Beiträge von Ella

    Hmmm.... Björn, komisch das weiß ich.... die Häsin hält sich allerdings schon in der Nähe ihrer Jungtiere auf. Das die nicht auf einen Angreifer losgeht, ja, das dürfte uns vielleicht klar sein.... allerdings nutzt der geringe Eigengeruch nunmal eben nicht immer.
    Meine Hunde haben schon -auf meinem eigenen Gelände- welche aufgestöbert. Gott sei Dank ist nix passiert, aber hätte können... die haben nämlich arg schnell spitz was es ist....


    und selbst WENN der Hund am Gelege selbst keinen Schaden anrichtet, allein der Geruch eines Hundes, der intensiv Kontakt aufgenommen hat, kann dazu führen, das die kleinen verlassen werden...
    aber.... kriegen wir Hundehalter ja dann nicht mehr mit... Hauptsache unser Hund hatte seinen Freilauf...


    Traurig genug, dass es für so eine selbstverständliche Rücksichtnahme auf Wildtiere Verordnungen und Erlasse geben muss....


    Ella

    vor ein paar Wochen war ein Jäger bereit einen Vortrag vor einigen Hundetrainern zu halten, zwecks besseren Verständis.


    Im Anschluss daran, hab ich ein bißchen was zusammen geschrieben, darf auch, wie unten beschrieben gerne weiterverwendet werden:


    „Ist ja nicht so schlimm, der kriegt den Hasen ja eh nicht!“



    Haben Sie eine solche Aussage schon von Hundehaltern gehört, oder gar vielleicht selbst geäußert? Oberflächlich betrachtet mag man tatsächlich denken, so einen gesunden Hasen, ein gesundes Kaninchen, das fängt der Hund doch ohnehin nicht. Und so lassen viele Hundehalter ihrem Hund den „Spaß“ und lassen ihn hinterherjagen.
    Sicherlich ist es richtig, dass der ungeübte Hund ein gesundes Tier wohl kaum erlegen wird. Aber richtet er deswegen keinen Schaden an?


    Weder für Hasen, Kaninchen, Rehwild noch Wildvögel ist diese Hatz ein Spaß. Gerade jetzt, in der Brut und Setzzeit, die in einigen Bundesländern mit einem „Leinenzwang“ vom 1. April bis 15. Juli belegt ist, sollte man sich so verhalten, dass Wildtiere nicht gestört werden.
    Diese Aussage ist für viele Hundehalter ein rotes Tuch, denn es schränkt sie in ihrer Freiheit ein und in der Freiheit ihren Hund vermeintlich „artgerecht“ zu halten.


    Was passiert denn wirklich? Nehmen wir das Beispiel Hasen.
    Der Hund stöbert also einen Hasen auf und jagt ihn über einige Minuten durch Wald und Flur. In dieser Zeit sind also die Jungtiere völlig allein und ohne Schutz. Krähen, andere Wildvögel, Katzen und Hunde können sich nähern und ungestört Schaden anrichten.
    Gehen wir davon aus, dass der Hund den Hasen nicht gefangen hat, irgendwann das Interesse verliert und zurückkehrt. Ist nun wirklich nichts passiert, nur weil der Hund den Hasen ja nicht gefangen hat?


    Was ist mit dem Reh, das über einige Zeit vom Hund gehetzt wurde? Vielleicht ist es nicht äußerlich verletzt, ein trächtiges Reh kann aber durchaus durch eine solche Jagd ein totes Kitz gebären. Oder aber sie lässt ein schon geborenes Kitz zurück, welches nun schutzlos ist.
    Bodenbrütende Wildvögel sind ebenfalls besonders gefährdet. In der Regel reicht schon ein Spaziergang abseits der Wege um die Vögel in Unruhe zu versetzen. Selbst wenn wir dabei unsere Hunde an der Leine haben, woher soll so ein Fasan das wissen?


