhindern will, halte ich bei Hunden in Deutschland für unsinnig.


    Ich würde immer versuchen andere Wege zu gehen und erst im wirklichen Bedarfsfall zur Kastration greifen. Gründe dafür findet man hier im Forum genug, wenn man mal ein paar der Themen dazu durchliest.


    Wäre also für die Zeit der Läufigkeit eine andere Unterbringung möglich, dann wäre das meine erste Wahl.


    Vor allem, wenn die Hündin und generell alles drum herum ansonsten so gut "passt".

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    Mit ist bewußt das es eine Inkontinenzrisiko gibt, besonders bei großen Hunden. wir reden hier aber nicht von ein paar tropfen sondern von dem großteil des Blaseninhalts.


    Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz und gerade das volle Entleeren der Blase im Schlaf bzw. Zustand von Entspannung ist auch oft eine Art der Inkontinenz, die nach einer Kastration auftreten kann.



    So oder so.. leg was drunter und schau nochmal, wenn sie sich von der Narkose wieder erholt hat. Mehr geht ja gerade eh nicht.

    Ich bin auch wieder voll in WoW drin. :D
    Spiele nun schon meinen ersten Twink (Main ist schon auf Max) zusammen mit meinem Freund (der ja nieee wieder WoW spielen wollte :pfeif: ) hoch. Ich denke "wirklich" einsteigen mit Raiden etc. werde ich nicht mehr. Aber es gibt ja jetzt erstmal wieder viele anderen Dinge zu tun. Haustiere sammeln, Garnison ausbauen, Berufe skillen, Schätze und Rares abgrasen (holt euch unbedingt das Addon "Handynotes" + "Handynotes Draenor Treasure"! Wirklich unbezahlbar toll!!) etc. Macht echt wieder richtig Laune!

    Danke Marula für den Beitrag!



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    Marula, besteht bei dieser Art der Kastra ebenfalls das Risiko einer Inkontinenz?


    Zumindest die Schwächung des Gewebes durch den Wegfall der Hormone dürfte es nicht mehr geben, da die Hormone ja weiterhin produziert werden.