Beiträge von Mutlatsi

    Sarinn:
    Du hast mich erwischt! :ops: :D (Und mir die Erlösung vom Fußboden gegeben :gott: )


    Der Decketrick hat übriges schon wunderbar funktioniert! Als Henry auf meinem Schoß eingeschlafen war hab ich ihn ganz behutsam in sein Körbchen gelegt und ruhig gestreichelt bis er so weggeratzt war, dass ich meine Hand wegnehmen konnte und er hat weiter gepennt. Und das Lammohr, dass es nur im Körbchen gibt, findet er auch klasse. Jetzt geht er schon selber ins Körbchen wenn ich in der Nähe bin. :gut:

    Sarinn:


    Vielen Dank für die ausführliche und hilfreiche Antwort!! =)


    Wir gehen alle 1,5-2h zum Pipi machen in den Hinterhof. Das dauert zwischen 5-10min. Dabei lass ich ihn rumstöbern wie er will, das Leinentraining habe ich erstmal verschoben, bis er insgesamt entspannter ist und es draußen nicht mehr so kalt ist. Wenn er Lust hat darf er auch länger rumrennen, wenn er keine Lust mehr hat setzt er sich vor die Tür und dann gehen wir wieder rein. Ich habe dads Gefühl, dass der Hinterhof zum lösen angenehmer für ihn ist als aufs weite Feld zu gehen wie bei meiner Mutter. Da hat er zu viel in der Nase gehabt. ;)
    Ich verbringe schon den ganzen Tag auf dem Boden bei ihm, alles ganz ruhig heute. Ich denke in 2-3 Tagen wird er sich in der Wohnung wohl und sicher fühlen und dann können wir mal ein paar Schritte vors Haus machen.


    Die Schleppleinen Technik werde ich probieren sobald der Postbote mit der bestellten Schleppleine kommt. ;)
    Ansonstten bin ich froh zu hören, dass alles ganz normal ist bei uns, vielen Dank! :)

    Ich habe auch mal eine Frage.
    Mein Rauhaardackel ist fast 16 Wochen alt (gerade nochmal nachgezählt :ops: ). Bisher ist er sehr mutig, er hat noch vor keinem Geräusch, Bewegung oder anderem Scheu gezeigt. Sogar den Staubsauger findet er hochspannend. Zweimal hat er mit einem sehr stürmischen Labrador Retriever Mädchen gespielt, das hat ihm Spaß gemacht und wenns zu doll wurde ist er zurück zu mir geflitzt und die HH des Labradors hat ihren Hund ein bisschen beruhigt. Henry ist dann auch immer gleich wieder los zu dem anderen Hund und hat geschnüffelt.
    Wenn wir draußen sind, dann interessiert er sich für alles und jeden. Nur für mich nicht. :/ Die ersten Tage war er noch in meiner Nähe, mittlerweile erkundet er auch in größerer Distanz die Gegend ohne mich. Ich hab draußen versucht ihn mit seinem Spieltau zu motivieren, erfolglos. Ab und zu spielt er kurz mit einem Stöckchen oder Tannenzapfen und kaut drauf rum, dann ist seine Konzentration aber auf den Dingen und ich bin wieder abgeschrieben. Leckerchen nimmt er draußen so gut wie gar nicht an. Dafür schnüffelt er eeeeewig und voller Freude.
    In der Wohnung läuft er mir viel hinterher und schläft nur wenn ich mich auch auf den Boden setze. Dann legt er sich entweder direkt neben mich oder klettert auf meinen Schoß.
    Ich habe heute eine erste Clicker Übung gemacht (10 Leckerlies, also etwa 2 min) und will über kurz oder lang seine Aufmerksamkeit damit auf mich lenken.
    Wir sind erst seit gestern wirklich zu Hause, bei mir ist er seit einer Woche (der Züchter war näher bei meiner Mutter, also war ich Ostern auch mit ihm dort). Heute ist er ziemlich gestresst, deshalb gehen wir nur in den Hinterhof (mit Wiese) zum pullern und spielen/schlafen viel. Wie kann ich ihm am besten beim Stressabbau helfen? Er versucht ab und zu meinen Fuß zu rammeln, was ich aber unterbinde und ihm sein Kissen als "Ersatz" anbiete, das will er aber nicht.

    Mein Coon-Mix ist eher ein Hund als eine Katze! :D
    Er verträgt sich mit allem und jedem, seine beste Freundin ist die winzige Nachbarskatze. Menschen und streicheln ist sowieso super. Und selbst in das Herz unseres grummeligen älterer Kater hat er sich geschlichen.
    Wichtig ist Coonies ans bürsten zu gewöhnen. Meiner liebt es und kommt schon immer angeschossen wenn man abends ins Badezimmer geht. Würde er es nicht so lieben... na gute Nacht. Gebürstet werden muss er nämlich täglich.
    Bei Freilauf sollte man sich auf alle Arten von Beute gefasst machen. Er hat von Blindschleichen über einen Maulwurf und Babykaninchen schon alles angeschleppt. Ich persönlich bin der Überzeugung, dass Katzen erst mit Freilauf richtig aufblühen. Wenn Freilauf nicht möglich ist, dann unbedingt zwei Katzen. Katzen möchten generell nicht isoliert sein, die extrem sozialen Coonies schon gar nicht!
    Achso, meiner liebte Wasser, bis ich ihm den Hintern abspülen musste als er mal Durchfall hatte. Die Wasserliebe ist meines Wissens nach auch eine Eigenart der Rasse.


    Das ist meiner:


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