Beiträge von idgie

    Huch... gewonnen! Ich freu mich...(zumal ich selber ja nicht überzeugt bin von meinem Bild). Danke Elke!


    Ich finde es großartig, wie viele unterschiedlichen Sichtweisen dabei mal wieder entstanden sind... das finde ich jedes Mal faszinierend.


    Goldenboy: Du hast Dein Foto verkleinert, oder? Dann solltest Du es vor dem Hochladen nochmal nachschärfen, da das Runterrechnen immer zu Lasten der Bildschärfe geht.


    Ich seh das erste Bild leider auch nicht!


    So an alle: Was haltet Ihr vom Thema "abstrakt"?

    Hätte auch auf Zwerg getippt aber sicher bin ich nicht.
    Dass mit den Schuppen ist also nicht stressbezogen oder man sieht es einfach bei anderen Rassen nicht?

    Du siehst das je nach Fellfarbe. Alle Hunde schuppen bei Stress, aber in einem langen, hellen Fell siehst du das natürlich nicht so, wie bei einem dunklen, kurzen Fell.

    So tolle Bilder! Da packt mich das Fernweh... leider wird Schottland wohl ein unerfüllter Traum bleiben *seufz*


    Ich würde soo gerne mit Idgie auf eine längere Trekkingtour gehen, aber wie mich das mit dem Hundefutter? Ich glaub ich brauch nen Packesel :-)

    Ich denke, man muss die Entwicklung in der Hundehaltung koppeln an die gesamtgesellschaftliche. Wie uns ja täglich eingebläut wird, leben wir in einer überalternden Gesellschaft. In meiner derzeitigen Heimatstadt, die oft auch als "große Greisstadt" verspottet wird, sieht man viele ältere Damen - mit Kleinhund bis zur Pudelgröße. Gleichzeitig erleben wir eine Landflucht, und auch im eher urbanen Gebiet werden wohl kleiner Hunde "praktischer" zu halten sein als ein DSH. Gleichzeitig ist aber in den ländlichen Bereichen wieder der Hund mit Job gefragt, zum Schutz der Herde, zum Schutz für Haus und Herd. Die Entwicklung wird also zweigeteilt laufen, insgesamt glaube ich, dass wir den Zenit der Hundehaltung überschritten haben, nicht nur wegen der immer stärkeren Reglementierungen, sondern auch, weil im urbanen Bereich Hundehaltung einfach viel schwieriger und mit mehr Aufwand verbunden ist. Im Gegenzug wird es dann Einrichtungen geben, in denen öffentlich mit Hunden geschmust werden kann und Altenheime werden sich ihre eigenen Altenbegleithunde halten, auch in Kindergärten und Schulen werden Hund und Katze eingesetzt, damit die Kinder überhaupt noch Kontakt zu Tieren haben und Sozialkompetenz erwerben können.

    Blöde Situation. Ich würde auf jeden Fall Fotos machen und mich an die AG Totfundhund wenden.


    Übrigens: Meine TÄ hart die Chipnummern ihrer Patienten im Computer... nur so als Denkansatz, dass auch ein bei keiner Meldestelle registrierter Hund bei einem TA (schon allein wegen dem europäischen Impfausweis) evtl. doch (irgendwo... !) registriert ist.


    Viel Erfolg!

    Verstößt definitiv gegen das Tierschutzgesetz. Ob das Mädel wohl seine Aussage auf dem Vet-Amt wiederholen würde?


    Dass es so etwas gibt, auch heute noch, vor allem in ländlichen Gegenden, kann ich mir durchaus vorstellen. Das Katzenelend ist hier ja auch nicht kleiner als in südeuropäischen Ländern, inklusive Ersäufen von Kitten.

    Mein TA hat mir erzählt, dass er im Frühjahr/Sommer überwiegend Hunde mit solchen Problemen behandelt und er hat festgestellt, dass mit fast all diesen Hunde auch dort Gassi gegangen wird, wo Spritzmittel ausgebracht werden, also auf den Feldern/Feldwegen. Manche Hunde fressen dort Gras oder laufen einfach nur durch und lecken sich dann die Pfoten ab.

    Jupp, ist hier auch so. Vor allem an den Feldrändern, wo die Bauern ja wenden, ist besonders viel Gift :-(. Und es kann auch sein, dass ein Teufelskreis entsteht: Hund hat Magenprobleme, frisst Gras, das verseucht ist, bekommt schlimmere Probleme, frisst noch mehr Gras...

    Paar allgemeine Fragen..


    Wieso wird Hunden denn überhaupt Antiob gegeben bei ner Magenschleimhautentz?

    Das mit dem Antibiotika macht dann Sinn, wenn die Ursache der Magenschleimhautentzündung zB. ein Helicobacter ist. Dann würde auch erneute Antibiotikagabe (wenn es ein anderes als das erste Antibiotika ist) Sinn machen, weil das erneute Auftreten der Symptome darauf hindeutet, dass der Stamm Heliobacter resistent gegen das erste Antibiotika ist. Allerdings: Ich würde das diagnostisch abklären lassen (Kotuntersuchung von drei aufeinanderfolgenden Tagen) und ich würde, da die Darmflora ja schon geschädigt zu sein scheint, lieber eine Pause machen und erst die Darmflora wieder aufbauen, bevor ich die nächste Antibiotika-Kur mache. Wir nehmen zur Zeit Gastricumeel gegen Beschwerden und zum Aufbau des Darms (homöopathisch). Gegen nächtliches Sodbrennen hilft ein Zwieback auch ganz gut. Und lieber kleinere Portionen und öfter füttern. Alles Gute für den Hund!

    Wir fahren auch bevorzugt nachts, auch mit Klimaanlage... weniger Verkehr, weniger Hektik, eine gute Stunde Zeitersparnis auf 1000 Kilometern und der Tag kann noch sinnvoll genutzt werden... wir sind allerdings zu zweit und können uns abwechseln... Idgie hasst Autofahren leider. Aber noch mehr hasst sie, dann nochmal ins Auto zu müssen. Zwei Tage fahren ist absolut nichts für sie (haben wir im Frühjahr gemacht und sie fands blöd. Also rutschen wir halt wieder durch).