Hallo,
na, dann stricken wir das Model doch mal weiter:
Also, nachdem lückenlos alle Hunde registriert werden müssen, auch Hunde unter 40cm gechippt und es eine Art "Hundeschein", angelehnt an den Fahrzeugschein bei Autos gibt. Eine geniale Idee, dann bekommt man nämlich auch nicht unter "Allergievorwänden" einen Hund aus zweiter Hand, weil man dann einfach den Vor-Vor-Besitzer anrufen kann und nachfragen kann, was damals die Gründe der Abgabe waren.
Also, Hunde eingetragen auf "Hundeschein", so eine Art Pass mit "Visa-Einträgen" der Vorbesitzer. Lückenlose Rückverfolgung des Hundes möglich.
Wenn JEDER Hund einen solchen Pass besitzen MUSS, wären Quer-Importe aus anderen Ländern schwieriger (ja, ich weiß, es gibt auch Leute die Papiere fälschen).
Jeder Wurf müsste vorher unter Angaben des Zuchtziels genehmigt werden. Bei Unfallwürfen droht dem Halter der BEIDEN beteiligten Hunden Heraufsetzung auf den Steuerhöchstsatzes und zwar für die Dauer von drei Jahren OHNE die Möglichkeit sich von der Steuer "runterzuarbeiten" durch gute Führung. Strafe muss sein.
Ansonsten bundeseinheitlicher Steuersatz für ALLE Hunde ALLER Rassen und JEDER Größe. Und zwar eine HOHE Steuer. Von der sich aber jeder durch Besuch von Seminaren, Fortbildungen und Hundeschule runterstufen lassen kann. Bis zu einer Minimalsteuer (vielleicht 20€) als Beitrag für den Verwaltungsaufwand.
Ein Erwischtwerden beim Häufchennichtwegmachen schlägt mit einer Wiederaufstockung der bereits ermäßigten Steuerbeiträge zu Buche.
Für Hundehalter, die mit Ihrem Hund den Mindeststeuersatz erreicht haben, gibt es eine (gold-?)farbige Hundemarke als sichtbare Anerkennung für alle Passanten zu sehen, als zusätzlichen Anreiz für den Menschen, weil die schließlich auch gerne angeben
Härtefälle, alte Omis etc.... was macht man mit denen?
Ich wäre dafür, das auch jeder Hundetrainer -je nach Auslastung- zu "gemeinnütziger Arbeit" verpflichtet wird. Ein gewisser -kleiner- Prozentsatz müsste gemeinnützig betreut werden, damit auch finanziell schwachgestellte die Steuerermäßigung erreichen können.
Je mehr der Trainer "gemeinnützig" erfolgreich arbeitet, desto mehr "Sternchen" bekommt auch er. Dinge die sicherlich auch werbewirksam sind und dazu beitragen dass die nicht zahlende Kundschaft auch gewissenhaft betreut wird.
Jo, ein paar recht nette Ideen dabei...
liebe Grüße
Ella