Manchmal gibt es einfach auch keine Lösung und man muss sich eingestehen, dass die Hundehaltung nur aus egoistischen Gründen aufrechterhalten wird, nicht zum Wohle des Hundes.
Ganztagsjob und Hund schließen sich in meinen Augen aus, wenn man nicht flexible und zuverlässige Betreuungslösungen durch Dritte hat. Für mich als Züchter ist das immer die erste Frage bei Anfragen von Welpeninteressenten. Der Hund ist ein Rudeltier und möchte nicht allein sein.
Beiträge von like111
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hm.... meine Hündin hat ab und an auch solche Anwandlungen. So will sie z.B. nachts raus, wenn sie die Tage davor Durchfall hatte oder ihr schlecht war und sie Gras fressen wollte - dann hat sich bei ihr dieses Rausgehen eben auch eingeschlichen ins normale Verhaltensrepertoir. Auch wenn sie läufig ist, will sie nachts raus - könnte ja ein netter Rüde im Garten sein. Auch, wenn sie tagsüber bewegunstechnisch mal zu kurz gekommen ist und nachts deshalb nicht so müde, kommt sie auf solche Ideen. Wenn es mir lästig wird und ich der Meinung bin, das ist jetzt nur noch zum Rausgehen, nicht, weil sie was muss, schick ich sie schon auf ihren Platz. Muss sie wirklich, kommt sie ja wieder. Sie liegt bei uns im Schlafzimmer. Ins Bett darf sie auch, ist aber recht wenig drin. Wenn sie wirklich sehr dringend muss, hört sich das eindeutig anders an - dann lässt sie sich auch nicht mehr auf den Platz zurückschicken.
so, das hatte ich jetzt auch ohne Lesen deines letzten Beitrags geschrieben. Was macht deine denn dann draußen? Macht sie wirklich? Dann müsstest du evtl. doch wo anders ansetzen. Früher füttern? Abends noch besser auslasten? Schwierig.....
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es kann gut sein, dass sich durch die Krankheit dieses Verhalten nun einfach eingeschlichen hat, ohne wirklich notwendig zu sein. Wie zeigt sie es denn an, dass sie raus will? Wenn du sie einfach dann mal wieder auf ihren Platz schickst?
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na, du gehst sicher auch nicht arbeiten ohne (Be)Lohn(ung), obwohl du eigentlich weißt, was du tun sollst
Ich plädiere für Leckerli - immer wieder. -
ihr seid süß. Die Barffibel ist prima, alles andere ist wirklich "erschlagen". Es ging nicht um mich, sondern Neu-Welpenbesitzer bei uns im Verein, denen ich ein bisschen Info zum Thema Ernährung zukommen lassen möchte. Mehr als eine Seite wird da nicht gelesen......
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na ja - am wenigsten Probleme mit Hund im Restaurant hatten wir bislang in Italien - dafür umso mehr am Strand. Strandurlaub in Italien kommt deshalb nicht in Frage - aber es gibt dort ja noch anderes (Abruzzen sind z.B. wunderschön)
GB dürfen sie fast in kein Restaurant rein (dafür aber in Kirchen ;-) ), am Strand aber wieder unkompliziert und die Briten sind sehr hundefreundlich. Frankreich ist bezüglich Restaurants eher gemischt. An südlichen Stränden waren wir dort noch nie, im Norden geht Hund überall. -
ich würde springen vermeiden. Man macht einfach doch zu schnell zu viel, besonders, wenn es dem Hund Spaß macht. Aber es gibt im THS und Agility ja genug Geräte, die NICHT mit Springen verbunden sind, nur mit Rennen, DAS halte ich für unbedenklich. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dasss du dir da ab und an einen eigenen Parcours damit aufbaust, verschiedene Tunnel, Slalom, Wippe, evtl. noch gaaanz niedrige Hürden.....
Wettkämpfe solltest du eh nicht betreiben und dann ist es ja wurscht, WELCHE Geräte du einbaust.
Was auch völlig unbedenklich ist, ist Geländelauf. Habe mit meiner früheren HD-Hündin Platzierungen bis zur Dt. Meisterschaft in dieser Disziplin belegt. Sie hatte einen super Muskelaufbau durch diesen Sport und durfte trotz schwerster HD 13 Jahre alt werden. -
ach , noch was: Bretagne ist natürlich DAS Urlaubsziel. Aber da gehn wir nur immer Sommer hin - ist halt einfach verdammt weit....
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wir waren mal auf Langeoog über den Jahreswechsel. Das war sehr schön. Jetzt aktuell in Zeeland, aber Langeoog hat uns eindeutig besser gefallen.
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der Neuhundebesitzern helfen kann, eine erste Entscheidung für oder gegen das Barfen zu treffen.
Danke !