Beiträge von Strawy

    Wir lassen Ninja auch buddeln, weil sie das für ihr Leben gerne tut!
    Allerdings beendet sie das buddeln auch, wenn wir es verbieten.
    Zu Hause darf sie das zB nur auf der Hundewiese, im Garten, noch besser im Blumenbeet, ist das strengstens untersagt :lol:


    Wenn sie am See oÄ buddeln will, darf sie das auch, allerdings bemühe ich mich immer, die Löcher wieder zu schließen, damit eben niemand rein tritt und sich verletzt.


    Unsere Osteo hat mir übrigens letzte Woche gesagt, dass buddeln für unsere Hündin total super ist, weil das ganze Gewicht auf die Hinterbeine geht und der Rücken sich etwas wölbt.
    Das dehnt und entspannt die Wirbelsäule :gut:

    Was mir gerade noch einfällt:
    Ich habe gehört (ohne mich wirklich mit der Rasse auszukennen), dass man gerade beim Berner großen Wert auf die Züchterwahl legen sollte, da Berner ja momentan in Mode sind und aufgrund der hohen Nachfrage momentan öfter Hd auftaucht.


    Ansonsten würde ich dir auf jeden Fall noch die Seite des SSV empfehlen. Die ist recht informativ.

    Zitat

    Schau mal, das hat sie sowieso vor.


    Aber vor dem 2. Semester ist nach dem 1. Semester, also in den 1. Semesterferien. Oder hab ich das jetzt völlig falsch verstanden? Dann tuts mir natürlich leid.


    Ich mag ja auch nicht böse klingen oder so, aber ich finde es immer wieder erstaunlich wie viele Menschen immer noch die Meinung haben, dass man als Student nichts tun muss und alles von alleine geht.
    Aber vielleicht habe ich auch einfach was falsch gemacht :???: :rollsmile:

    Zitat


    Im 2. Semester werden es 26 SWS plus Nachbereitung sein. Also auch nicht so wahnsinnig viel.


    Ähm ja, 26SWS sind schon ein ganzer Batzen, denn dazu kommen ja noch VOR(!)- und Nachbereitung, Klausuren und Hausarbeiten und und und... Diese kommen allerdings meist nicht im ersten Semester und in den ersten Semesterferien sondern danach.
    Zudem ist Jura ein echt anspruchsvolles Studium und nicht wenige brechen nach 2-3 Semestern wieder ab und machen was anderes.
    Es ist nicht mein Studiengang, deshalb kann ich natürlich nicht aus Erfahrung sprechen, aber bei mir sitzen in der Uni gerne mal 1/3 Jura-Abbrecher :headbash:


    Wie finanziert ihr euch denn? Ihr bzw mind einer von euch, muss doch dann bestimmt arbeiten gehen, oder?
    Oder finanzieren deine Eltern? Sind sie denn bereit auch Geld für einen Hund zu bezahlen, den sie dir die letzten Jahre verboten haben?


    Ich kann den Wunsch nach einem Hund total nachvollziehen, aber vielleicht wartest du mal mindestens bis nach dem 2. Semester oder Grundstudium, dann hat man einfach einen besseren Überblick.


    Zu den Rassen kann ich dir leider keine Tipps geben :roll:

    Huhu,


    ich möchte auch mal etwas zu dem Them beisteuern, auch wenn es in eine ganz andere Richtung geht, was mir da so durch den Kopf schwebt :headbash:


    Ich kann total nachvollziehen, dass du dir einen Hund wünschst und ich finde deine Überlegungen absolut gut. Für dein Alter machst du dir wirklich viele Gedanken! :gut:


    Aber ich sehe auch an unseren Nachbarn was passiert, wenn man Jugendlichen ein Tier (in unserem Fall ein Pferd) kauft. Sie hat das Pferd mit 15Jahren bekommen und 3 Monate war alles tutti. Dann wurde sie 16 und neben der größeren schulischen Belastung, kamen die Partys und die Jungs und was da sonst noch so alles kommt. Das arme Pferd steht jetzt seit fast 2 Jahren quasi nur auf der Wiese und wird ab und zu mal besucht. Die Eltern fühlen sich nicht verantwortlich und haben auch keine Lust sich zu kümmern.


    Ich möchte dir keinesfalls unterstellen, dass es bei euch ähnlich laufen wird, aber es liegt in der Natur der Dinge, dass sich die Interessen gerade in der Pubertät stark verändern. Wenn euer Vater nicht auch einen Hund will, wird die Situation dann schwierig und gerade so einem sozialen Tier wie dem Hund nicht gerecht.


    Ich schlage deshalb mal einen ganz anderen Weg vor: Was ist mit anderen Tieren? (Sofern keine Allergie und etwas Sympathie vorliegt natürlich) Ich denke zb auch an eine bzw. besser zwei Katzen. Die Kosten sind bei zwei Katzen sehr ähnlich wie die beim Hund (war ja nicht sooo wichtig, ne?).
    Natürlich kann man mit denen nicht spazieren gehen, aber trotzdem kann man sich gut mit ihnen beschäftigen. Mit meinen Katzen spiele ich sehr viel und clicker zB auch (Mein Kleiner ist übrigens der beste "Hund" den man sich vorstellen kann^^). Schmusen ist natürlich auch super. Der Vorteil bei Katzen ist einfach, dass sie nicht so auf den Menschen angewiesen sind wie Hunde. Wenn ihr tagsüber weg seit schlafen sie oder gehen in den Garten. Und wenn ihr älter seit und andere Interessen etwas wichtiger sind, nehme sie euch das auch nicht so übel.


    Ich lasse das jetzt als Gedankenanregung einfach mal so stehen...

    Hey,


    danke für die schnelle Antwort.
    Das war auch so die einzige Homepage, die ich bis jetzt ausfindig machen konnte.
    Aber gute Erfahrungen sind ja immer super. Dann behalte ich die schonmal im Hinterkopf.


    Weitere Empfehlungen nehme ich natürlich gerne entgegen ;-)

    Hallo zusammen,


    unsere Hündin hat leichte Spondylose und wahrscheinlich wird es jetzt doch bald Zeit mit Physiotherapie anzufangen.


    Ich habe eine sehr gute Hundeosteopathin an der Hand, bei der ich vorher nochmal einen Termin machen werde.
    Es kann aber sein, dass eine manuelle Therapie durch sie nicht unbedingt reicht und ich uns etwas mehr in Richtung Physio suchen muss, zB mit Unterwasserlaufband.


    Habt ihr Erfahrungen mit Hundephysio im Bereich um Overath (Overath, Bergisch Gladbach, Kürten, Rösrath, rr Köln...) gemacht?


    Würde mich sehr über Antworten (auch gerne per PN wegen Namen) freuen.

    Zitat

    Der Appenzeller war ursprünglich mal ein Treib- und Hütehund. Mit den anderen Hütehundrassen kann man ihn meiner Meinung nach aber absolut nicht vergleichen. Ich kenne auch keinen Appenzeller, der die Arbeit am Vieh .


    Das er nicht mit border und co zu vergleichen ist, ist klar.
    Aber ein couchpotatoe ist er definitiv auch nicht! ;)