Ja ja. Das hast du schon richtig verstanden Estandia. Mir gings darum, daß der Hund abends kaputt ist und in einen wohltuenden Schlaf fällt. Das funktioniert vielleicht wie bei uns Menschen auch. Macht man tagsüber viel, körperlich oder geistig ist da egal, schläft man nachts besser und ist auch zufriedener. Wenn ich z.B. den heutigen Tag nehme, sind wir nachmittags 2,5h im Wald spazieren gewesen, am frühen Abend eine halbe und gerade vorhin nochmal ne halbe Stunde. Macht summa summarum 3,5h plus zwei Gassigänge und schon ist man bei den 4h. Also ich finde das jetzt gar nicht soviel. Einen richtig geschafften Eindruck macht der Hund jetzt im Moment trotzdem nicht, obwohl wir gerade noch 20 Minuten suchen gespielt haben. Deswegen hab ich mir eben die Frage gestellt, ob es eine bessere Verteilung bei gleicher Zeit gibt, die den Hund besser auslastet. Und da kommt man eben auf kurze Spaziergänge und damit kurze Pausen. Den Hund also gezielt tagsüber wach halten. Eigentlich ja. Und ums nochmal zu sagen. Darüber denke ich ernsthaft nach und wollte nur mal erfragen, wie andere HH ihre Spaziergänge aufteilen. Übrigens Estandia, du hast mich noch auf eine andere Frage gebracht, über die schon lange nachdenken. Ist es besser, immer die gleiche Runde zu gehen oder täglich abzuwechseln? Auf immer der gleichen Runde kennt der Hund die Umgebung und konzentriert sich dann vielleicht auf Kleinigkeiten, schnüffelt viel usw. ODer lieber immer etwas unbekanntes und neues. Also z.B. 31 unterschiedliche Runden. Für jeden Tag/Monat eine.
einpatra
Also irgendwie hab ich das anders in Erinnerung. 5 min pro M., aber auch länger mit Pausen. Verarbeitet wird eh nur im Tiefschlaf und der ist meist nachts. Da gings wohl irgendwie drum, das Gerüst nicht zu überanstrengen. 15 Min pro Tag für einen 3 Monate alten Hund halte ich auch für arg wenig, wenn man mal bedenkt, was die untereinander tollen und toben.