Das will dir glaube ich auch keiner ausreden, ich zumindest nicht. :)
Nur erlerne es doch erst mal mit deinem Hund zusammen & hol dir dann, später irgendwann, einen Profi ins Haus.
Ich denke, der Eurasier ist eine super Alternative. Besuche Züchter, lass dich beraten und suche einen aktiven Welpen aus einem Wurf aus, mit dem du zusammen darauf hinarbeitest.
Beiträge von Fee2012
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Ok, danke. Dann werd ich das erst mal langsam anfangen. :)
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Danke für den Link, Rockabelli, das hilft mir sehr weiter. :)
Meinst du es wäre in Ordnung, wenn ich die Innerein an 2 Mahlzeiten in der Woche gebe? oder wird das auch nicht so gut vertragen? -
@ Wolfgirl : So wie ich das verstanden habe, hatte der TS noch keinen Hund, also auch keine praktische Erfahrung.
Ich finde es nicht richtig, sich an etwas festzubeißen, wofür man gar nicht wirklich geeignet ist. Meine Güte, da liegt noch so viel Leben vor dir, brich doch nichts über's Knie. Du wirst sicherlich mal deinen Husky haben, vllt auch mehr als einen, aber sei doch erst mal vernünftig & "übe" und bereite dich darauf vor.
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mein Hund wiegt 28 kg..& wenn das ausreichen würde mit den Knochen, würde ich den Bedarf nicht noch mit anderen Mitteln decken, falls nicht dann natürlich schon ..
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Danke Missa :)
Wenn ich die Innerein auf 2 Tage aufteile und die andere Hälfte Muskelfleisch ist? Wäre das in Ordnung, oder wird auch das eher schlecht vertragen?
& würde es dann auch reichen, wenn ich an 3 Tagen jeweils 250g Fleischige Knochen gebe, oder ist das zu wenig?@ Shalea : Meine TA meinte, dass das die nächste Maßnahme wäre, falls sich das durch's Barfen nicht ändern sollte.
Deswegen füttere ich eine Sorte Fleisch auch gar nicht, da das für die Ausschlussdiät ja wichtig wäre. -
Hallo ihr Lieben ,
Ich habe ein paar Fragen die mich beschäftigen.
Und zwar habe ich heute mit dem Barfen begonnen, da mein junger Boxerrüde Getreide nicht zu vertragen scheint (habe schon unterschiedliche TroFu ausprobiert) vor ein paar Tagen hat er sich den Hals blutig gekratzt. Sonst hat er seit ich ihn habe gerötete Haut, lichtes Fell und Blähungen, setzt viel Kot ab.
Da es aber hier im Forum, als auch generell im Internet, so viele unterschiedliche "Fütterungsarten" gibt bin ich ziemlich verunsichert.
Ich habe mich entschieden, dass ich nicht auf KH verzichten möchte und statt Getreide, Kartoffeln hinzugebe.
Ich wollte jetzt bei meinem Hund von 28 kg mit 700g täglich beginnen und je nach Reaktion erhöhen oder erniedrigen. Ich habe mir jetzt gedacht, dass ich 70% Fleisch gebe und jeweils 15% Obst/Gemüse und 15% KH, macht das soweit schon mal Sinn? Nun habe ich aber gesagt bekommen, mein Hund müsse am Anfang mehr bekommen, da er "entgiften" würde, habe aber auch hier gelesen, dass diese sogenannte "Entgiftung" gar keine ist.Wie oft in der Woche sollte ich fleischige Knochen geben? das begreife ich noch nicht ganz, vor allem weil ich Timo gerne nur 1 mal am Tag füttern möchte.
Wenn ich fleischige Knochen gebe, gebe ich dann kein anderes Fleisch an dem Tag, aber trotzdem die Gemüse & KH Ration??
In dem Barf-Shop in dem ich heute war, empfahl man mir die Rinder-Mixe, jedoch fällt mir da der hohe Innerein-Anteil auf, z.B waren 50% Innerei von den 500g Fleisch.
Nun heißt es doch aber, man soll nur 15% in der Woche an Innerei füttern.
Wenn ich also jeden Tag einen solchen Mix geben würde, wäre er ja "überversorgt"?Jetzt habe ich mir innerlich eine Art Plan aufgestellt, zumindest in groben Zügen .. Ich dachte mir ich gebe 1 mal in der Woche die komplette Tagesration Fleisch an Innerein & 1 mal die Woche Pansen oder Blättermagen (muss da dann auch noch Gemüse/Obst zu?)
Die anderen Tage das "normale" Fleisch mit G/O & KH, wobei ich das mit den fleischigen Knochen ja noch nicht so ganz begriffen habe..Ich will einfach nur alles richtig machen ohne meinem Hund Schaden zuzufügen, deswegen schreibe ich hier & hoffe Ihr könnt mir evtl helfen? Ich bin nämlich im "Barf-Meer" untergegangen und mir qualmt der Kopf.
LG Anna
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Informiere dich mal ausführlich über Eurasier und Berner Sennenhunde, ich denke da lässt sich was ganz tolles für dich finden.
Anstatt jetzt schon an einen zweiten Hund zu denken, konzentrier dich doch erst mal auf den Ersten.
Sowas sollte man meiner Meinung nach eh erst ein paar Jahre später in Angriff nehmen. -
@ Janosch2011: Aber ich denke, dass hat man bei jeder Rasse. Man kann Glück haben, aber wiederrum auch Pech.
Ich denke man sollte bei der Anschaffung eines Tieres immer vom Besten ausgehen. :)
Ich habe z.B schon einen Berner Sennenhund getroffen der 14 Jahre alt war, nicht mehr sonderlich fit, aber ich denke das ist in dem Alter auch in Ordnung. Wie alt ist dein Berner Sennenhund? Ich hoffe er wird älter als 7, das ist ja nicht sonderlich viel.Ich bezog mich mit leichtführig auf die allgemeine Ausgangsposition. Ich habe ein bisschen rumgeschaut und auf den Seiten wurde er als leichtführig, folgsam, gelehrig und aktiv beschrieben, deswegen hatte ich das hier geschrieben.
Aber du wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass diese Rasse eher anfängergeeignet ist als ein Husky oder Ähnliches? Oder liege ich da auch komplett daneben?
@ JackRussel35 : Den Vorschlag habe ich auch schon gemacht, allerdings gefällt er nicht aufgrund des zu kurzen Fells. Fand den auch sehr passend. :)
Eurasier find ich auch nicht schlecht.
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& lieber TS, ich würde echt dazu raten, dass du dir vllt noch mal die Berner Sennenhunde anschaust.
Ich hab jetzt mal ein wenig gegooglet & mehrere Seiten gefunden, wo davon gesprochen wird, dass diese Rasse durchaus sehr geeignet für den Zughundesport ist. Die passen auch super in deine Anforderungen, bis auf die Stehohren aber ich denke da kann man mit leben oder?