Beiträge von Apfelsaft

    Dann fehlen ihm aber viele, viele wichtige Erfahrungen in den ersten Lebenswochen :( so ganz spurlos geht so eine frühe Trennung von der Mutterhündin selten an einem Hund vorbei :verzweifelt:


    Blasenentzündung kann man natürlich abklären lassen, da er das jedoch wenn man ihn ignoriert nicht tut bezweifle ich, dass es sich um eine handelt ;)

    Klingt für mich danach, als wäre Dein Hund entweder vollkommen überfordert, oder aber er hat in all diesen Situationen Angst bzw Stress :(


    Aus welchen "Verhaltnissen" kommt Dein Hund, denn? Und wie hat er seine ersten 6 Lebensmonate verbracht?



    :gut:

    Na klar geht das ;)


    Meine Hunde machen auch NUR wenn wegen Verdauungsproblemen mal was nächtliches sein muss, wenn also Not am Hund ist :D in den Garten sonst nicht :gut:


    Und an die TE sorry, nicht böse gemeint, aber wenn Dein Hund laufend in den Garten macht, dann hast Du es noch nicht raus, regelmässig zu den richtigen Zeiten gassi zu gehen :pfeif:


    Und wenn Du keinen Garten hättest, müsstest Du es auch gemanaged bekommen, dass sie sich auf den Runden entleert, zu abgelenkt zählt nicht :lol:

    Also ganz ehrlich?


    Zitat


    Jeder 2. Schritt trifft einen Haufen, das mag ich nicht.
    Wenn es mal sein muss ist es ok, ab und zu. Im Moment macht sie 3-4x in den Garten / Tag.


    Das versteh ich nicht :mute:
    Erstens wenn Du regelmässig gehst, warum macht Dein Hund dann 3-4 mal tgl in den Garten? Und WENN er es tut, warum entfernst Du es dann nicht? :???:


    Ich würde die regelmässigen Runden gehen, bevor der Hund in den Garten kommt, wenn ich damit ein solches Problem hätte ;)
    Bitte dabei nicht vergessen, das es vor nicht allzu langer Zeit noch erwünscht war, das der Hund in den Garten macht .. dann braucht das abgewöhnen auch wieder Zeit.

    Wie schon ganz zu Beginn mehrfach geschrieben wurde, will Dir hier sicherlich niemand etwas böses. Die Meisten wollen lediglich, dabei helfen dass IHR und der Hund gemeinsam glücklich werdet.
    Und das geht nur, wenn es auch passt.


    Niemandem ist geholfen, und da am wenigsten einem Hund, wenn er dann aus dem Ausland rangekarrt wird, und letzen Ende in Deutschland im Tierheim endet, eben weil es nicht passt, weil er nicht in Eure "besonderen" Gegebenheiten passt.
    Viel zu oft musste man schon lesen, dass viele viele Hunde eine Tortur an Reise hinter sich haben, um dann in Deutschland rumgereicht und zum Wanderpokal zu werden :|
    Da haben diese armen Hunde meist schon eine üble Prägung mitgebracht und werden dann noch rumgereicht und sitzen nicht selten als Dauergäste in deutschen Tierheimen. DAS ist kein Tierschutz, das ist Geldmacherei und das eigene Ego so mancher sog. Tierschützer aufpolieren nichts weiter! Und soetwas sollte man nicht unterstützen.
    Es sollte immer Qualität vor Quantität gehen.
    und WENN ein Verein nur 2 Hunde im Monat vermittelt diese aber Perfekt? so what?!


    Darum würde ich Euch auch dringend empfehlen Euch für einen Welpen zu entscheiden, der bereits in Deutschland auf einer Pflegestelle ist!


    Darf ich Dich fragen, hast Du Dich mal eingehend mit dem Thema Auslandstierschutz beschäfftigt? Auch darüber, was dort z.T vor sich geht? Wenn nicht bitte ich Dich tue das mal und frage Dich, ob Du das mit reinem Gewissen unterstützen möchtest. Denn ich hoffe ganz einfach, dass es hier nicht nur darum geht kostengünstig an einen Welpen zu kommen.
    Es gibt sehr sehr gute Vereine einige davon wurden Dir bereits genannt.


    Auch mein Hund "musste" sich aus familiären Gründen mit fast 12 Jahren noch ein einen Rolli gewöhnen, das ging auch reibungslos, aber dieser Hund ist in meiner Hand geprägt worden, ist ohne schlechte Erfahrungen in der Prägephase aufgewachsen ;)
    Ich denke so ziemlich jeder hier möchte Euch nur vor einer Bauchlandung bewahren ;) Euch und ebenso Euren zukünftigen Hund.