Beiträge von Ella

    Hallo,


    gestern abend kam ein schöner Dog-Frisbee Bericht bei "Tiere suchen ein zuhause". Wer den verpasst hat und nochmal schöne Ausschnitte von der Deutschen Meisterschaft sehen möchte kann das gleich in der Wiederholung um 8:50 Uhr nachholen.


    Viel Spaß dabei


    Ella

    Hallo Iris,


    ...lach... zumindest sind das gute Grundvoraussetzungen. Werfen kann man lernen, es ist nur die richtige Wurftechnik und das Üben derselben. Noch heute geht es mir mit manchen neuen Würfen so, die wollen einfach nicht... und kurze Zeit später...fluppp.
    Darum machen wir bei Seminaren immer den ersten Tag ohne Hund, damit der Mensch erstmal ein Gefühl für die Scheibe bekommt ;o)) nachher verstehen das auch alle die, die vorher gemeckert haben ;o))


    Schön das es Dir gefallen hat und ein bißchen das Bild vom Frisbee-Sport "geradegerückt" hat. Es wird immer solche und solche geben, aber das wohl auch in jedem Sport ....


    Und keine Sorge, Du darfst die Hoffnung haben, auch bei Dir, wird nach etwas Üben (ohne Hund) die Scheibe richtig fliegen... zwar ist es oft so, dass Männern das Spiel mit der Scheibe leichter von der Hand geht, aber führend im Sport sind nach wie vor die Frauen ;o))


    Übrigens gibt es übernächstes Wochenende in Karlsruhe den Butch Cassidy Cup (Samstag abend, Beginn ab 18:oo) für alle die vielleicht mal gucken wollen. Eintritt ist frei und tagsüber spielen die besten Frisbee-Freestyler aus ganz Europa. Sicherlich ein Super-Event.
    Hoffen wir mal auf gutes Wetter...


    liebe Grüße


    Ella

    Ich gebe Jade völlig Recht. Ich hole auch immer erst einen Packen Bücher aus der Bücherei, die guten kommen dann auf eine Liste und werden nach und nach für die eigene Bibliothek gekauft.


    Klar könnt und müsst ihr Euch jetzt so informieren, Bücher würde ich noch heute besorgen und mir einen netten Abend auf der Couch machen. Denn soviel Wissen der Einzelne hier vielleicht auch hat, das Thema ist echt mächtig komplex. Vielleicht stöbert ihr mal in allen Sparten hier rum, zur Sauberkeitserziehung gibt es glaube ich einige Beiträge, auch zum Beißen in Hände und Füße.


    Und ich sehe ein, dass es in der heutigen Zeit wirklich gilt Geld zu sparen, aber man muss sich gut überlegen wo. Ich hab damals 200 Euro für den Grundkurs bezahlt (2 Junghunde 8 Doppelstunden, je eine Einzelstunde und zwei Abende a drei Stunden Theorie). Das war auch zu einer Zeit in der mir das nicht wirklich leichtgefallen ist. Aber rückblickend betrachtet war es sehr gut investiert und jeder Pfennig hat sich ausbezahlt.
    Vielleicht kann man für eine gewisse Zeit auf andere Ausgaben verzichten.
    Generell empfielt sich auch die Anschaffung eines HundeSparbuches... wird so ein Hund nämlich mal krank, steigern sich die Summen die man an den TA zahlt nämlich ganz fix. Und ohne Reserven sieht es dann da schlecht aus.


    Ich drück Euch sehr die Daumen


    Liebe Grüße


    Ella

    Beides eine gute Idee... wir bekommen ständig Ware aus den USA, es dauert kaum länger als drei Tage und wir haben nicht die Eil-Version. Allerdings kann es gut sein, das der Zoll so ein Medikament erstmal auf Eis legt, bis Herkunft und Bestimmungsort auch für den letzten Bürokraten geklärt sind. Insofern finde ich die Idee mit Holland ziemlich gut!


    liebe, daumendrückende Grüße


    Ella

    Bitte ab in die Hundeschule.
    Hier Grundlagen zu vermitteln ist echt zu komplex, da kann man ja Bücher drüber schreiben über die Grundlagen der Hundeerziehung.


    Besorgt Euch welche, z.B. Erziehungsspiele für Hunde, Hunde sind anders, Positiv bestärken, sanft erziehen.


    Und, wenn man sich ein Hundebaby ins Haus holt, dann isses mit der Nachtruhe vorbei, wie bei normalen Babys ;o)) Bestes Mittel gegen Tretminen ist nicht ein Katzenklo (darum heißt es auch nicht Hundeklo ;o)) sondern der Wecker. Alle zwei Stunden raus (auch nachts), dann tritt man morgens nirgendwo rein.


    Mit dem "aus". Woher soll er denn wissen was das bedeutet? Hat seine Mama ihm sicher nicht gesagt. Laut aufjaulen und dann Spielabbruch ist völlig ok, Seine Reaktion zeigt ja, das er es verstanden hat.


    Disziplin ist leider das A und O, Hunde sind für die Demokratie nicht geschaffen;o)


    Ich will Euch nicht zu nahe treten, aber informiert man sich nicht vorher? Zumindest ein bißchen? Besorgt sich Bücher, etc.?
    Schaut Euch am besten nach einer guten Hundeschule um, die auf der Basis positiver Bestäkung arbeiten. Unsere Süße war früher auch ne echte Rakete... heute der tollste Hund der Welt, aber allein hätten wir das nicht geschafft, damals nicht!


    liebe Grüße


    Ella

    Hallo Corinna,


    die Erklärung zur Feltmann-Methode war denke ich, für mich, wobei ich mit meiner Bemerkung zur sturen Verfolgung EINER Methode nicht explizit die Feltmann-Methode meinte, sondern das generelle Verfolgen nur einer Methode - wobei ich damit nicht sagen wollte, dass es bei Murmel so ist... sonst wäre sie sicher nicht für den Clicker-Gedanken offen.


