ich würde es auch von folgendem abhängig machen:
1.) sind Rüde und Hündin gesund? ( ich denke an vererbare Sachen wie HD, aber auch Erkrankungen der Hündin, die die Geburt etc. gefährlich machen könnten)
2.) Passen Rüde und Hündin insoweit zusammen, dass körperlich vernünftige Welpen dabei rauskommen müssten, für die man auch Abnehmer findet?
3.) Hast du Zeit, und den Willen, dir das Know-How anzulesen, um den Wurf gut aufzuziehen und zu prägen.
4.) Hast du das Geld, gutes Futter, Untersuchungen, Entwurmung, Chippen und Impfungen für alle Welpen zu finanzieren?
Beiträge von like111
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1 Jahr? War sie schonmal läufig? Wenn der Tierarzt nichts feststellen kann, ist es natürlich etwas schwierig.
VIELLEICHT kommt ja auch gerade die Läufigkeit und sie ist sehr irriteirt von den Symptomen? Kennen tu ich das allerdings nicht so. Wenn sich nichts ändert, würd ich nochmal gehen und bitten, auf irgendwelche Erkrankungen des Genitialtrakts zu untersuchen - Gebärmutterentzündung? Blasenentzündung? ..... -
Vielleicht nicht so weit von Süddeutschland entfernt?
Bekannte würden einen Welpen suchen. Züchter dieser Rasse sind aber wohl sehr selten. -
wenn mit allen Welpen alles in Ordnung ist, sprich nicht z.B. einer sehr viel kleiner geboren wurde als die anderen oder sonstige Dinge vorliegen, die den "letzten" von den anderen unterscheidet, seh ich kein Problem. Ihr habt eine bestimmte Rasse von bestimmten Elterntieren ausgesucht, zudem einen bestimmten Züchter. Damit ist ja schon ganz viel festgelegt, wie der Hund mal charakterlich und gesundheitsmäßig wird. Ein bisschen spielt dann natürlich der individuelle Charakter mit rein, aber ganz viel liegt eben dann auch bei euch, wie sich der Hund weiterentwickeln wird. Der Hund passt sich immer stark an SEINEN Halter an.
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das mit den Wurmbäuchen hab ich auch gedacht.....
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für mich sehen die welpen nicht gesund aus und ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass sie gesund aufwachsen können an leib und seele ohne mutter und in diesem umfeld. natürlich tun sie mir leid. genau wie die millionen hungernder menschen, besonders kinder, in afrika und anderswo. ich habe hochachtung für jeden, der so eine geschundene kreatur zu sich nimmt, egal ob mensch oder tier, aber eben oft zweifel, ob ihnen bewusst ist, welche probleme sie sich damit mit hoher wahrscheinlichkeit ins haus holen.
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meine Hündin trinkt auch nicht aus ihrem Napf. Ich gebe auch das Futter sehr feucht (Menge hab ich aber noch nie nachgemessen - mache das so nach Gefühl). Zudem haben wir einen Teich im Garten, aus dem sie gerne säuft. Sind wir im Hotel (Urlaub), will sie nur aus der laufenden Duschbrause trinken, auf dem Hundeplatz nur aus laufendem Wasserhahn - vielleicht versuchst du's auch mal mit laufendem Wasser.
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für mich klingt das ganze auch weniger wie ein Beißen aus Dominanz heraus denn als Beißen aus Angst. Der Hund hat kein Vertrauen zu seiner Umwelt. Natürlich braucht so mancher hund in gewissen Phasen einen Hundeführer, der ihm zeigt, wer der Ranghöhere hat. Ich kenne aber leider auch viele Fälle, in denen aus diesem bewussten Rangordnungserziehen ein völlig verunsicherter Hund hervorgegangen ist, der dann eben nicht aus Dominanz, sondern Verunsicherung und Angst beißt - als "Vorwegverteidigung" vor irgendeiner körperlichen Einwirkung, die er jetzt wieder fürchtet.
Diese Kreislauf gilt es zu durchbrechen. D.h. keine Situationen provozieren, in denen der Hund Unangenehmes fürchtet. Vertrauen aufbauen. Sicherheit geben. Wohlwollendes Verhalten dem Hund gegenüber.....
Und eben keine Fremde streicheln lassen, wenn ihr wisst, dass der Hund diese Situationen nicht mag. -
Ich habe kein Problem damit, meinen Hund daheim zu lassen, wenn jemand mich draum bittet. Aber bei "Köter " und "ausrasten" wäre ich angepisst.
Der Ton macht wie immer die Musik.
Den Welpen würde ich trotzdem natürlich noch nicht allein lassen - das ist wie mit kleinen Kindern - da muss man halt manchmal selber zurückstecken.