Uh, war jetzt etwas länger draußen, hab ich gar nicht gelesen, sorry. Findet das immer sonntags um elf dort statt? Dann würden wir bestimmt mal vorbeischauen Meine Eltern wohnen in Bruck, das würde sich prima verbinden lassen.
Liebe Grüße,
Frollein
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Neues Benutzerkonto erstellenUh, war jetzt etwas länger draußen, hab ich gar nicht gelesen, sorry. Findet das immer sonntags um elf dort statt? Dann würden wir bestimmt mal vorbeischauen Meine Eltern wohnen in Bruck, das würde sich prima verbinden lassen.
Liebe Grüße,
Frollein
ZitatJa das geht auch ohne Leine, erst auf kurze Distanz, dann auf grössere.
Wie kontrollierst du ihn denn sonst im Freilauf ? Wie brichst du Verhalten ab?
Hey :-,
ein kurzer Pfiff bedeutet "es geht weiter", wenn er zB mal etwas hinter mir liegt oder im Gebüsch verschwindet. Ein langer Pfiff, auf größere Distanz, ein "Hiiiiier" auf kürzerer Distanz, wenn ich möchte, dass er zu mir kommt. Noch bekommt er bei jedem Mal Kommen Lob und Leckerli. Also das Leckerli ist höchstwahrscheinlich der wirkliche Grund des Kommens. Funkt wie gesagt immer, solange keine anderen Hunde da sind, die auf ihn reagieren. Sind sie desinteressiert, dann checkt er das und kommt nach Pfiff auch zu mir.
Ich war jetzt schon ein paarmal in der Situation, dass er eben nicht hörte wenn er einen anderen Hund gesehen hat.....ich pfeife ihn zurück, er dreht sich kurz um, ich lobe ihn für seine Aufmerksamkeit mit "fein" und annimiere mit "hier" und den Griff in den Futterbeutel. Aber, nö.....
Generell wird ein Fehlverhalten mit einem "Kscht" getadelt. Das versteht er einwandfrei. Ich könnte auch versuchen ihn mit einem Kscht zu tadeln, sobald er den Ansatz macht loszufetzen.....was meinst?
Grüße,
Frollein
ZitatAlles anzeigenMmh, die Idee ist ja nun nicht so pralle. Vom Prinzip her kann ich's ja verstehen, aber wieso bedenken die Leute nicht das es für den Herrn Jungspund von der TS auch mal gehörig nach hinten losgehen kann "nur mal Kontakt aufzunhemen" wenn er z. Bsp. an einen leinenagressiven Hund gerät ?
Mal ganz abgesehen davon das sich der Mensch mit dem leinenagressiven Hund auch bedanken wird.
Wir haben als unsere in dem Alter waren und sie losgeschossen sind, eben weil da ein "super mega toller interessanter anderer Hund" war und sie auf den Rückruf nicht mehr reagiert haben die Leine(n) hinter unseren hergepfeffert. Wir haben sie nie getroffen, war auch nicht das Ziel, aber sie besannen sich dann grundsätzlich und kamen zurück. Oft haben wir es dann so gehandhabt das wir, nachdem sie zurück gekommen sind, mit dem Besitzer des anderen Hundes gesprochen haben und sie dann quasi als Belohnung mit dem Hund spielen durften, bzw. mal hingehen und "Hallo" sagen durften. Zumindest sofern dies mit dem anderen Hund möglich war.
Denn einmal ist uns das passiert bei nem Staff den wir damals nicht kannten, der immer angeleint lief und der Besitzer meinte nur zum Glück hätten wir sie zurück gerufen bekommen denn der Staff hätte ganz kurzen Prozess gemacht wären sie in seine Reichweite gekommen. Daher finde ich man darf seinen Hund niemals, egal wie alt er ist, zu unbekannten Hunden einfach hinlaufen lassen.
Natürlich ist niemand perfekt und es kann mal vorkommen, das ist wohl jedem schon mal passiert, nur sollte man's nicht einfach drauf ankommen lassen, denn es kann sein das dein Hund den kürzeren zieht und dann ist das geheule groß.
Hey Tamaris :-),
bei Milo ist das derzeit auch ein großes Problem ihn abzurufen, wenn er einen anderen Hund sieht. Meist (weil ich ja weiter schauen kann als er) sehe ich andere Hunde schon vor ihm, rufe ihn zu mir und leg ihn an die Leine. Ich möchte dass er lernt nicht wie ein Geistesgestörter auf andere Hunde zuzurennen. Er macht sich besonders einen Spaß daraus, wenn die anderen Hunde angeleint sind, Spielaufforderung und Necken ohne Ende. Alles Pfeifen und Rufen, vergeblich..... das nervt natürlich den ein oder anderen Hundehalter, abgesehen von den Hunden, die halt keinen Bock auf Spielen haben, oder nicht richtig können, weil sie an der Leine sind, was ja seine Gründe haben wird...
