Beiträge von Apfelsaft

    Meiner Meinung nach, macht Eurer Hund ganz sicher nicht in die Wohnung, weil er sein Futter nicht pünktlich bekommt.
    Finde ich absoluten Quatsch, genauso wie einige meinen, ihre Hunde würden Protestpinkeln :roll:


    Das er Euch nach der Uhrzeit erzogen hat ist denke ich dabei ein ganz anderes Ding.


    Zitat

    Seine Gassirunden fallen wie wir finden auch recht großzügig aus. Das heisst am Morgen so zwischen 7:45 und 08:15 Uhr steht ein Spaziergang von mind. 30 min an und wenn es nicht gerade Minusgrade sind und es nicht in Stömen giesst dann gehe ich mind. 3 mal die Woche zu der Zeit mit ihm Joggen (mind. 40min.). Am Nachmittag dann die zweite Runde so gegen 16:00 Uhr ähnlich lang.
    Auf beiden Runden erledigt er auch sein großes Geschäft und wird auch zwischendurch immer wieder in den Garten gelassen.


    Ihr geht also insgesamt tgl. 1 Stunde mit dem Hund raus?
    Bedeutet, dass der Hund um 16 Uhr zur letzten wirklichen Gassirunde des Tages startet?
    Es soll durchaus auch Hunde geben, denen es widerstrebt ihren eigenen Garten zu beschmutzen.
    Meine tun dies übrigens auch nur, wenn es mal eine Durchfallerkrankung gibt, und sie in der Not sind.


    Geht Abends mit Eurem Hund eine vernünftige Gassirunde, auf der er sich vor der Nacht entleeren kann, dann entfallen meiner Meinung nach auch die nächtlichen Haufen in der Wohnung ;)


    Je nach Qualität des Futter bleibt halt mehr oder weniger übrig, dass den Hund wieder verlassen muss.


    Zitat


    Wir hatten auch schon einmal versucht das Futter Abends abzusetzen (was ich seit heute wieder getan habe da heute Morgen wieder mal ein (P)Fundstück im Wohnzimmer lag) aber dann jault er morgens noch früher und bettelt den ganzen Tag nach Futter, was er sonst auch tut, nur halt nicht so intensiv.


    Du gibst Deinem Hund abends nichts mehr zu fressen, damit er Dir nicht ins Haus macht? :???:
    Sorry, dann wundere Dich nicht, wenn er dann bettelt :xface:
    Das kommt für mich gleich nach denen (ja es soll sie geben) die ihren Hunden abends das Wasser wegnehmen, damit der Hund nicht pinkeln muss :verzweifelt:


    geht Abends raus mit dem Hund und ich bin sicher das erledigt sich von selber.
    Wobei ich eine Stunde tgl. eh ein bissl wenig finde ... 30 min sind bei uns die kleinen mal eben geschäft erledigen Runden ^^

    Zitat


    Apfelsaft: Also der erste Tierarzt bei dem wir waren wegen dem Husten hat sie nur am Hals abgetastet und ins Maul geschaut...mehr nich :/ sind ja dann auch zu einem anderen Tierarzt gegangen.


    Sehr weise Entscheidung :gut:
    Ich drücke die Daumen, dass ihr in der Klinik gut aufgehoben seid und Deiner Hündin geholfen werden kann.
    Das ewige Maulschlecken erinnert mich fast an einen Hund, der laufend Sodbrennen hat.
    Schmatzt sie auch viel?
    Also hat sich der Bauchspeicheldrüsenwert verbessert, das ist ja schonmal was :)
    Klappt den die Verdauung (auch das zwangsernährte muss ja wieder rauskommen) .. oder hat sie Durchfall?
    Bauchgluckern?
    Ist die Zwangsernährung an die schlechten Leberwerte angepasst worden? Ich weiss, es ist erstmal wichtig, dass sie was frisst, aber wenn das ganze in den Leberwerten begründet liegen sollte ist ja die Ernährung das A und O.


    Hier sind jedenfalls alle Daumen und Pfoten gedrückt :)

    Hallo Mel :)


    Oh weia, da macht ihr ja was mit :(
    An einschläfern würde ich nun auch nicht sofort denken.
    Ich versuche mal kurz aufzudröseln, und hoffen ich verwechsel nichts.


    Also:
    Eure Maus ist auf Husten behandelt worden.
    *Ist hier von TA eine genaue Diagnostik gemacht worden, WARUM der Hund hustet?


    Dann hat sie etwas entzündungshemmendes bekommen, wegen Halsentzündung
    *Hat der TA denn hier eine Diagnostik betrieben?


    Die erhöhten Eosinophile würde ja schon evtl. für Parasiten sprechen http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_eos.htm

    Wie ist denn das Allgemeinbefinden Deines Hundes? Zeigt sie in irgendeiner Weise Schmerzempfinden?


    Zu der THP: Was hat sie genau gemacht? Wie erfahren ist sie?
    Wann wurde das letzte Blutbild gemacht? und wurde schon eines gemacht um evtl. Veränderungen zu sehen?


    Ich denke die Klinik, in der ihr Euch und den Hund am Besten aufgehoben fühlt, solltet ihr nocheinmal aufsuchen es muss ja eine Diagnose zu finden sein.


    Wurde denn eine Bauchspeicheldrüsenentzüng definitiv diagnostiziert, wenn sie darauf behandelt wurde?


