meine güte, hier wird ja inzwischen so getan, als ob der vereinshund mit papieren der einzige hund ist, der eine daseinsberechtigung hat.
machen wir es doch so in zukunft: nur hunde, die im vdh gemeldet sind und eine zuchttauglichkeit hat, dürfen unkastriert bleiben. jeder andere hund ist zu kastrieren. dann gibt es keine ups-wurfe mehr.
in einigen jahren gibt es denn keine mischlinge mehr. nur noch rassehunde (einschließlich ihrer qualzuchten), aber die meisten gesund ohne gendefekte.
wer dann noch einen mix besitzt, hat ihn nicht legal erworben. bleibt noch das problem der rassehunde, die nicht im vdh gezüchtet sind.
auslandshunde haben ab sofort in deutschland nichts mehr zu suchen, die gefahr, dass ein vermehrer so über spanien hunde importiert ist zh groß oder solche hunde dürfen untef 1000€ nicht abgegeben werden, dann hat sich def import eh erledigt, denn das wird kaum einer für einen hund ausgeben, der nicht im vdh organisiert ist.
irgendwie ist dieser thread nicht mehr ernst zh nehmen und hilft nicht das eigentliche problem zu lösen.
die frage ist, wieso kauft man sich einen rassehund nicht beim vdh sondern bei unorganisierten züchtern (und immer häufiger stecken importhunde dahinter), wieso gibt jemand für eine goldendoodel von einer nicht erlaubten zucht mehr aus, als einen pudel oder goldi aus einer anerkannten zucht zu kaufen (die einzeln für sich günstiger sind, als der mix aus beiden)?