Beiträge von idgie

    Also wir gaben bei unserer Fahrt alle 3-4 Stunden Pausen gemacht. Runter von der Autobahn, kleine Nebenstraße gesucht, auf Feld- oder Waldweg geparkt und raus. Wir sind immer auf Verdacht raus gefahren und hatten immer Glück.
    Viel Spaß im Urlaub!

    Zitat

    idgie:
    Naja ein grosser Hund zählt ja in Spanien durchaus als gefährliches Tier. Und der von dir genannte Campingplatz hat ja im Winter gar nicht auf. Nützt mir also auch nichts, da ich ja erst ab Oktober/November reisen kann.


    Von der Reisezeit stand in Deinem Post ja auch nix. Um die Zeit wirst du deutlich weiter in den Süden müssen, um was zu finden...
    http://www.campingbellavista.com

    Zitat

    Ich schliesse mich hier mal an. Ich möchte gerne mit Hunden in Spanien Campen. Da ich aber mit dem Auto anreise, würde ja nur ein Bungalow in Frage kommen. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten?


    Bislang habe ich aber keinen Bungalow gefunden, wo Hunde erlaubt sind. Ist das völlig aussichtslos so etwas zu finden?


    Es kommt wohl drauf an, wohin du willst - Spanien ist groß ;)
    In Mataro zb steht bei dem kleinen Bungalow nur dabei, dass gefährliche Tiere nicht erlaubt sind, und bei den Tarifen sind Hunde mit aufgeführt. Außerdem wird mit der Tierfreundlichkeit sogar geworben.
    http://www.campingbarcelona.com
    Ganz aussichtslos ist es also nicht :smile:

    Für mich klingt das nach Reizüberflutung... es ist ja doch erstmal alles neu und aufregend.
    Ich habe mit Idgie in dem Alter deutlich weniger (am Stück) gemacht, lieber kleinere Einheiten und dann wieder Ruhe. Feste Zeiten einhalten hilft auch.
    Und ich hab den kleinen Wirbelwind in dem Alter auf den Schoss genommen und solange gestreichelt, bis er eingeschlafen ist - hat immer gut geklappt.
    Du schreibst was von apportieren - was und wie apportiert Ihr da?

    Ich würde von Wertheim aus ein Stück südlich die Tauber runter gehen, nur wenig Strömung und relativ flach, so dass man auch selbst noch stehen kann.
    In Wertheim-Mondfeld und in Freudenberg gibts auch Badeseen, ich weiß aber nicht, ob Hunde dort erlaubt sind, müsste man bei den jeweiligen Ortschaftsverwaltungen nachfragen (der Freudenberger ist sehr touristisch, da schätze ich die Chance eher gering ein, aber fragen kostet ja nix).
    hth

    siehe:
    https://www.facebook.com/#!/pa…ITUNG-Online/190196659655


    Hund vergiftet - Warnung vor ausgelegten Giftködern


    Grünsfeld. Eine beängstigende Entdeckung machte eine Anwohnerin des Wittigbachweges in Grünsfeld bereits im April in ihrem Garten. Direkt hinter dem Grundstückszaun fand sie eine aus Hackfleisch geformte Kugel, zersetzt mit einer bläulichen, körnerartigen Substanz. Sofort keimte in ihr der Verdacht auf, dass es sich hierbei um einen Giftköder handelt, der für ihre 4-jährige Labradorhündin "Luna" bestimmt gewesen sein muss. Offensichtlich stört sich ein Unbekannter an der Hündin. Mehrmals entdeckte die Hundebesitzerin solche Hackfleischkugeln in ihrem Garten, konnte sie jedoch immer rechtzeitig entfernen. Über das Polizeirevier Tauberbischofsheim und das Veterinäramt wurde mittlerweile eine toxikologische Untersuchung veranlasst. Nach dem vorläufigen Untersuchungsergebnis handelt es sich bei der blauen Substanz vermutlich um Schneckengift. Leider muss die Labradorhündin am Morgen des 04. Juni einen unentdeckt gebliebenen Giftköder zu sich genommen haben, da sich im Laufe des Tages erhebliche Vergiftungserscheinungen bei der Hündin zeigten. Ein Tierarzt bestätigte den Verdacht und durch die rechtzeitige tierärztliche Behandlung konnte das Leben der Hündin gerettet werden.


    Hundebesitzer in Grünsfeld sind aufgefordert entsprechend wachsam zu sein. Die ermittelnden Beamten des Polizeireviers Tauberbischofsheim erhoffen sich sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung dieses Straftatbestandes führen.


    Wer hat im Bereich des Wittigbachweges verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise bitte an das Polizeirevier Tauberbischofsheim, Tel.: 09341/810.

    Ich denke, das Hauptproblem ist, die Ursache zu finden.
    Katzen sind unglaublich schnell darin, Fehlverknüpfungen herzustellen. Also: Mal Schmerzen beim Pinkeln (zB. wegen einer Blasenentzündung) und das Klo wird darauf hin gemieden, auch wenn die Ursache längst weg ist.
    Fällt Euch ein, was da gewesen sein könnte, als er mit dem Pinkeln angefangen hat?


    Ihr könntet versuchen, das wieder umzupolen - dem Kater zum Beispiel beibringen, aufs Menschenklo zu gehen oder Eure Katzenklos komplett anders zu gestalten (andere Streu, niedrigere/höhere Wanne...).


    Kann er eigentlich raus?