Beiträge von Strawy

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    Vielleicht noch ein Stichwort zum "Retro-/Altdeutschen Mops" oder auch dem "Puggles": Da hier andere Rassen eingekreuzt wurden, haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch andere Charaktereigenschaften als der "reine/klassische Mops". Beim Puggle kann das z.B. ein ausgeprägter Jagdtrieb sein.


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    Aber ein Retro Mops ist kein reinrassiger Mops.
    Soweit ich weiß wird da doch Terrier reingezüchtet.


    wieder was dazu gelernt. Dann ist der Beitrag wahrscheinlich doch nicht so interessant für dich! :headbash:

    Huhu,


    durch Zufall habe ich gesehen, dass genau heute bei "Hund, Katze, Maus" was zum Retro-Mops kommen müsste. Vielleicht wäre das als erste Info ja schon mal nicht schlecht.


    Mehr kann ich zu dieser Rasse allerdings nicht beisteuern. ;)

    Ähm, ich habe zwar (noch) keinen Appenzeller, habe mich aber schon intensiver mit der Rasse beschäftigt.


    Neben der Erziehungsproblematik, die ja schon zu genüge angesprochen wurde (Ich fahre übrigens 18km/einfache Strecke in die hundeschule meines Vertrauens und werde das auch weiterhin tun), liegt es vielleicht auch an der Auslastung!?


    Was "tut" euer Appi denn so? Appenzeller sind aktive, sportliche Treibhunde. Einmal täglich eine Stunde spazieren gehen wird da wohl kaum reichen. Er sollte auch geistig (Aufgabe) ausgelastet werden. Wie wärs zB mit apportieren?

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    agility würde ich super gerne mit ihm machen, nur leider ist er ein sehr sehr nervöser hund, der ganz schnell super aufgeregt ist. wenn er andere hunde beim agility sieht, würde er die ganze zeit nur zu denen hinwollen und alle begrüßen und spielen wollen und sich da sehr reinsteigern, wenn er das nicht darf. das wäre für mich und für ihn kein spaß, leider :/


    Es wird doch in vielen Hundeschulen (mit Vereinen kenne ich mich nicht aus, gibt's bei uns nicht) auch Spaß-Agility angeboten.
    Bei uns kommt es wirklich nur auf den Spaß an und das die Hunde die Geräte korrekt nehmen (also mit Kontaktzone). Auf Geschwindigkeit kommt es bei uns null an.
    Das ist wirklich auch mit Hunden toll, die halt nicht diesen Arbeitseifer haben. Vorher und Nachher wird auch immer noch gespielt etc.


    Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe ja auch eine Möglichkeit, sich so etwas mal anzuschauen.

    Huhu,


    das klingt doch alles schon sehr gut. :gut:


    In dem Tierheim, wo wir unsere Maus herhaben, ist eine Probezeit sogar Pflicht! Mindestens zwei Wochen, bei schwierigen Hunden auch länger. Also würde ich mir wegen diesem Fettnäpfchen mal keine Gedanken machen.


    Bin gespannt, wie es weiter geht.


    Lgr

    Hey,


    ich bin bei meiner Suche auch auf den Thai gestoßen, allerdings habe ich ihn schnell (dh ohne sehr intensives einlesen wieder verworfen), weil er mir doch zu anspruchsvoll (hoher Wachtrieb, hoher Jagdtrieb, wenig menschenbezogen) schien.


    Solltest du andere Infos finden, würden die mich natürlich auch interessieren ;-)


    Lgr

    Hey,


    Ich kann nicht wirklich was informatives beisteuern, aber ich wollte dieses Thema mal loben (muss ja auch mal srin ;-) )


    Die kontaktanzeige ist wahnsinnig toll geschrieben und das Thema enthält echt viele gute Informationen!


    Toll. :gut:

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    Aber ich habe Huskys auch als Hunde kennengelernt (im ZHS) die eine sehr feine Kommunikation haben, aber eben auch sehr rau und laut spielen. Das macht vielen anderen, sensibleren Hunden manchmal nen bissl Angst, andere reagieren eher ruppig auf dieses Verhalten und die Situation könnte (!) kippen.


    "Das ist KEIN knurren, die will nur SPIELEN! Und ja, das hört sich immer so an." :headbash:



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    Vielleicht ist das ja der Grund wieso mein Rüde mit Nordischen solche Probleme hat. Ich hab mich darüber immer gewundert...


    Mich hat das am Anfang auch sehr irritiert, aber unsere Trainerin hat das auch nochmal bestätigt.
    Ninja, obwohl vom Ausdruck her ganz Husky, findet andere nordische Hunde übrigens auch erstmal etwas merkwürdig. Die sollte vielleicht doch ab und zu mal in den Spiegel schauen :lol:

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    Warum sollten Huskys einen provokanten Blick haben :???: ?
    Wenn ich an eine Hunderasse denken müsste, die am besten durch Körpersprache/Gestik/Mimik kommunizieren kann, würde mir als erster der Husky einfallen. Das ist für mich eine Rasse, die es liebt mit anderen Hunden zusammen zu sein und dadurch ihre Kommunikation noch viel besser funktioniert als bei anderen Rassen.
    Da ist der von dir genannte Mops schon eingeschränkter durch seinen Schwanz, seine Falten etc. Aber auch die können sich doch noch super mit anderen Hunden :


    Das stimmt natürlich alles, aber dennoch ist es auch meine Erfahrung, dass viele hunde erst mal sehr skeptisch und teilweise auch ängstlich auf meine Hündin zugehen. Das liegt uA an den blauen Augen und diesem speziellen Blick, der arrogant und starrend wirkt. Noch dazu ist die rute ja recht hoch aufgestellt.
    Diese erfahrung haben wir schon häufig gemacht, aber bis jetzt konnten wir noch alle vom Gegenteil überzeugen und zum spielen überreden ;-)