Beiträge von LotteBerlin

    Hat jemand hier Erfahrung mit Hund und Kokosnüssen? Meine Freundin hat Nele aus Florida ein handgemachtes Spielzeug mitgebracht, in dessen Mitte eine Kokosnuss war. Die hat der Hund natürlich direkt auseinandergenommen... War dann halt so faseriges Material und ein bisschen was wie Baumrinde.. Jetzt hat Nele seit eben diesem Akt Bauchschmerzen nach dem Essen. Sie hat allerdings nicht erbrochen und auch keinen Durchfall (heute morgen ganz normal Kot abgesetzt). Auch sonst ist sie fit, nur halt nach dem Fressen nicht.. Kann es sein, dass ihr was querhängt oder ist die Kokosnuss einfach schwer verdaulich? Ich glaube nicht, dass sie sehr viel davon runtergeschluckt hat und das meiste waren eben auch flexible Stücken..

    Nein, ist er nicht. Habe ihn von privat gekauft und musste nun leider feststellen, dass ich wohl doch falsch gemessen habe und er nicht passt... Er ist aber wie neu, da er auch bei der Vorbesitzerin nur anprobiert wurde. Also das Angebot steht :D

    Also ich bzw wir hatten nach Neles Einzug relativ schnell den Wunsch noch einen zweiten größeren Hund zu haben. Wenn denn irgendwann die Räumlichkeiten und Finanzen passen. Nun haben wir gerade den Hund einer Freundin in Urlaubspflege und ich muss sagen, dass ich glaube Nele ist als Einzelhund glücklicher.
    Ich müsste schon sehr abwägen, ob ich ihr damit einen Gefallen tue oder egoistisch bin. Das kommt wohl offensichtlich sehr auf den einzelnen Hund an.

    Also ich glaube nicht, dass sich mit dem Gesetz soviel verändern wird. Eventuell wird in der Innenstadt häufiger durch das OA kontrolliert, aber die Randbezirke sind davon sicherlich weniger betroffen.
    Ich glaube viele HH werden auf den Führerschein aufgrund der Kosten verzichten und sich entweder dem Leinenzwang führen oder eben ignorieren. Ich glaube auch, dass dieses Gesetz nur wenige Leute direkt betrifft, da viele ihre Hunde auf Gehwegen, zumindest in von Fußgängern etc. stark frequentierten Gebieten sowieso anleinen.


    Ich finde schade, dass nicht auf das wirkliche Ärgernis für viele Berliner und Touristen reagiert wird, die Hundehaufen. Ich finde es zum Beispiel ein Unding, dass in Hundeauslaufgebieten wie z.B. im Grunewald keine Spender bzw. keine Mülleimer stehen. Bevor ich dann den Haufen in eine Tüte packe und an den Zaun hänge, lass ich ihn liegen (sofern er nicht mitten auf dem Weg liegt). In der Stadt sollte es wesentlich ebenfalls wesentlich mehr geben...


    Zu den Hundegärten: keine Ahnung was ich dazu sagen soll. Ich habe so einen Garten noch nie gesehen und kann mir darunter dann nur sowas vorstellen wie in den USA die dog parks..und das ist furchbar. Ähnlich ist es ja schon auf dem Tempelhofer Feld.


    Ich habe von diesem Bello-Talk (?) auch nichts mitbekommen.. Schade drum, ich hätte mich sicher dran beteiligt.


    Nele macht das jetzt neuerdings in ihrer Läufigkeit bzw in den Stehtagen.. Sie hat bei meinem Freund damit angefangen, sodass ich dachte es liegt vllt am Testosteron :headbash: Aber jetzt macht sie das auch bei mir und Freunden... In ihrem Fall hab ich überlegt ob es vllt "Wolllust" ist :hilfe: Sie genießt es extrem wenn man sie dann an den Seiten und am Hintern kratzt :hust: Sie haut einem dann zwar nicht die Pfote ins Gesicht, dafür ihre Zunge :roll:
    Gibt es das bei Hunden überhaupt, so ein Lustgefühl?

    Ich meinte das mit der Pille zur Zyklusverlängerung auch mehr im Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Periode bei Hunden und Frauen, weil es eben dazu gehört. Zudem wurde in Frage gestellt, dass Hündinnen unter der Läufigkeit leiden. Viele Frauen haben da nunmal auch keinen Bock drauf oder haben Schmerzen und nehmen die Pille im Langzeitzyklus, vielleicht auch leichtfertig, weil die Pille eben einen Eingriff in den Hormonhaushalt bedeutet. Bei Hündinnen ist die Möglichkeit halt rereversibel, aber nun denn...


    Ich finde hier wird eben auch sehr durcheinander gewürfelt. Einerseits werden menschliche und hündische Organismen verglichen (z.B. Vorkommen und Funktion versch. "notwendiger" Hormone), im nächsten Moment werden aber diverse Unterschiede deutlich gemacht (z.B. Hündinnen "leiden" nicht unter der Läufigkeit)..


    Ich glaube grundsätzlich hinkt der Vergleich zwischen Hündin und Frau, wie so häufig. Durch die Erfahrungen, die auch hier von pro und contra Seite geschildert werden, lässt sich bisher nur feststellen, dass wenige Kastraten gravierend darunter leiden und vice versa.. Jeder muss für sich entscheiden ob er seinen Hund dem Operationsrisiko aussetzt, denn sofern kein gesundheitlicher Grund für die Kastration vorliegt, geht es einzig und allein um den humanen Egoismus und die Bequemlichkeit des Hundehalters.