Ich habe mal eine Frage. Wir haben jetzt auch mit dem Clickern angefangen und für Tricks klappt es super. Aber löst der Click eigentlich ein Kommando auf, bzw ist das sinnvoll?
Wenn ich draußen z.b. Sitz auf Entfernung übe kommt sie beim klick sofort angerannt um sich ihr Lecker abzuholen. Natürlich könnte ich es anders machen und sie sitzen lassen, aber verknüpft sie es dann noch richtig? Dann muss ich sie ja nach dem klick noch korrigieren wenn sie dann rum zuckt oder los läuft..
Beiträge von Laviollina
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Können Katzen so groß sein? Super, dann adieu Hundekarte und hallo Faltbox!
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Wenn du mich fragst ist dein Hund sowas von eine Katze! Ich kenne sogar 10 Kilo Katzen, aber größer geht es immer.. -
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. Karlie ist 41cm groß und wiegt 10kg, könnte noch knapp als Katze durchgehen. Wir kaufen trotzdem eine Karte, aber die ist eeeecht teuer (für einen Hund)!
Kauf dir noch eine billige Falttasche, dann kann keiner was sagen und du zahlst nix mehr. Gibts bei Ebay in jeder Größe, und wenn man bei der Bahn dieses Maß "Katzengröße" nimmt würde ich einfach von nem dicken Main Coon Kater ausgehen und die können schon mal 12 Kilo haben
Ich habe meine Hundetasche meist komplett auf:
Aber noch öfter ist sie einfach auf dem Schoß (der Schaffner hat mich da auch schon besorgt gefragt ob der Hund noch lebt):
Generell finde ich es aber eine Frechheit für Hunde soviel Geld zu verlangen aber es kostet keinen Cent extra wenn die Leute mit riesen Koffern alles zustellen...
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Ich fahre ständig Zug. Ich habe für meine kleine immer eine Tasche dabei, aber meistens sitzt sie auf dem Schoß oder die Tasche ist offen. In den Regionalzügen hat noch nie jemand was gesagt, eher im Gegenteil, die Schaffner haben sie immer gestreichelt oder Witze gemacht "Kampfhunde dürfen nicht transportiert werden, nicht dass der ein Blutbad anrichtet..".
Nur einmal in einem Schienenersatzverkehrbus meinte der Fahre, wo denn die Fahrkarte für den Hund wäre als sie bei mir auf dem Arm war. Ich habe dann gesagt, ich habe noch eine Tasche im Rucksack und kann sie da rein tun, das war aber dann doch nicht nötig..
Im ICE musste ich mal meine Transporttasche zeigen, und habe dann gefragt ob ich den Hund rein tun sollte und das war dann doch nicht nötig..
Also ich würde sagen so streng wird das nicht gesehen aber man sollte eine Box dabei haben. Es gibt aber super leichte, zusammenfaltbare Taschen :)
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Ich :) Warum fragst du?
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Also, dass mit dem jedem Blatt hinterher jagen und alles interessant finden, hat mein Hund auch als Welpe gemacht, dass ist ihr jetzt als erwachsener Hund viel zu doof. Denke das hört auf, für einen Junghund ist halt alles noch interessant.
Allerdings kommt richtiger Jagdtrieb häufig erst nach der Pubertät zum Vorschein und du hast nun mal einen Jagdhund. Noch dazu einen der mit Augen UND Nase jagt und dazu gezüchtet wurde alleine und nicht in Zusammenarbeit mit dem Menschen zu jagen. Das ist nicht die einfachste Voraussetzung, dafür dass der Hund dich interessanter findet als die Umgebung oder gar Freilauf sicher klappt. Da würde ich eher von Jahren Training als von Monaten ausgehen, so doof das ist :/
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Ich finde Ansprüche ändern sich und dann ist es nicht verwerflich neue Rassen zu züchten, wenn es - anders als beim der Doodlei - mit Konzept, Ziel und Verstand geschieht. Daher mit Gesundheitsuntersuchungen und Rassen die passen.. Also eher wie der Elo z.B., der Eurasier ist auch so entstanden..
Wenn es heutzutage halt wichtiger ist, dass ein Hund nicht haart, menschenfreundlich ist und wenig Jagdtrieb hat, warum sollte man nicht dahingehend züchten. Selbst die bestehenden Rassen wurden neuen Zwecken angepasst, z.B. Yorki und Malteser kleiner gezüchtet.
Das heißt nicht, dass ich für diese Hinterhofdoodlei bin. Wenn aber das Ziel ist eine stabile Rasse zu erzeugen, die auch noch in der Fx-Generation stabilen Phäno- und Genotyp aufweist, kann ich mir schlimmeres vorstellen als ein paar neuen gelockte Retriever, (der Curly ist jetzt ja nichts für jede Familie) Elo und Co.
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Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Podenco!
Hast du da wirklich erwartet, dass du ihn einfach ableinen kannst und er folgt dir? Das bei einem Podenco hinzubekommen ist eine Meisterleistung und manche schaffen es nie. Du hast dich doch vorher über die Rasse informiert oder?
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Ich hab nochmal 2 generelle Fragen:
Wäre es möglich sich in unseren Breitengraden sich mit regionalen Produkten vegan und gesund zu ernähren? Zum Beispiel als Selbstversorgerin.Ich denke es ist heutzutage - dank Gewächshäusern etc möglich, wenn auch schwierig und sehr aufwändig, wenn wirklich nix dazu gekauft werden soll.
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Vor kurzem habe ich einen Beitrag über Veganismus gesehen. Da hat ein Forscher (ich glaub von der LMU) die Behauptung aufgestellt, das Fleisch bzw. tierische Produkte ernährungswissenschaftlich für den Menschen eher schädlich sei. (sinngemäße Wiedergabe und ohne Gewähr ).
Und dann hab ich mal überlegt, ob es überhaupt eine Kultur gibt, die vegan ist/lebt? Gehen nicht alle Völker auf die Jagd? Aber warum?Ich denke in der Menschheitsgeschichte wurden schon immer tierische Proteine aufgenommen. Selbst Schimpansen fischen nach Termiten oder jagen, wenn auch selten. Allerdings ist das in einem ganz anderen Maße geschehen als heute. Einige Regenwaldvölker leben zum großen Anteil vegan, essen aber ab und an ein paar Insekten oder auch Honig und mal Fleisch. Ob dass ein "nice too have" ist, weil diese Lebensmittel voller Kalorien sind, was bei früheren Menschen - und einigen sehr wenigen heute noch- zum Überleben beigetragen hat, oder notwendig war, darüber streiten sich die Forscher. Traditionell lebende Völker waren -und mussten sein- immer sehr pragmatisch was die Nahrungsbeschaffung angeht. Das Problem an der Sache ist, dass du nicht DIE natürliche Ernährung herleiten kannst, im Regenwald ist es halt anders als am Pol wo nichts wächst und der Körper hat sich immer an die Umstände angepasst (z.B. Laktoseverträglichkeit in Europa und Vorderasien).
Effekte wie Erkrankungen durch Cholesterin beeinflussen Menschen erst in der Neuzeit, weil die Menschen viel mehr als Naturvölker davon zu sich nehmen, sich insgesamt falsch ernähren und allgemein öfter ein Alter erreichen, in dem sich solche Effekte zeigen.
Ich denke rein ernährungsphysiologisch, schadet weder ETWAS tierisches Protein, noch eine vegane Ernährung, wenn man die heutigen Möglichkeiten nutzt (Import von Waren, evtl. Zusatzversorgung mir B12...).
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Alles hat seine vor und Nachteile. Ich habe auch einen Welpen mitten im Studium aufgezogen. Das war unheimlich anstrengend und es gab “der wird nie stubenrein“ und “kann nie an der Leine gehen“ Phasen, aber am Ende ist mein Hund toll geworden :)
Aber ob ich mir das noch mal antun würde - ich weiß es nicht. Lieber einen Junghund oder älteren denke ich.Ich hatte aber auch einen Winzlingdhund, den jeder gerne mal nimmt oder man in einer Umhängetasche mitnehmen kann, das hat halt vieles erleichtert.
Denke auch ein Welpe wäre machbar wenn deine Kollegen auch mit Missgeschicken im Büro leben können und du Glück hast, dass er während der Vorlesungen nicht jault in deinem Büro oder dann jemand aufpasst.