die Mutter hat genetisch ja auch noch ein Wort mitzureden
Wenn die klein und zierlich ist (sofern man bei einem Berner davon sprechen kann) kommt er halt nach ihr...
Beiträge von tom03
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Hallo,
das ist im Normalfall geneitsch vorbestimmt, da müsstet ihr mit der Ernährung schon viel falsch machen.
Wir füttern das Maxi Plain von vet concept, ca. 600g/Tag.Leos Papa hat knapp 70 kg.
LG, Tom
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ja, das wäre klasse.
Tun uns etwas schwer in Bodenseenähe (deutsche Seite) Berner zu finden.... -
unser Leo, paniert.
1 Jahr, 50kgSind Berner Besitzer aus dem Raum Bodensee oder in der Nähe da ??
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ich finds auch schwierig.
Unser Leo (Sennenrüde) ist auch gerne draussen, aber dann auch wieder sehr gerne bei uns.
Am liebsten ists halt wenn wir mit ihm draussen sind.Den Hund aber lange , bzw. vorwiegend draussen alleine zu lassen wäre glaub nicht unser "Ding".
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unser Trainer meinte dass wegdrehen und ignorieren helfen würde....
Abbruchkommando SCHLUSS hilft derzeit nur bedingt.
Ja, er scheint etwas verspätet zu sein, ist bei grossen Hunden aber wohl öfter mal so :-) Pariert auch draussen auf z.B. KOMM nicht mehr so gut seit einigen Tagen - typische Pubertätsanzeichen ?
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Hallo,
seit einigen Tagen haben wir das Problem, dass wenn jemand von uns heim kommt unser 11 monatiger Berner (50kg) freudig erregt an uns hochspringt. Nach 1-2 Minuten hat er sich dann beruhigt.
Wie können wir ihm das schnellstmöglich wieder abgewöhnen ?
LG, Tom
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Hallo,
Physio wäre sicher nicht schlecht.
Hier mal noch die Details des TA Besuches (satte 45 Minuten):Schlüssig oder noch ne 2. TA Meinung einholen ?
Code
Alles anzeigenUntersuchung: • Optisch: Gang angeschaut • Unterschenkel und Fußknochen ausgiebig abgetastet. • Oberschenkelknochen „gedrückt“ -> war ihm unangenehm. • Drehbewegung des Hinterbeins (im Stehen anwinkeln und dann in einer leichten Kreisbewegung wieder nach unten bringen) versucht -> Er hat gewinselt und somit wurde diese Untersuchung abgebrochen. Ergebnis: 1. Allgemeines: o Berner Sennenhunde haben einen anderen Gang wie z.B. Schäferhunde. D.h. Berner winkeln das Knie beim Laufen nur minimal an und somit sieht der Gang etwas anders aus. o Hüftprobleme sind hauptsächlich erblich bestimmt, das heißt, dass es eine gute Chance gibt, (kein HD bei Vorfahren) dass hier keine Fehlstellung vorliegt. o Röntgenbilder machen im Moment keinen Sinn, da das Wachstum noch nicht abgeschlossen ist. 2. Mehrere Befunde: a. Die Röhrenknochen im Oberschenkel sind im Moment entzündet und somit hat er Schmerzen bei der Untersuchung. Dies ist sehr häufig bei jungen Hunden und kann bis zu 18 Monaten andauern. Solange man die Hüfte auf diese Weise nicht untersuchen kann, kann man auch keine Aussage über eventuelle Hüftprobleme machen. Er reagiert aber doch sehr extrem und deshalb müssen wir das beobachten und er rät uns auf alle Fälle zu einer Röntgenuntersuchung sobald er alt genug dafür ist. b. Diagnose V.a. Panostitis (oft bei Dackeln) Es gibt eine Wachstumsstörung in den Unterschenkel-Röhrenknochen, das heißt, es sind zwei Röhrenknochen und diese sollten gleich lang sein. Bei ihm ist beidseitig einer dieser Knochen verkürzt. Es kann sich durch weiteres Wachstum nochmals verbessern, aber auch verschlechtern. Da das Hauptwachstum (Längenwachstum) dieser Knochen jetzt bereits so gut wie abgeschlossen ist, glaubt der TA nicht, dass sich hier noch viel tut. Hätte man während des Wachstums eingegriffen (operativ) hätte man gute Chancen gehabt diese Fehlstellung zu korrigieren. Wenn es nicht korrigiert wird, dann wird der zu lange Röhrenknochen sich mit der Zeit deformieren. Ist die Fehlstellung zu ausgeprägt wird dadurch der Schwerpunkt nicht mehr direkt über dem Fußballen sondern davor liegen, was zu Problemen (Schmerzen) führen kann. c. So wie der Grad der Fehlstellung im Moment ist, ist es noch gerade so vertretbar. Dieser Grad der Fehlstellung hat auch keine Auswirkungen auf die Hüfte, sprich verursacht nicht HD. d. Stellung der Wolfkrallen: Normal sind die Wolfskrallen entweder gar nicht mehr da oder sehr verkleinert und recht weit oben angebracht. Bei Ihm sind sie so weit unten, dass es fast wie eine fünfte Kralle wirkt. Daran sieht man auch schon, dass die Hinterfüße nicht ganz normal entwickelt sind. Weitere Vorgehensweise / Empfehlung: • Wenn es sein Hund wäre, würde er abwarten wie es sich im weiteren Wachstum entwickelt. • Wenn es schlimmer werden sollte, dann muss (so früh wie möglich) eine Entscheidung getroffen werden. o Eine Operation im frühen Stadium bedeutet die Durchtrennung der zu kurzen Röhrenknochen und eine Angleichung an die längeren. o Eine Operation im späteren Stadium bedeutet beide Röhrenknochen müssen operativ verändert werden, da sich mit der Zeit der längere Röhrenknochen deformieren wird. • Wir können folgendes tun: o Fußdrehung Täglich die Unterschenkel dehnen, indem wir – wenn der Hund entspannt ist – die Unterschenkel leicht nach innen drehen um die Bänder in diese Richtung zu dehnen. Problem ist, dass man eigentlich keinen Erfolg sieht und das deshalb müßig erscheint. o Hüftschmerzen Oberschenkelknochen durch den Muskel durch drücken -> Schmerzempfinden einschätzen (mehr / weniger) = Grad der Entzündung. Wenn er hier nicht mehr empfindlich reagiert, dann kann die leichte Drehbewegung der Hüftknochen probiert werden -> Reaktion ? Rückfragen / Beobachtungen: • Er scheint im täglichen Leben keine Beeinträchtigung / Schmerzen zu spüren, denn er rennt, spielt und macht alles mit, ohne auch nur zu zögern oder humpeln. o Antwort: Er ist noch jung und deshalb arrangiert er sich mit der Situation. Jetzt sind ihm die Schmerzen, die nicht unerträglich sind, sondern eher wie Wachstumsschmerzen, noch egal, weil ihm etwas anderes wichtiger ist. Das kann, wenn er älter wird, anders aussehen. Da wird er dann halt eher mal liegen bleiben um sich zu schonen. o Die Fußstellung beeinträchtigt nicht die Hüfte. Entweder er hat ein Hüftproblem, dann ist das erblich oder durch ein Trauma und wir können daran nichts ändern. o Wenn wir Glück haben, dann verbessert sich die Fußdrehung durch weiteres Wachstum und die Knochenentzündung im Oberschenkel / Hüftbereich geht von alleine wieder weg. o Gangart ist sehr schlaksig, da er sich die Bewegung aussucht, die ihm am wenigsten Probleme bereitet.
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Hi,
das ist gut zu hören.
Unser Berner wäre mit 16,5 Jahren ein PhänomenLG, Tom
ZitatBei meinem Bogancs wurde dies als "kuhhessiger Gang" bezeichnet . Die Röntgenaufnahme zeigte nichts beängstigendes. Trotz dieser Fehlstellung hatte er mit Arthrose keine nennenswerten Probleme und wurde 16,5 Jahre alt.
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und für mich gleich mit
Wir haben nen 150m Buckel direkt vorm Haus....Im Schritt, also langsam und nicht im Trab...