Werde ich machen! :) Bis Hund dann einzieht dauerts aber noch soooo lange. :S
Ach, gut Ding will eben Weile haben, oder wie es heißt.
Beiträge von Mutlatsi
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Nein habe ich nicht, friedapaula. Ich hab mich jetzt von den ganzen Rassewünschen etwas entfernt und werde einfach ins Tierheim gehen, denen meine Lebensumstände schildern, was ich mit Hundi gerne machen möchte und dann lass ich mich überraschen wen sie mir vorstellen werden. :)
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Danke, Minnie! Seh ich ganz genauso.
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Zitat
Ich persönlich halte nicht viel von Trockenfutter (weder für Hunde, noch für Katzen und bei letzteren ganz besonders). Aber das kann jeder halten wie er möchte.Ich frag mich nur ob es irgendwelche Gründe für die Hundeernährung nur mit TroFu gibt oder ob das einfach von Halter zu Halter unterschiedlich ist.
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Sagt mal, füttert ihr euren Hund mit NaFu oder rein TroFu?
Ich kenn das nur von unseren Katzen, die haben immer Trockenfutter und morgens/abends gibts ne halbe Dose (für beide zusammen). Frischfleisch gibts auch wenn was gekocht wird, oder mal Rinderherz. Und ne Maus wird draußen auch gefangen
Klar, Hund ist nicht gleich Katz, aber ich habe schon öfters mal gehört dass der Hund nur TroFu bekommt und Pansen/Ochsenzima. Was ist denn mit dem Dosenfutter? TroFu ist doch so ziemlich das unnatürlichste, oder? -
flying-paws: Ja. Im Satz vorher steht doch auch, dass man bei einer Rasse ein bestimmtes Verhalten erwarten kann. Ich bezog mich auf den vorhergehenden Post in dem jemand über die schlechten Erfahrungen mit einem Entlebucher schrieb. Ich wollte nur ausdrücken, dass bloß weil ein Schäferhund beisst, nicht alle Schäferhunde beissen.
Ich werde mich im neuen Jahr mal ins nächstgelegene Tierheim aufmachen und bei einer Tierpension mit einigen Pflegehunden anrufen.
Zu der Zeit nach dem Studium: Ich hoffe mal auf ein hundefreundliches Unternehmen. Wenns überhaupt nicht geht kommt Hundi zu meiner Mutter oder meinem Onkel. Also zu Leuten und in eine Umgebung die er schon kennt. Aber bis dahin sind es noch inkl. Master Abschluss 5 Jahre.
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Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht zu einer Pflegestelle gehen möchte.
Ich habe bei anderen Forumsmitgliedern gelesen, dass sie mit ihrem Entlebucher sehr glücklich sind. Es kommt auf das induviduelle Tier an. Wenn man sich mit den rassetypischen Merkmalen auseinandergesetzt hat weiß man worauf man sich einstellen muss. Aber wie der Hund am Ende wirklich ist zeigt sich dann. Das gilt für Katzen, Kaninchen und Vögel gleichermaßen. Mir gefällt der Entlebucher sehr gut, auch wenn er zum Bellen neigt und sehr wachsam ist. Also falls ein netter Entlebucher ein neues zu Hause sucht- super! Wenns ein anderer Hund wird ist das auch toll, hauptsache Hund und ich passen gut zueinander :) -
Den Wachinstinkt sehe ich nicht als negative Eigenschaft. Ich denke man muss da ein besonderes Augenmerk drauf legen, damit der Hund nicht aggressiv gegenüber anderen wird. Aber da ich am liebsten zu Fuß gehe, gerne auch nachts, ist mir ein Hund der schützen will ganz recht. Wie gesagt, alles nur auf Kommando.
Beim Jagdhund muss man eben drauf achten, dass der nicht die Nachbarskatze fressen will (so wie der Nachbarshund meiner Mutter), mal übertrieben gesagt. Da ist mir der Wachtrieb lieber -
Ja, da hast du Recht. Ich werde wohl ein paar Tierheime abklappern, mit verschiedenen HH sprechen und dann machts irgendwann "Klick". Ich tendiere eher zum Tierheim-/Tierschutzhund. Meine Katze kam damals auch um die Ecke und es war Liebe auf den ersten Blick. Vielleicht wirds mit dem Hund auch so :)
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Ich möchte mich einfach nicht überfordern. Wenn der Hund z.B eine grundsätzliche Scheu/Abneigung vor neuen Menschen hat, wird er sicher nicht glücklich bei mir. Nicht dass ständig Leute bei mir ein uns aus laufen, aber in einer (Klein-)Stadt ist dieser Hund doch unglücklich. Und sowas möchte ich nicht nach ein paar Wochen rausfinden, denn den Hund wieder abgeben ist keine Option für mich.