    Ich kenne einige Menschen die wunderbar mit dem Clicker umgehen können und die auch wirklich den einen Augenblick treffen!
    Aaaaaber, im täglichen Beobachten, bei Spaziergängen und sonstwo habe ich selten Menschen gesehen, die ihrem Hund zum richtigen Zeitpunkt bestätigen. Meist viel zu spät, wenn überhaupt. Wenn man solchen Menschen einen Clicker in die Hand drückt, wird es davon nicht besser, weil die Grundlage, nämlich das Erkennen des richtigen Verhaltens sowie das Bewußtsein um das schmale Zeitfenster zur Bestätigung immer noch fehlt.
    Das kann man selbstverständlich lernen, talentierte Menschen brauchen dazu nicht wirklich lang.


    Ich arbeite bei Tricks fast ausschließlich mit dem Clicker, habe aber zum Beispiel das enge Fußgehen auch geclickert, weil sie es angeboten hat und der Clicker mit am Schlüsselband hing ;o)) Aufgrund dessen mit ich auch zum Zungenclick übergegangen um nicht zufällig angebotene Aktionen zu verpassen.


    Wenn nun also diese Leute darin angeleitet werden, den richtigen Augenblick zu erkennen, denke ich ist ein gutes Stück Weg geschafft.


    liebe Grüße


    Ella

    Hallo Murmel,


    eine kleine Frage hab ich noch. Vorneweg möchte ich sagen, dass ich clickern toll finde, gerne mache und auch glaube ich etwas Erfahrung damit habe. Wenn Du vorher noch nicht geclickert hast.... hmm.. SO schwer isses nicht, aber zwei Unerfahrene und ein Hund der "Probleme" hat.
    Ob das nicht anders dann besser geht?
    Wenn Du aus Überzeugung und mit Erfolg eine andere Erziehungsmethode praktizierst, warum ihr diese dann nicht näherbringen? Das ist doch viel einfacher als über etwas zu berichten, oder etwas selbst zu lehren womit man keine praktische Erfahrung hat?
    Wenn ich mir nun vorstelle (als jemand der praktische Erfahrung mit Clicker, nicht aber mit der Feltmann Methode hat,; wobei ich auch hier denke, stur nach einer Methode arbeiten ist nicht mein, Ding, ich versuche immer herauszufinden was für mich und den jeweiligen Hund das Beste ist)
    ich müsste jemandem aufgrund von angelesenem aber noch nie praktiziertem Wissen etwas erklären (in meinem Falle Feltmann) oder aber etwas erklären, was ich praktiziere und wobei ich Erfahrung habe (in dem Falle Clickern), dann wüsste ich spontan worin ich besser wäre und in welchem Gebiet ich auch Nachfragen problemlos beantworten könnte.


    Versteh mich nicht falsch, ich finde es gut, dass Du helfen willst nur ist dann Clickern nicht vielleicht doch nicht die ideale Wahl?!


    liebe Grüße


    Ella

    Hallo,


    also, ich clickere und das sogar ziemlich gerne. Anfangs war ich sehr skeptisch, allerdings habe ich sehr schnell gemerkt, das Clickern eine tolle Möglichkeit ist Verhalten zu formen. Unsere "Grundausbildung" haben wir allerdings ohne Clicker gemacht, weil wir damals noch nichts darüber wussten.


    Ich finde es toll, dass Du Dir da Gedanken machst und Deine Hilfe anbietest, gebe aber folgendes zu bedenken. Wenn diese Familie es bisher nicht geschafft hat konsequent den Hund zu lenken, habe ich Zweifel, dass sie es schaffen den richtigen Moment zu clickern, das ist gerade für Anfänger nicht immer leicht und das Timinig muss stimmen.


    Es mag ja aber auch sein, das diese Familie einfach völlig Hundeunerfahren ist und wirklich nur jemanden braucht, der das Verhalten und die Erziehung ins rechte Licht rückt. Dabei ist für den Anfang nicht unbdingt ein Seminar nötig. Manchmal wird so etwas ein "Selbstläufer". Man erklärt etwas, die Leute verstehen es, setzen es um und es funtioniert. Im besten Falle werden die Leute begierig etwas zu lernen um noch bessere Erfolge zu erzielen, besorgen sich Bücher, belegen Seminare. Und wir hätten einen Hund glücklich gemacht plus die Familie.


    Ein Versuch kann nicht schaden. Lass mal hören wie es weitergeht!


    Liebe Grüße


    Ella

    ..lach... ich wollts nur zu Bedenken geben.... weil eigentlich läuft sie toll an der Leine... aber ich hab dagestanden und geschwatzt... naja... dann hat sie was gesehen und ein Hüpferchen gemacht...lach... ich bind mir die Leine immer noch um, aber nur wenn auch ich aufmerksam bin und laufe. Bleibe ich stehen um zu schwatzen, Leine ab oder Augen auf dem Hund ;o))
    Bei soner Beinleine, obs mich da damals nicht mit umgeworfen hätte? Keine Ahnung... aber den Sinn von dem Ding hab ich auch noch nicht geblickt ;o))