    Gerade zur Brut und Setzzeit sollte man mit seinem Hund nicht abseits der Wege gehen und den Hund angeleint halten. Selbst wenn er „nur spielen“ wollen würde, für kein Wildtier ist eine Hatz ein Spaß, sondern ernsthaft lebensbedrohlich. Bedenken Sie das kurz, wenn Sie das nächste Mal überlegen Ihren Hund abzuleinen:


    Seien Sie nicht nur ein Hundefreund, seien Sie ein Tierfreund!



    Edit: Link gelöscht, bitte keine Werbung!
    Freundlicherweise Korrektur gelesen von einem sehr netten Jäger, Herrn Andreas Clauser.


    Dieser Text darf ungekürzt weiterverbreitet werden, bitte mit Hinweis auf Autorin und webseite. Besten Dank!

    hihi, Katharina, liegt bestimmt daran, dass Moers meine neue Heimat ist ;)
    Tricksen ist ne feine Sache... wer sich mal ein Bild machen möchte, auf http://www.gassi-tv.de kommen bald kleine Beiträge in denen der ein oder andere Trick erklärt wird...


    liebe Grüße


    Ella

    Tja, ich stimme Kasperkopf da zu... jeder Hund ist ein Individuum. Ich habe eine sehr kooperative, gut erzogene Galga.... nach zwei Jahren harter Arbeit, pausenloser Motivation, vielen Rückschlägen und tausenden von Hochs ;)
    Mittlerweile ist sie sieben, aber an unsere Anfänge erinnere ich mich Bestens....


    Ich glaub, der ein oder andere hätte zwischendrin schon aufgegeben... aber es lohnt sich am Ball zu bleiben....


    Und im Übrigen: Mit JEDEM Hund sollte man "anders" umgehen... Druck hat meines Erachtens nichts in der Hundeerziehung verloren... völlig Wurst welche Rasse...


    liebe Grüße


    ELla

    Ich hab hier noch eins stehen....


    Habs in einem anderem Forum in der Flohmarkt Rubrik



    http://www.kleinmetall.de/prod…oadmaster/roadmaster.html


    super duper-kein-Streben-im-Kofferraum-Gitter verkaufen. Ich hab es vor gut vier Wochen für mein Auto gekauft, dann mein Hightech-Heckgitter eingebaut bekommen und mich nun entschlossen dazu auch ein passendes Trenngitter einauen zu lassen... darum ist dieses hier überflüssig.
    Morris hat gleich bei der ersten Fahrt nach HH vor vier Wochen eine Schraube zweimal angebissen, fällt kaum auf und lässt sich natürlich trotzdem Schrauben....
    Bei mir sind übrigens vier der Bälle blau..
    Ich hab es im Angebot bei FN für 79,99€ gekauft und hätte gerne 65€ dafür, inklusive Versand.


    ich hab übrigens noch ein Klemmgitter zu verkaufen, stelle ich auch noch rein, dass hatte ich die vier Wochen davor, aber da der Dacia im Kofferaum eine Welle nach unten hat, ließ sich dass nicht sicher befestigen... das liegt aber am Dacia... also noch ein neues Gitter für das habe ich im EK 45€ bezahlt, gebe ich für 35€ ab....


    liebe Grüße

    Hmmm... Puckster, den Link den Du da eingestellt hast... da gibt es einige Formfehler und Mitbewerber könnten rein theoretisch eine Abmahnung schicken, schon aufgrund des mangelhaften, nicht abmahnfähigen Impressums... nur so mal am Rande ;)


    liebe Grüße


    Ella

    Hallo Susanne,


    tja, fangen wir mal mit der leichten Frage nach den Scheiben an. Gute bissfeste Scheiben bekommst Du bei


    http://www.frisbeeshop.de
    http://www.discrockers.de
    http://www.dog-toy.de
    http://www.sky-dogs.de


    Ich selbst habe derzeit keine bissfesten Scheiben mehr da, würde an Eurer Stelle mal die Jawz, die Eurablend und die T-Rex ausprobieren.
    Jochen und Karin (http://www.discrockers.de und http://www.sky-dogs.de) sind sehr gute Trainer und viel in ganz Deutschland unterwegs. Ob sie auch in der Gegend sind, weiß ich nicht, schau mal auf die Seiten.