Ich sehe die Schwierigkeit darin: Wenn ich ihn nun nur an der Leine habe, wird er den Abruf bei Sichtung eines anderen Hundes nur schwer lernen, denn ICH habe ihn ja unter Kontrolle an der Leine. Ich gebe Kommando sitz, er setzt sich, Kommando "Ruhig" damit er zB mit dem Piensen aufhört. Erst wenn er sich beruhigt hat und ich mit dem anderen Hundebesitzer gesprochen habe, lass ich ihn von der Leine und lasse ihn noch einen kurzen Moment neben mir "bleib" machen. (oh Gott das hört sich ja voll nach Dressur an, haha) Soweit klappt das. Aber wenn ich ihn nun immer erst an die Leine nehme, meinst Du, er checkt das dann irgendwann auch ohne Leine? Wir machen das nun schon seit Wochen an der Leine und es funzt, aber immer wenn ein Hund von mir unbemerkt auftaucht und Milo ihn als erstes sieht.......vorbei...... Vielleicht probiere ich das wirklich mal mit der Leine hinterherwerfen......mal sehen, ob ihn das beeindruckt.....
Hast evtl noch eine Alternative? Oder sonst einen Ratschlag?
Vielen Dank und Grüße,
Frollein
Zitat*schnüff*
Mr. Weasley sucht noch Mitstreiter für seine Welpenstunde morgen
Münchner Westen ist a Bisserl weit weg für uns... wo denn genau? Und wann?
Liebe Grüße,
Frollein
ZitatAlles anzeigenHallo,
ich hab mir gedacht ich geb jetzt auch einfach mal meinen Senf ab
Wir wohnen mit unserem Mischlingswelpen (16 Wochen alt) an der Panzerwiese beim Mira! Würd mich freuen wenn man mal was auf die Beine stellen könnte, so von wegen gemeinsames Gassi gehen
Nati
Na, Nati Ich schließe mich hier an! Wir wohnen mit unserem Mischlingswelpen (16 Wochen alt) an der Panzerwiese beim Mira. Nati, morgen wieder Welpenspielstunde mit unserem "wilden Brüdern"?
Wäre doch klasse, wenn da ein dritter oder vierter Welpe hinzustoßen würde, naürlich mit Herrchen/Frauchen
Liebe Grüße,
Frollein
Wow, hier war ja richtig was los
Klar, soll jeder machen, wie er möchte und was er seinem Hund zumuten möchte oder denkt seinem Hund zumuten zu können. Ich wohne wie gesagt in München. Hier bestimmt die U-Bahn von den Meisten das Leben und ohne U wären wir aufgeschmissen. Wenn Hundi mitkommt, dann nicht zum Shoppen in die Innenstadt, sondern eine Station mit der UBahn zu einer Freundin oÄ. Aber egal, es ist eben oft so, dass es keine Lifte gibt. Es ist oft so, dass Stadtmenschen kein Auto haben, weil sie es aufgrund der guten Vernetzung der Öfis nicht benötigen und weil es in München sowieso KEINE Parkmöglickeiten gibt. Und lieber bringt man einem Hund doch bei, mit sämtlichen Situationen im Vorfeld klar zu kommen, sodass er keinen Stress hat, falls mal der Worstcase eintritt. Ist ja nicht so, dass ich jeden Tag 800 Rolltreppen fahren möchte um ihn zu ärgern.....oder Schlimmeres.
Ich weiß nicht, ob das jemand nachvollziehen kann, wahrscheinlich nur jemand, der selbst in einer Großstadt wohnt. Der Hund ist ständig allen möglichen Gefahren ausgesetzt. Überall liegt Müll rum, den er verschlucken kann, oftmals liegen mitten auf dem Weg Glasscherben rum, es wird aggressiv autogefahren zT ohne Rücksicht auf Verluste, es sind eine Menge "Hundehasser" unterwegs, die entweder nach den Tieren treten oder sie evtl sogar vergiften möchten. Aggressive Hunde, die frei herumlaufen gelassen werden, weil es den Haltern wuast ist, ihrer war bislang ja immer der Stärkere (durfte ich mir letztens anhören) etc. Es ist nicht möglich einem Hund vor allem zu beschützen, wenn mal wirklich die K.... am Dampfen ist. Und es ist auch klar, dass man sich von offensichtlichen Gefahrensituationen, die man nicht beeinflussen kann, abwenden sollte, jedoch ist das einfach manchmal nicht möglich, wie gesagt, Worstcase. Na, egal.