    Ich kann Deine Angst sehr gut verstehen :(

    Ferndiagnosen sind nicht möglich ;)


    Ich persönlich gehöre nicht zu der Fasten-Fraktion, ich gebe dann zumindest etwas gekochte Kartoffel mit Hüttenkäse z.B damit der Magen nicht noch übersäuert und es dadurch wieder zu Übelkeit und erbrechen kommt. Vrausgesetzt natürlich, dass der Hund überhaupt Appetit hat :)
    Behält er Wasser bei sich?


    Sollte er auch kein Wasser bei sich behalten würde der TA meinen Hund noch heute sehen.
    Ob man ihn allein lassen kann, das könnt nur Ihr entscheiden, indem ihr schaut, wie es Eurem Hund geht.


    Heilerde bitte immer mit ztl. Abstand zur Mahlzeit geben, da diese u.U die Verstoffwechselung, von Vitaminen, Mineralstoffen usw blockt ;)


    Das kann man so grundsätzlich nicht pauschalisieren, jeder Hund verwertet anders, der eine braucht mehr, der andere weniger, das hängt von der Verstoffwechselung und der Qualität des Futters ab. Zumal der Husky ja auch ein sehr ativer Hund, ist der wirklich Auslastung braucht, verbraucht er natürlich auch mehr Energie.
    Meiner Meinung nach, ist es nicht möglich, das im Vorfeld so genau zu berechnen ;)
    Meine ganz persönliche Meinung ist jedoch, dass man am Futter am falschen Ende spart, wenn man anschliessend wegen möglicher Unverträglichkeiten (Haut/Fell/ Verdauungsproblemen) das gesparte Geld zum Tierarzt trägt- und wie schon andere sagten, man von einem qualitativ hochwertigen Futter ja auch weniger braucht.


    Und man KANN auch das Pech haben, einen Hund zu haben, der wirklich kaum was an Fertigfutter verträgt .. und dann steht man da, wenn man sich darauf versteift hat dem Hund ein 2€/kg Futter zu geben.


    Und empfehlen, kann ich Dir kein Futter zu dem Preis ;)


    Zitat

    Nun ja vielleicht spart man auch lieber am Futter um dann noch Geld für den Tierarzt über zu haben...
    Ich füttere auch "mittelwertiges" Josera.


    Nunja nicht wirklich "mittelwertig" .. wenn man bedenkt, dass ein Hund kein Kaninchen ist ;)


    Und ganz ehrlich? Wenn ich schon im Vorfeld SO rechnen muss, um mir evtl. den Tierarzt leisten zu können? Dann lass ich es.
    (Damit gehe ich nur auf das Posting von Sternenwolf ein, und unterstelle der TE nicht, dass es hier so ist!)

    Es gibt immer 2 Seite der Medaille.


    Nur mal als Beispiel, man geht mit einer angeleinten, läufigen Hündin spazieren, fragt Halter von herankommenden Hunden, ob es sich um einen Rüden handelt, falls ja bittet man den Hund zu sich zu rufen, da die eigene Hündin läufig ist, und bekommt böse Worte wie "Warum müssen sie denn mit der hier spazieren gehen?" "Wenn die läufig ist, dann geht man halt mal nur um den Block!" usw.


    Das man sich mit einer läufigen Hündin nicht in ausgesprochenen Freilaufgebieten wie Hundewiesen und Co aufhält sollte selbstredend sein. Aber eine läufige Hündin ist nicht krank, und hat auch nicht die Pest ^^ die möchte auch spazieren gehen, und beschäfftigt werden.


    Ein wahrer Spiessrutenlauf :muede: inzwischen zähle ich nun zu den Rüdenhaltern, (allerdings eines Rüden, der erst 500m später vielleicht mal feststellt, dass eine Hündin spannend sein könnte) und ich finde es selbstverständlich, dass ich verhindere, dass er decken würde!
    Nun gehöre ich allerdings auch zu den Hundehaltern, die eben nicht wollen, dass jeder fremde Hund ungefragt begrüsst oder bespielt wird, nach Kontaktaufnahme und Absprache mit dem anderen Halter immer gern.
    Meine Hunde haben nicht einfach irgendwo hinzurennen! Kommt ein mir unbekannter Hund ins Rudel gebrezelt, wird er geblockt und meine abgelegt. ( JA ich weiss, dass das nicht immer einfach ist) aber sowas von von der TE beschrieben MUSS nicht passieren!


    Aber ich gehöre halt auch nicht zu der piep piep piep .. alle Hunde haben sich lieb Fraktion :D

    Ich bin absolut gegen die Abschaffung der Hundesteuer.


    Ich zahle auch für 2 Hunde Steuern.
    Eine Abschaffung der Steuern würde lediglich NOCH mehr unüberlegte Hundeanschaffungen bedeuten, damit NOCH mehr unzerzogene "Tut-Nixe", die einem das Leben schwer machen. Was wiederum das Bild der Hundehalter allgemein noch weiter verschlechtern wird.
    Im Gegenteil, von mir aus, könnten regelmässiger die Steuermarken, und damit die Zahlung der Hundesteuer kontrolliert werden! ;)


    Desweiteren könnten von mir aus für nicht entfernten Kot ruhig so richtig saftige Bußgelder erhoben werden. Ekelhaft, wenn man beim Enfernen des Haufens des eigenen Hundes durch 100 fremde laufen muss :mute:


    Viele, viele Hundehalter, sind schuld daran, dass unsere Lobby so schlecht ist.


    Der Gerechtigkeit halber sollten jedoch Freigängerkatzen, sowie Pferde, die Privatgrundstücke verlassen ebenfalls besteuert werden.