Beiträge von Jazzy82

    Ich habe einen Langhaarcollie, der mich seit sie 10 Wochen alt ist im Büro begleitet. Abgesehen von 2x im Jahr Fellwechsel, haart sie kaum und auch nass riecht man sie nicht. Kundenverkehr wird nicht beachtet und die meiste Zeit schläft sie ruhig an ihrem Platz. Ich finde sie als Bürohund super =)


    Wenn ihr es also flauschig mögt, denn wäre der Langhaarcollie vielleicht eine Option. Der Lassie Faktor kommt auch bei den meisten gut an :D

    Das wär auch mein Vorschlag.

    Collies riechen nicht übermäßig bei Feuchtigkeit, haaren tun sie eigentlich nur im Fellwechsel (zumindest Hündinnen, bei Rüden fehlt mir die Erfahrung) und sie sind in der Regel überall gern gesehen weil wegen Lassie :smile:

    Also da kann ich nur sagen, dass ich mit Kensi bis sie über ein Jahr alt war teilweise im Welpenrhythmus raus musste, weil sonst die Gefahr bestand, dass sie rein macht. Erst mit etwa 15 Monaten bin ich dazu übergegangen die Abstände rauszuzögern.

    "Hilfe, Frauchen, ich habe Blätter im Fell und kann keinen Schritt mehr weitergehen..." :lol:

    In der Hinsicht scheint er ein typischer Collie zu sein. Er hat sogar gehumpelt...

    Echt, das ist typisch Collie? Picard rennt sogar noch durch die Gegend, wenn er eine halbe Brombeerhecke im Fell hat. Einzige Ausnahme: Er klettet sich ein Bein am Körper fest oder den Hoden am Oberschenkel. :lol:

    Mia ist auch so eine Mimose. Bei Blättern jetzt nicht unbedingt, aber wenn Stöckchen im Fell hängen ist sie das Leiden Christi und kann NIEMALS auch nur EINEN METER weiter laufen. Nichtmal bis zu mir. Ich muss dann hin und es entfernen :roll:

    Leevje ist da etwas beherzter. Die schmeißt sich hin, reißt sich das Teil aus dem Fell und rennt weiter :D


    Das schwarze Untier haart übrigens grad wieder ab. Wir sind inzwischen so gut wie durch. Und ich hab das Gefühl, das ist schon wieder so viel wie letztes mal :skeptisch:

    Ich weiß gar nicht, wo die das alles her holt. So plüschig ist die doch gar nicht.

    Und jetzt ist sie quasi ein Hauch von nix. Die hat so wenig Fell, dass sie heute sogar ihr Leuchtie verloren hat und ständig aus dem Halsband flutscht :rotekarte:

    Ehrlich gesagt mache ich mir gerade mehr Sorgen um dich, Neclord25 , als um deine Hündin. Du wirkst auf mich insgesamt sehr labil.

    Weiß deine Mutter wie sehr dich die aktuelle Situation belastet?

    Bitte rede mit ihr, oder mit einem Freund/einer Freundin. Sprich darüber, auch darüber, dass du das Gefühl hast, dass deine Hündin aktuell dein einziger Halt ist.


    Bzgl deiner Hündin: Ja, es KANN ein bösartiger Tumor sein, es können aber auch zig andere Dinge sein die weit weniger bösartig sind. Zudem ist ein bösartiger Tumor nicht automatisch ein Todesurteil.

    Du solltest wirklich etwas runterkommen ... auch deiner Hündin zuliebe. Sie spürt doch deinen Stress auch.

    Ich hab nochmal gesucht (das ist auf Facebook ja echt ein Akt :dead:) ... die Züchterin ist nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Von daher kann es durchaus sein, dass es in D keine Züchter dieses Typs mehr gibt.


    Die hier ist das: https://www.sharpei.ch

    Der Bone Mouth gefällt mir mega. Aber den kriegt man ja auch in Europa kaum, was ich weiß, oder?

    Ja, die einzige(?) Züchterin in Deutschland hat glaub ich aufgeben aber sicher bin ich mir grade nicht

    Vor einigen Monaten hat in einer Facebook Gruppe eine Züchterin darüber geschrieben, wie sie eine Bone Mouth Hündin aus China (auf jeden Fall irgendwo aus Asien) importiert hat für ihre Zucht. Ein wunderschöner Hund.

    Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sie so kurz nach dem Import der Hündin ihre Zucht eingestanzt hat.

    Bei uns darf eine Person mit rein, muss dann aber im Behandlungsraum in der Ecke auf dem Stuhl sitzen.

    Im Sommer gab es eine längere Phase, wo man auch mit an den Behandlungstisch und festhalten durfte.

    Ansonsten ist es bei uns seit Beginn von Corona so, dass das Wartezimmer geschlossen ist, man also draußen warten muss, dass man sich die Hände bei Betreten und vor Verlassen der Praxis desinfizieren muss und es herrscht natürlich Maskenpflicht

    Ich würd vorsichtshalber den Urin mal untersuchen lassen, das kostet (zumindest bei uns) knapp 20 Euro.

    Dann würde ich Näpfe aus verschiedenen Materialien anbieten. Hier wird Wasser aus Metallnäpfen zum Beispiel nicht gut angenommen. Keramik kommt besser an.

    Wenn der Urin ok ist, dann wird der Hund wohl einfach nicht so viel Wasser benötigen

    Meine Rübe war als Welpe so rotzefrech, das gibt es gar nicht. "Nein!" konnte man streng sagen, hat aber meistens keine Wirkung gezeigt. Sie von was abbringen hat Gemecker ihrerseits gegeben. Und sie war immer der Meinung, wenn etwas verboten wurde, daß sie es jetzt erst recht macht.

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    DAS konnte Leevje auch hervorragend.

    Sie hat immer und grundsätzlich Kontra gegeben wenn ich etwas unterbunden habe.

    Sie ist zwar dann irgendwann auf ihren Platz wenn man sie 'hartnäckig gebeten' hat, hat dort aber fröhlich weiter gemotzt. :ugly:

    Sie musste immer diskutieren und vor Allem das letzte Wort haben.

    Wenn wir draußen unterwegs waren und ich ihr zB verboten habe irgendwas zu fressen oder jetzt endlich mal das Mauseloch in Ruhe zu lassen hat sie es zwar gemacht, war aber der Meinung, mich dafür zurechtweisen zu müssen :skeptisch2:

    Diese Tendenz hat sie heute immer noch dann und wann, aber nicht mehr so ausgeprägt. Man merkt, sie würde gerne, weiß aber, dass es unangenehme Konsequenzen hat.