    Wenn Du ein paar Leute für ein Seminar zusammenbekommst, werden sicherlich einige der Trainer hier auch nach Österreich kommen. Zum Beispiel bei den oben genannten Trainern und
    http://www.chaos-esthetix.de
    http://www.paws2jump.de


    Seminar-Termine und andere Termine findest Du unter anderem im Forum auf Jochens Seite, im Forum des Discdogging-Magazins (http://www.forum.discdogging-magazin.de) und bei Conny im Stammtisch (http://www.discdog-stammtisch.de).


    Am ersten Juli-Wochenende solltest Du Urlaub in Deutschland machen ;) Da findet wieder die Discdog und Trickdog-Convention in Moers statt (http://www.woodsdog.de).



    Tja, nun zum schwierigeren Teil. Mit 14 Monaten würde ich noch nicht an Sprüngen arbeiten. Da würde ich erst mit 18 Monaten beginnen. Ich persönlich bin kein Freund von sovielen Flips und Sprüngen hintereinander und finde es eigentlich schöner, wenn die Kür auch durch variantenreiches Werfen aufgewertet wird. Ob der Hallenboden nun für Hunde wirklich geeignet war... in den allermeisten Fällen und bis auf wenige Ausnahmen ist er das selten.
    Um Flips so platziert zu setzen, dass man den Hund dann so aus der Luft fangen kann ist in JEDEM Falle ein Trainer nötig, der das mit erarbeitet. Ich würde es nicht "mal so" versuchen.
    Zum apportieren: Es ist wichtig, dass der Hund auf ein Signal die Scheibe auslässt. Ich hab einen Labbi gehabt, die immer das Bedürfniss hatte, die Scheibe bis vor die Füße zu bringen, sehr hinderlich. Ein gezieltes aus auf verschiedene Distanzen ist da sehr praktisch und kann ohne weiteres geübt werden ohne sich den Apport zu versauen. Natürlich ist es schwerer wenn der Hund die Scheiben weit verstreut liegen, lässt, ich arbeite auch grade daran, das mein Aussie die Scheiben näher ranbringt, der hatte da nämlich auch andere Idee ;)


    Hier mal eine Kür von einem deutschen Turnier von Nicola (auch hier aus dem Forum, auch eine tolle Trainerin http://www.paws2jump.de)


    http://www.youtube.com/watch?v…zBpM&feature=channel_page


    Das ist eine Freestyle Kür. Zwei Minuten Zeit Deine Show zu platzieren. Mini-Distance ist was anderes. Bei der Mini-Distance hast Du 60 Sekunden Zeit EINE Scheibe zu werfen. Da zählt die Entfernung der geworfenen Scheibe, von 15-25m 1 Punkt, 25-35m 2 Punkte und so weiter. Nur gefangene Scheiben zählen.


    Als Beispiel:


    http://www.youtube.com/watch?v…p4AE&feature=channel_page


    So, das dürfte für den frühen Morgen erstmal reichen ;)


    liebe Grüße


    Ella

    Hallo Susanne,


    na, da hab ich gleich mal ein paar Fragen;)
    Wie alt ist Tucker denn? Und welche Frisbee hast Du im Fressnapf gekauft.


    Schau mal bei mir auf die Seite http://www.hunde-spiele.de da gibt es Bilder von geeigneten und ungeeigneten Scheiben, Infos zu Gesundheitshinweisen und in der Videogalerie kleine Videoclips von allen gängigen Wurfvarianten... da hast Du erstmal viiieeeel Input zum üben ;)


    Für weitere Infos kann ich Dir auch das online Discdogging Magazin, http://www.discdogging-magazin.de ans Herz legen, vielleicht findest Du unter den registrierten Spielern einen bei Dir in der Gegend? Zusammen zu üben macht grad am Anfang immer Sinn und außerdem viel Spaß.
    Auch den Besuch eines Seminares kann ich Dir nur empfehlen, die Grundlagen lernt man so am leichtesten und erspart sich den ein oder anderen Fehler...


    liebe Grüße


    Ella