Ich nehme Henry auch überall wo es möglich ist mit hin. Die meiste Zeit trage ich ihn, wenn es voll ist oder die Strecke zu weit wird. Aber er soll alles kennenlernen, Stück für Stück.
Beiträge von Mutlatsi
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Welpenstunden.
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Ich will kein neues Thema eröffnen, deshalb frage ich hier.
Henry ist jetzt 17 Wochen alt, bei mir ist er seit knapp 3 Wochen. Es geht um den Tagesablauf, bzw. eher das Maß an Aktion. Wir gehen zum lösen in den Hinterhof, meist für 5-15min, je nachdem wie schnell er muss und wie das Wetter ist. Dann gehen wir einmal am Tag in den Park oder fahren mit der Straßenbahn in die Innenstadt oder zur Wiese. Diese Ausflüge dauern zwischen 45min und 1h. Von der Strecke her kommen wir nicht übermaßig weit, er schnüffelt viel oder wir warten/fahren Bahn. Meist trage ich ihn auch ein Stück, wenn ich das Gefühl habe er ist zu erschöpft oder wenn er stark zieht und davon nicht abzubringen ist (meist vor dem Haus wenns losgeht). Zu Hause lümmelt er mal da mal dort rum wenn ich beschäftigt bin. Wir üben zwischendurch immer mal wieder Kommandos oder clickern. Die Ausflüge machen wir seit ein paar Tagen und seit dem ist er deutlich ruhiger in der Wohnung, legt sich alleine schlafen und stellt auch nicht mehr so viel Blödsinn an.
Trotzdem frage ich mich, ob die Ausflüge nicht zu viel sind, vorallem körperlich. Er flitzt mit Freude über die Wiese oder durch den Park, das ist im Hinterhof durch Bäume/Sträucher und komische Randsteine an denen sich die Schlepp festhängt nicht möglich (der Zaun hat Löcher, deshalb kann ich ihn nicht ableinen). -
Henry hat das auch! Ich dachte er müsste dann pinkeln...
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Wenn Henry mit im Arbeitszimmer war gehe ich raus und rufe "Henry, komm." und er kommt angesaust wie eine Rakete. Dann setzt er sich vor mich und wartet auf sein Leckerchen. Bei allen anderen Räumen schaut er mich nur an wie ein Auto wenn ich "Komm" rufe und beweggt sich keinen Zentimeter.
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Einfach mal aus Neugier: Wenn ihr mehr als einen Hund habt, hat dann jeder auch sein eigenes Spielzeug oder gehört allen alles. Oder hat jeder sein Lieblingsstück?
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Dann will ich meinen kleinen Mann auch mal vorstellen. Henry ist ein Rauhaardackel mit dem typischen eigenen Kopf, starken Willen und Mut.
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In meiner Stadt wird man ständig blöd angemacht wenn man keinen Kontakt an der Leine möchte. "Man muss den Hund ja auch mal zu anderen Hunden lassen." höre ich mir dann an. Ja klar, nur nicht zu JEDEM Hund und nicht an der kurzen Leine! Und wieso stopft man fremde Hunde mit Leckerlis voll? :irre3:
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Henry hat heute mit einem anderen ausgewachsenen und recht großen Dackel getobt. Mangels Erfahrung bin ich mir nicht ganz sicher wie ich das "Spiel" deuten soll. Henry und Willi (der andere Dackel) haben sich eigentlich permanent angerempelt und rumgeschubst und versuch gegenseitig aufeinander zu klettern. Henry ist zwar erst 4 Monate, zeigt aber keinerlei Scheu oder Angst im Umgang mit anderen Hunden, solange die nicht bellen. Willi hat den Kopf seitlich auf die Erde gelegt wenn Henry frontal vor ihm stand. So richtig nach Spiel und Spaß sah mir das nicht aus und ich hatte Angst um Henrys Gelenke, also bin ich nach wenigen Minuten mit Henry weiter gegangen. Habe ich das richtig interpretiert? Was sollte dieses Geschubse und die Kopfhaltung von Willi?
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Zitat
Liebe, Konsequenz, gutes Futter, noch mehr Liebe und Streicheleinheiten.Kann man Kleinkinder dann auch aus dem Napf füttern und sollte man sie barfen oder DF hinstellen?