Wir werden schon klarkommen
Ja, wenn Milo irgendwann mal zwanzig Kilo oder mehr wiegt (wissen wir noch nicht so genau), dann ist es zwar möglich ihn hochzuheben, aber wie gesagt, wenn der Worstcase eintritt? (ich hab mir den Haxn gebrochen, in Gibs mit Krücke und kann keine normalen Treppen mit ihm laufen zum Beispiel ) Und selbst bei uns in München, gibt es noch viele Stationen, bei denen kein Lift vorhanden ist.... also nicht Rollstuhlfahrertauglich...... wird zwar nach und nach ausgebaut, aber JETZT?
Auf der Rolltreppe und beim Runtergehen, macht er das sehr gut. Nur kann ich ihm wie gesagt nicht die Skepsis vorm Draufsteigen nehmen, selbst wenn ich mich auf die Rolltreppe stelle und Schritt für Schritt dann wieder runter zu ihm Laufe, ihn locke und animiere.....sonst hat er absolutes Vertrauen....aber das "laute, sich bewegende Ding" ist nicht feiiiiiin
Na, selbst wenn es nicht fuktionieren würde, wäre es kein Weltuntergang. Dachte mir halt, dass jemand unter euch ist, der evtl das Gleiche "Problem" hatte und mir einen Ratschlag geben könnte. Sonst schau ich mir die Sache noch ein paarmal an und "quäle" Milo nicht länger....
Und wenns doch mal unvermeidlich ist? Ich bin schon etwas ein "Worstcase" Mensch. Ich habe Milo jetzt auch immer die normalen Treppen rauf und runter getragen, oder bin mit ihm aufm Arm die Rolltreppe gefahren....er sträubt sich jedoch ein Meter vor der Rolltreppe. Dann zwinge ich ihn natürlich nicht. Mit den Erziehungsmaßnahemen, mit denen ich bisher Erfolg hatte, habe ich ihm diese Skepsis nicht nehmen können..... gerade jetzt im Winter, wenn die normalen Treppen mit Schneematsch bedeckt sind, ist es extrem rutschig (mich hats gestern mit Milo auf dem Arm aufm Hintern gesetzt...)
Ich habe gelesen, dass in München (evtl auch in anderen Städten) die Rolltreppen "Hundetauglich" gemacht wurden, also, dass sie nicht mehr in den "Zähnen" der Rolltreppe hängebleiben "können". Auch stehen diese "Hunde verboten Schilder nirgends wo mehr---- Da Wurden Sicherheitsvorkehrungen gemacht, weil sich auch kleine Kinder oft verletzt hatten.... hm.......
Viele Grüße, #
Frollein
Hey,
da ich in der Stadt wohne, sind wir öfters mit Rolltreppen konfrontiert.
Wie würdet ihr eurem Hund beibringen, dass er Rolltreppen von selbst begeht, ruhig darauf bleibt und ruhig wieder abgeht?
Milo ist 4 Monate und ich möchte ihn daran gewöhnen. U-Bahn, Bus, klappt super....aber Rolltreppen sind "suspekt"
Juten Tach
Ich konnte etwas Vergleichbares nicht im Forum finden.
Milo hat das Alleinesein sehr gut angenommen. Das heißt nur noch 10 Sekunden leichtes Winseln, dann hat er sich an seinem Ochsenziemer vergewohltätigt :-) Bis zu zwei Stunden haben wir es steigern können. Habe ein Aufnahmegerät laufen lassen, damit ich weiß wie er reagiert, wenn wir nicht da sind. Bis vor ein paar Tagen war alles super. Wie gesagt 10 Sek. dann wars für ihn anscheinend ok. JETZT war ich vorgestern mal kurz einkaufen, nur 15 Min weg und er hat fast 7 Minuten durchgewinselt, zwar nicht gebellt, aber immer dieses leichte Winseln, mit kleinen Unterbrechungen.......
Heute auch wieder, musste zum Arzt und er musste dann leider ne Stunde alleine sein (wollte eigentlich wieder anfangen Schritt für Schritt aufzubauen, aber heute ging es nicht anders. Das Tongerät hat 20 Minuten aufgezeichnet. Bis zur Minute 13 hat er wieder dieses leichte Winseln. Dann hat er sich am Ochsenziemer "festgebissen". Also, passt ja anscheinend etwas nicht.....
Meint ihr, ich soll wieder ganz von Vorne anfangen und dann minütlich steigern? Er flippt ja nicht völlig aus oder bellt oder Dergleichen....Ist es trotzdem "extremer" Stress? Oder wird er mit dem Winseln nach und nach aufhören, weil er lernt sich selbst zu beruhigen und lernt, dass "Mama und Papa" IMMER wieder heimkommen. Wenn wir heimkommen, ist er immer total gechillt auf seinem Kissen und schläft. Auf der Tonaufzeichnung ist er wie gesagt heute nach 13 Minuten dann ganz ruhig.... Ich möchte mir selbst nichts vormachen, deshalb bitte ich um eure Meinungen, denn JETZT habe ich noch Zeit von vorne anzufangen.....
Viele Grüße und Danke im Voraus!!!
Frollein