Beiträge von Laviollina

    Zitat

    Ich studiere in Bristol Hundologie. Aber Hunde sind komischerweise nicht erlaubt. Im Nebengebäude studieren die Elefantologen. Die dürfen ihre Tiere mitbringen.


    Lest mal was der in den "unkontrollierbar" und Kastrations Thread geschrieben hat und in ein paar andere... Troll nicht weiter beachten!!

    Also Ferndiagnosen sind schwierig, vielleicht beantwortest du noch ein paar Fragen:


    Wie lastest du den Hund aus? macht ihr etwas anderes außer Gassi gehen?
    Bringst du ihm z.B. Tricks bei, macht ihr Hundesport?
    Wart ihr in der Hundeschule? Wie ist sonst der Grundgehorsam?
    Darf dein Hund auch mal ohne Leine laufen? Wie reagiert er dann auf andere Hunde?
    Hat er Kontakt zu anderen Hunden?
    Hast du ihn als Welpe an fremde Menschen gewöhnt z.B. durch Busfahren, mit in die Stadt nehmen etc?


    Es könnte eine Kombination aus nicht ausgelastet sein und Unsicherheit sein, das muss man dann langsam aufbauen und ihn an die Situationen gewöhnen, und du müsstest ihm durch Konsequenz und Souveränität Sicherheit vermitteln. Das wird Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.


    Was das bloße Bellen im Haus angeht bis grundsätzliche Probleme behoben sind:
    Wenn ihr nicht da seit würde ich die Rolladen runter machen und den Hund in einen Raum sperren, der nicht direkt am Hausflur ist. Radio anmachen damit er weniger hört.


    Wenn ihr da seit und er bellt, würde ich ihn sofort auf seinen Platz schicken. Das setzt natürlich voraus, dass er gelernt hat auf Kommando auf seinen Platz zu gehen. Wenn nicht, solltet ihr das langsam aufbauen.
    Wenn er weiter bellt oder komplett durch dreht hilft vielleicht die Rütter-Methode mit Wasserpistole oder was lautem z.B. Spardose zum rappeln. Ihr solltet damit aber vorsichtig sein, falls euer Hund ängstlich ist.


    Das behebt allerdings mehr die Ursache als das Problem denke ich. Vielleicht kommt ihr um einen Trainer nicht drum rum.

    Huhu!


    Ich studiere in Bamberg!
    Allerdings habe ich jetzt kommendes Semester nur noch meine Masterarbeit, was gut ist für meinen Hund, da mir in der Uni Hunde verboten sind. Ich hatte meine kleine trotzdem mal mit. Wobei ich die eh lieber zu Hause gelassen habe und dann mittags heim bin.



    Ich studiere Wirtschaftspädagogik. Damit kann man Berufsschullehrer werden, was ich erst vor hatte - werde ich aber aus verschiedenen Gründen doch nicht tun. Jetzt plagt mich etwas die Zukunftsangst, wie es wohl werden wird mit normalem Vollzeitjob und Hund danach. Als der Hund kam hatte ich noch einen Freund der von zuhaus arbeiten konnte und dachte als Lehrer geht das schon alles, ist alles etwas anders gekommenen als geplant.
    Wie plant ihr das nach dem Studium?

    Mein Hund hat eine Zeit lang das gleiche gemacht, meine Lösung war:


    -Konsequent mit keinen Stöcken mehr gespielt nur noch mit einem speziellen Spielzeug was ich als Belohnung benutzt habe und was sonst in der Tasche war


    - ich habe Stocker geblickt: wenn sie einen Stock hatte oder haben wollte ihr den weg genommen auf den Boden gelegt und mich dazwischen gestellt, bei jedem Versuch den zu erreichen laut Nein gesagt und den geblockt.


    Bei den ersten Stocken stand ich eine viertel Stunde, später reichte ein Nein von weitem und jetzt sammelt sie nichts mehr ein.



    Das mit der Seitenlage sollte gar nicht vorkommen! Erst recht nicht bei einem ängstlichen Hund. Das sind völlig überholte Methoden.


    Euer Hund soll nicht nur euch Vertrauen im Sinne 'von ihr tut ihm nichts' sonder auch, dass ihr bedrohliche Situationen für ihn Regelt und er weniger Angst hat. Und das ist ein langer Weg.


    Ich kann nicht beurteilen wie stark ihr euch informiert habt. Es gibt auch über viele Sachen verschiedene Meinungen. Ich würde zusätzlich zur Hundeschule mir mal Bücher über Angsthunde, positve Verstärkung etc kaufen, bzw mich sonst wie informieren. Wie gesagt, wenn ihr wirklich was ändern wollt bedeutet das Arbeit und man sollte gerade was Erziehungsmethoden angeht auch mal differenziert vergleichen, bevor man anwendet.


    Z.B. mit den Begegnungen mit Fremden da kann und sollte man dran arbeiten.

    Zu deinem anderen Post:
    Das mit auf den Rücken drehen ist absolut kontraproduktiv.
    Dein Hund hat Angst er handelt nicht so weil er dir auf der Nase rumtanzen oder Dominat sein will, sondern aus Unsicherheit. Du verstärkst das ganze so nur noch.


    Er kann nur sicherer werden wenn er dir vertraut. Du musst suverän sein und musst ihm dadurch dass du dich normal verhältst zeigen, dass es keine bedrohliche Situation ist und sie nicht noch bedrohlicher machen. Er hatte Durchfall... kann er nix für und vermutlich hat er sich wortwörtlich vor Angst in die Hosen gemacht..
    Bis dein Hund sicherer wird, wird es ein langer Weg der nur durch Vertauen klappt.




    Suche dir eine gute Hundeschule (auf keinen Fall so einen Drillverein) die mit positiver Bestärkung arbeitet und lies dich mal darüber ein.



    By the way sieht der für mich auch ehr aus als ob da doch etwas mehr Pitbull drin wäre. Tut natürlich nichts zu Sache, aber nicht dass du da mal wegen den Listen Probleme kriegst.

    Ich bin dafür, dass jeder das Recht hat in einer absolut ruhigen Umgebung zu leben und von Umwelteinflüssen verschont zu werden.


    Ich werde jetzt meiner Nachbarin die immer über mir mit Stöckelschuhen rumläuft Wattebauschen unter die Schuhe kleben, die laute Waschmaschiene von meinen anderen Nachbarn manipulieren und Kinder... Kinder sollten generell verboten werden oder komplett in Watte mit zugeklebten Mund.. Giftköder auf dem Spielplatz wären mir dann doch zu krass..
    Türen knallen Nachts nervt mich auch, ab jetzt Ausgangsverbot ab 19 Uhr.
    Es sollten auch nur noch leise Ekekroautos fahren dürfen, natürlich nicht während des Mittagsschlafes oder Sonntags, allen anderen wird Zucker in den Tank gegossen. Und Bauarbeiter schieße ich aus dem Fenster mit dem Luftgewehr!


    Ich wohne ja nicht im Hochhaus um die Geräusche anderer Menschen zu ertragen!!
    Komplette Stille ist ein Menschenrecht (gut, in den meisten vollen Ländern wo sogar Kinder mit im Dorf leben und gar von 'Rentnern' betreut werden unmöglich aber ICH habe hier in diesem zivilisierten Land ein Recht darauf!!)