Ich habe die Erfahrung genau umgekehrt gemacht. Die Kätzinnen haben sich untereinander total gut verstanden. Der Kater war ein Fremdkörper, und hat alle anderen total aufgemischt. Folge: Die eine Kätzin musste ich abgeben, weil sie unter dem Kater extrem gelitten hat- Wurfgeschwister. Mutter und Sohn konnte ich zusammenlassen. Omi musste ich trennen.
Ich würde es sein lassen, auch wenns wehtut.
Beiträge von idgie
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Eine halbe Stunde Gassi/Joggen wird auch dem Retriever zu wenig sein. Eigentlich wohl den meisten Hunden. Border Collie halte ich für völlig ungeeignet, sorry.
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Auch in D gibt es keine Statistik über geschossene Haustiere, nur in einzelnen Bundesländern. Von diesen Zahlen aus hochzurechnen, wieviel Tiere in Österreich der *Jagdlust* zum Opfer fallen, grenzt schon an Kaffeesatzleserei.
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Sorry, bin kein Fachmann im Blutbild lesen
Was ich komisch finde mit meinem laienhaften Verstand sind die Schwankungen im Differentialblutbild in so kurzer Zeit (wobei ja Blutbilder ja immer nur Momentaufnahmen sind) - wenn Du Dir nicht sicher bist, würde ich mir eine zweite FACHMeinung einholen.
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Nächstes Jahr geben wir der Bretagne dann noch eine Chance, diesmal aber eher im Süden :-)Also ich weiß nicht, wie es weiter westlich ist, aber wir waren mal im September auf Quiberon, und das war irgendwie sehr schräg und für französische Verhältnisse auch sehr teuer. Wir haben immer wieder überlegt, der Bretagne noch eine Chance zu geben, aber die Normandie siegt immer!
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Toll, dass es solche Fortschritte gibt. Freut mich sehr!
Und danke fürs informiert halten. -
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aber wenn ich mir einen Hund vom Club für britische Hütehunde hole ist das ja reine Arbeitslinie, oder?
Ne muss nicht. Im Cfbrh findest du je nach Züchter Arbeits - oder Showlinie. Im übrigen: Sie haben Post
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Diese Art der Hundehaltung? Definiere doch das mal für mich. Denn was ist das Problem am alleine bleiben? Ist ja schön dass anscheinend jeder deutsche Hundehalter 24 Stunden mit dem Hund verbringe kann aber das ist doch absolut unnötig. Schlafen können die auch ohne mich.
Das Problem ist nicht das alleine bleiben. Sondern dass du deinen Hund dahingehend trainieren musst. Und dass das mehr als eine Woche Zeit braucht. -
Ähm... Leute? Ihr kennt Lea nicht, aber urteilt über sie. Auch die TE kennen wohl die wenigsten persönlich. Trotzdem wird in diesem Thread munter drauf los psychologisiert, dass die Schwarte kracht :/
Ich bin sicher, dass sich solche Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung auch einfach verselbständigen. Das muss durchbrochen werden, damit wieder neue, nicht ausgetretene Pfade beschritten werden können. Ich finde die Idee von Luzifer gut. Probier es aus. Ich wünsche dir von Herzen das beste dabei, sei aber gewiss, dass das, was über zwei Jahre blöd gelaufen ist, unter Umständen Zeit und Arbeit braucht, um sich grundlegend zu ändern. -
Ein Lieblingssatz meiner Trainern lautet: Vertrau deinem Hund.
Jemand, der so verunsichert ist wie Lea, muss das lernen. Und zwar kleinschrittig, in Situationen, in denen sie sich wohlfühlt. Hast du selber einen tollen Garten? Lade sie zum Kaffee ein, und dann macht ihr ein bißchen Spiel und Spaß mit den Hunden. Wenn ihrer erstmal Übersprungshandlung zeigt, würde ich warten, bis er wieder runter gekommen und bei Euch ist, bevor ich mit konkreten ., Übungen anfange. Wichtig ist, dass sie auf sich vertraut - und auf ihren Hund.