Beiträge von Mutlatsi

    Hier zahlt man 108€ im Jahr, für gefährliiche Hund sogar ganze ~560€!
    Gut, wenn man ans Klischee "Düstere Gestalt mit Kampfhund" denkt macht die hohe "Kampfhundesteuer" Sinn, aber ich bezweifle, dass Menschen mit scharf gemachten Hunden im Park spazieren gehen wo mal kontrolliert wird ob der Hund angemeldet ist. Also sitzen hier im Tierheim nette und liebe Bullterrier die kaum eine Chance auf Vermittlung haben. Ob sich das am Ende des Jahres rechnet, 560€ Steuereinnahmen oder Ausgeben für die Unterbringung des Tieres im Tierheim weiß ich nicht, ich denke aber eher nicht. Wo ist da die Logik hinter dem Steuerbetrag für gefährliche Hunde? :???: Da plädiere ich doch für eine Haltebewilligung (am besten für alle Hundehalter)!

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    Was man beim ordentlichen Zuechter "kauft" ist a) ein geringeres Risiko (keine Garantie) fuer erblich bedingte Schaeden, und b) eine Garantie, dass es den Elterntieren nicht total dreckig geht. Ob's das wert ist oder nicht muss jeder fuer sich entscheiden.


    Finde ich gut zusammengefasst! :gut: ( Regula: Kanada ist so schön! Im März gehts für mich wieder hin, aber nach Ontario. :smile: )


    Ich kann nur nicht nachvollziehen wieso manche Leute +100€ für ungeimpfte und ungechipte Tiere ausgeben. Wenn ich einen Welpen aus einem Wurf der nicht vom Züchter kommt kaufe, dann würde ich die materiell entstandenen Kosten zahlen und nicht mehr.
    Ich habe mal drei Katzenbabys aufgenommen und vermittelt (die sollte erschlagen werde, weil zuviel) und habe pro Tier 40€ genommen für Futter, Wurmkur und Behandlung gegen Ohrmilben. Die Zeit die ich den Tieren gewidmet habe muss ich mir ganz sicher nicht bezahlen lassen, wenn ich das als "Hobby" mache. Meine Meinung.

    So, im Tierheim gewesen und gleich eine hübsche Dame kennengelernt. Sie ist ein Pinscher Mix, ganz lieb aber sehr ängstlich gegenüber Fremden. An der Pflegerin ist sie hochgesprungen und hat sich total gefreut von ihr aus dem Zwinger geholt zu werden. Mit Leckerchen lies sie sich auch von uns ganz leicht bestechen. :)
    Wenn sie im März noch da ist, würde ich sie gerne näher kennenlernen. Wenn nicht, wird es einen anderen Hund im Tierheim geben der passt. War ein sehr aufschlussreicher Besuch, das Tierheim und sein Personal gefielen mit gut. Da nehme ich gerne und mit gutem Gewissen einen Hund auf. :)

    Müsste man mal ausprobieren, klappt bestimmt mit ein wenig Schmieröl ;)


    Ich meine nur, dass wir für unsere zwei Katzen auch zwei unterschiedlich große Transportbehälter haben. Weil die Cats unterschiedlich groß sind ;) An welcher Katze soll ich mich da orientieren? Deshalb frage ich nach Erfahrungen.

    Hat jemand Erfahrung damit wie genau die Bahn es mit der Größe des Hundes nimmt? Ich fahre öfters mal mit Fern- oder Regiozügen und auf der Seite der Bahn steht, dass Hunde in Größe einer Hauskatze kostenlos transportiert werden. Sonst wird der halbe Fahrpreis nochmal für den Hund fällig. Nun ist die Größe einer Hauskatze ja nicht sehr klar definiert, genau wie dir Aussage "wenn der Hund noch in eine Transportbox passt". Ich frage mich ob jetzt alles über 35cm nen extra Ticket braucht oder ob z.B ein Beagle noch ohne Ticket mitkann.

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    Wobei ich ehrlich gesagt für meinen Hund (ca. 50 cm) noch nie ein Hundeticket gekauft habe :hust:


    Echt? Und da hat noch kein Schaffner was gesagt? Ich habe mich auch gefragt wie sehr die das kontrollieren, weil die Maßangabe "in Hauskatzengröße" ist ja ziemlich ungenau. Wenn ich da an mein Main Coon Moster denke... :D
    Weil eigentlich gefallen mir größere Hunde besser als ganz kleine. :ops:
    Am Dienstag fahre ich ins städtische Tierheim, bin schon ganz gespannt! =)

    Sooo, hundefreundliche WG ist gefunden inkl. Flüsschen, Park und rießen Wiese in der Nähe. Toll in einer sehr grünen Stadt zu wohnen :)
    Ich habe mich mittlerweile für einen kleinen Hund entschieden. Da ich öfters mal mit der DB fahre ist es einfacher (und vorallem kostenlos) den Hund mitzunehmen. Gleiches in der Straßenbahn (Hund in der Box/Tasche ist Gepäck, sonst extra Hundeticket). Zudem frisst ein Kleiner einfach weniger als ein Großer. Und der Hund braucht weniger Platz zum ausstrecken :D Hört sich ein bisschen fies an wenn ichs so lesen mit dem Sparen und dem Platz, aber bei meinen jetztigen Lebensumständen ist ein kleiner Hund einfach passender. :ops:


    Ende März wird umgezogen und so langsam werde ich auch anfangen mich nach potenziellen Hunden umzuschauen. :rollsmile: