Rückenlänge ist 28, wobei 26 besser gewesen wäre, aber der war am Hals und an der Brust zu eng. Flockes Rücken ist ca 27 cm, also man kann eigentlich schon genau danach gehen.
Bei Zoo & Co. in Lünen, aber die gibt es auch bei Ebay, Amanzon etc.
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Neues Benutzerkonto erstellenRückenlänge ist 28, wobei 26 besser gewesen wäre, aber der war am Hals und an der Brust zu eng. Flockes Rücken ist ca 27 cm, also man kann eigentlich schon genau danach gehen.
Bei Zoo & Co. in Lünen, aber die gibt es auch bei Ebay, Amanzon etc.
Unser neuer für den Winter - Wolters Amundsen
Wolters ist irgendwie bei meinem komisch gebauten Hund, das einzige was passt.. Irgendwas mit Beinen oder so geht gar nicht.
Würde was sportliches aber mit wenig Jagdtrieb nehmen, zumindest keinen Vollblutjäger.
- Kurzhaarcollie
- Großpudel
- Weißer Schäferhund
- Dalmatiner
Also ich habe mir im Studium sogar einen Welpen geholt, zusammen mit meinem Ex damals der von Zuhause gearbeitet hat. 2 Monate später war ich "allerinerziehend" (Und nein, das konnte ich vorher nicht ahnen..). Es hat funkttioniert, aber auch nur weil mein Hund nie Probleme beim alleine bleiben gezeigt hat und winzig und unkompliziert ist.
Einen Jagdhund mit "Baustellen" würde ich mir nicht antun aber sowas ist individuell. Meine Bedenken wären:
Gerade wenn es gewisse Unsicherheiten im Leben gibt, ist man auf der sichersten Seite wenn man möglichst einen Hund hat den man falls alles schief geht ziemlich vielen Leuten mal "in die Hand drücken kann".
Ich hatte z.B. einige Hundebegeisterte Freunde die in WGs mit weniger Hundebegeisterten Mitbewohnern gelebt haben. Mein Mini Hund, der wenig bedrohlich ist, kaum Dreck rein trägt wurde da noch akzeptiert, bei was anderem wäre es glaube ich schwieriger gewesen.
Mit einem Hund der Baustellen hat findest du auch im Notfall schwieriger einen Sitter -> Leute mit Kindern oder unpassendem Hund würden da bei dir ja schon mal ausfallen, Kaninchenhalter ebenfalls oder die körperlich keinen großen Hund halten können..
Der Hund ist schon sieben und schwer. Wohnungssuche mit Hund ist eh schon nicht einfach, besonders mit eingeschränktem Budget, der Hund ist nicht der Jüngste, wenn er körperliche Probleme bekommt ist tragen in ein hohes Stockwerk schwierig und nur Erdgeschoss macht umziehen viel schwieriger.
Also mir wäre ein solcher Hund PLUS unsichere Zukunftssituation zu viel.
Das Kinderproblem ist auch so eine Sache... du könntest einen Mann mit Kind kennen lernen, Kindern im Hausflur begegnen...
Hast du überhaupt ein Auto um so einen großen Hund zu transportieren? Ansonsten kleine Hunde fahren umsonst Bahn oder Mitfahrzentrale, und da gibt es genug Rassen die eine Std Joggen durchhalten.
Ich würde sagen Hund ja, aber was unkompliziertes, ohne großen Jagdtrieb und Baustellen.
Ich habe zwar noch keine Weltreise gemacht, aber mit meinem Hund schon mehrtägige Fahrradtouren. Mitlaufen kannst du da vergessen, also was kleines für auf dem Fahrrad. Da meiner Meinung nach der Hund bei längerer Fahrt nicht nur sitzen sondern auch liegen können muss und man mit Gepäck jedes Gramm merkt würde ich dir was sehr kleines Empfehlen. Meinen Rattler mit 2,8 Kilo ist da ganz praktisch und würde das schon mitmachen, so lange er mal ab und an nebenher laufen kann und es pausen gibt.
Du brauchst aber einen größeres Behältnis sonst ist es für den Hund unbequem und die gibt es ausreichend groß nur für hinten, dann sind Packtaschen wieder schwieriger, aber mit Nähkenntnissen lässt sich das lösen...
Wenn der Hund wenig nebenher läuft sehe ich auch mit einem etwas jüngeren Hund (KEINEN Welpen!) oder nicht sooo erzogenen Hund keine Probleme. Wichtig sind halt Pausen und ein gutes Polster gegen Erschütterungen.
20 Kilo extra Gewicht? Kleiner Hund = 2-3 Kilo + ca. 1-3 Kilo Transporttasche (Die von Trixie ist leicht, reicht für Rattler oder Chi) oder Korb + 500 Gramm Futter für 2-3 Wochen = 4-7 Kilo... Mein Erfahrungswert, weniger geht halt kaum. Leigeplatz? Mein Hund schläft in meinem Schlafsack oder im Korb während der Fahrt.
Hier mal unsere Lösung (Hab leider kein Foto mit Packtaschen gerade):
Ich denke auch, dass ein Eurasier wesentlich besser als ein Schäferhund geeignet ist.
Nur sei dir bewusst, der Großteil des Verhaltens das du beschreibst ist auf Erziehung und nicht die Rasse an sich zurückzuführen. Als Hundeanfänger könnte es dir u.u. nicht ganz so gut gelingen wie dem Züchter.
Aber schön, dass du sie dir Life angeschaut hast und mit den Eigenarten leben kannst. Eveltuell lohnt sich immer mal ein Blick über den Tellerrand (andere Rasse noch zum Vergleich anschauen) da man ja die nächsten 15 Jahre mit der Entscheidung leben musst. Aber wenn du dir sicher bist mit deinem Eurasier, go for it
Ich sehe hier viiiiele Chihuahuas, Möpse, Fr. Bulldoggen, Labbis ohne Ende, einige Goldis Beagle, Schäferhunde (aber eher die Zwinger/Sport Fraktion die mit Anhängern voller Hunde hier in die Felder fährt), Collies, Sheltis, JRT, Mini Bullterrier, immer mehr Ridgebacks und Rottis.
Ich würde dir ein hochwertiges Trockenfutter empfehlen, einfach weil es vergleichsweise viel Energie bei wenig Gewicht hat. Von Salami und Co. würde ich der Gesundheit deines Hundes zu liebe Abstand nehmen.
würde ne Schlepp nehmen wenn du dich mit deinem Hund beschäftigst, wenn du vollbepackt bist, ist Flexi aber einfacher.. Und immer fleißig den Rückruf üben , wenn du ein paar Monate von morgens bis abends mit dem Hund zusammen bist, wird das schon irgendwann funktionieren.
Da der Winter kommt (auch in Spanien) und das Hündchen beim Musizieren ja auch mal länger still sitzen muss würde ich dem kleinen einen Mantel oder Pulli besorgen falls er zum frieren neigt.
Wenn du das Wandern erstmal einschränkst sehe ich keine Probleme.
Wenn du in den Süden gehst würde ich vorher mal mit Hundi zum Tierarzt und mich wegen der Mittelmeerkrankheiten beraten lassen, gerade wenn der Hund viel draußen ist wird er ja eher von den Moskitos gestochen.
Wo hast du denn vor zu schlafen? richtig draußen? im Zelt?
Nein Goldi und Labbi gehören nicht dazu so lange sie nicht aus Arbeitslinie sind
Nein, das mit dem Sicherheitsrisiko würde ich nicht so sehen, es gibt genug große, anfängertaugliche Hunde. Wie gesagt ich habe z.B. noch nie einen Windhund gesehen der für Menschen ein Sicherheitsrisiko war. Labbis und Goldis eher durch ihre stürmische Art, also vor Freude wen umrennen könnte schon vorkommen
Wie gesagt die Rassewahl nicht überstürzen oder nur die in betracht ziehen die ihr so aus der Nachbarschaft kennt. Wenn es denn ein Hund sein soll helfen wir hier gerne mit Beratungen.
Es kommt halt darauf an was du dir vom Hund wünscht, ihm bieten kannst und was du mit ihm machen willst. Zudem wo du bereit wärst Abstriche zu machen z.B. haaren, nicht ableinen im Wald etc.
Mal meine persönliche Meinung, was als Rassen die groß sind, bei eher Ängstlichen Haltern gehen könnte:
Labbi, Goldi, europäische Windhunde, Collies (Lang- u. Kurzhaar), Pudel, Eurasier, Elo, wenn man mit Jagdtreib klarkommt evtl. bei entsprechender Auslastung und wenn man mit nicht-ableinen Leben kann Beagle...
aber eins nach dem anderen