Beiträge von Laviollina

    Zitat

    Also für 100-200€ bekommt man im Monat keine ganztagsbetreuung


    bei uns bzw auch hab es selbst nah gemacht
    hat es 15€ gekostet


    das war am günstigsten die hundekita hat 30-40€ täglichen verlangt


    Keine die das professionell macht, aber eine private. Ich habe 150€ damals für eine private Ganztagsbetreuung bezahlt bei einer Yorki Züchterin die eh den ganzen Tag zu Hause bei ihren Hunden war.
    Vielleicht Glück, aber es wird bestimmt noch mehr Leute geben, die selbst Hunde haben und für wenig Geld noch einen dazu nehmen.

    Wo wohnst du denn?
    Ich denke wenn man in einer Stadt wohnt gibt es ja potentiell viele Aufpasser.
    Bevor man seinen Job verliert ist es besser wenn dann halt nur mittags jemand damit geht. Dafür sollte sich schon ein älterer Schüler ode Rentner finden lassen. Aber auch eine Ganztagsbetreuung sollte möglich sein, wenn man wenigstens eins zweihundert Euro im Monat zahlen kann, mit Glück auch weniger.
    Ich würde einfach mal was auf Kleinanzeigenseiten im Internet setzen, Zettel beim Tierarzt und im Supermarkt aufhängen, in der Uni falls ihr eine habt etc.
    Da müsste sich doch dann jemand vernünftiges finden lassen.
    Vielleicht kannst du auch bis du jemanden hast in der Mittagspause heim fahren.

    Also ich finde du hast gute Voraussetzungen.
    Hunde sind recht anpassungsfähig und zwei Orte regelmäßig sind absolut kein Problem.
    Und wenn dein Vater mal warum auch immer nicht kann ist es aus meiner aus Erfahrung auch kein Problem einem Aufpasser im Freundeskreis zu finden.
    Wobei mal 6 Std Alleinebleiben für nen erwachsenen Hund kein Problem sein sollte.

    Hey, ich studiere auch mit Hund. Ich hatte auch vor meine kleine öfters mal mit zunehmen. Allerdings hat sie dann mal mitten in der Vorlesung angefangen zu bellen, was sie sonst selten macht, das war schon unangenehm. Außerdem war sie bei so großen Menschen Ansammlungen nicht wirklich glücklich. Von daher und da man es als Student zumindest Mittags mal ne Std nach Hause schafft und auch nicht jeden Tag komplett Uni hat, habe ich sie dann immer daheim gelassen. Eigentlich kein Problem. Ich finde ein Hund sollte das Alleinebleiben lernen, das macht vieles einfacher.


    Allerdings mit der Stubenreinheit könnt ihr echt Pech haben. Bei manchen Hunden dauert es länger oder in ner neuen Umgebung ist es dann wieder anders. Davon angesehen dass Durchfall etc immer mal vorkommen kann. Also da sollte man schon etwas Nachsichtig sein, wenn man einen Hund hat.


    Ich habe überigens einen Prager Rattler, die sind sehr klein, freundlich und ich gehe damit auch weite Stecken joggen.


    Das mit dem Schnee und kleinen Hunden ist Quatsch. Wenn man denen halt was anzieht laufen die genau so gerne lange im Schnee.
    Und im Sommer macht ihnen Hitze viel weniger aus als den Großen.

    Zitat

    Ich wäre bei den ganzen Minihunden sehr vorsichtig. Die meisten dieser Hundehalter haben Angst ihre Minis mit anderen Hunden zusammenzulassen, weil einmal drauftreten reicht um ettliche Knochen zu brechen. Die Folge ist dann meist, dass die Hunde ein schlechtes Benehmen gegenüber Artgenossen zeigen.


    Mir wären sie fürs Büro auch zu hippelig. Wenn es nur ein Bürohund sein soll, dann tut es doch auch ein älterer Hund, der dann einfach nur schläft. Die Rasse ist dabei vollkommen unwichtig.


    Viele kleine Hunde haben auch ein schlechtes Sozialverhalten, weil es genug, "der tut nix, der will nur spielen, Rückruf kann er nicht, der rennt immer 200 Meter vorraus"-Hunde gibt die unsere Minis überrennen, drauf Springen und angreifen.. Mein Hund wurde schon fast totgeschüttelt... seit dem hat sie Angst vor schwarzen wilden Hunden. Dass sie dann irgendwann komisch auf andere Hunde reagieren ist kein Wunder, wenn sie ständig schlechte Erfahrungen machen. Wenn andere ihre Hunde nur frei rumlaufen lassen würde, wenn sie diese sie auch unter Kontrolle haben, würden sich solche Probleme gar nicht erst entwickeln!! Das hat nix mit der Rasse zu tun, und auch nicht jeder Minibesitzer ist an solchem Verhalten immer allein schuld!! Das man die nach solchen Erfahrungen bei fremden, unkontrollierten HUnden lieber auf den Arm nimmt, hat nichts mit Übertreiben zu tun.


    Ich finde die Minis sind wundervolle, vollwertige Hunde aber man muss sich bewusst sein, dass in einer gefährlichen Welt leben.

    Ich habe einen Prager Rattler (2,8 Kilo)
    Also Rattler und Russky Toy sind genau so klein wie Chis (wie normale nicht die Minis), sind allerdings ehr noch lebhafter und brauchen viel Auslauf. Alle so kleinen Rassen neigen etwas mehr zum Bellen als Große, was gerade im Büro Erziehung erfordert.

    Hey,


    also wir (ich und meine Flocke) wohnen in Bamberg :)
    Sag einfach Bescheid, wenn du hier angekommen bist, dann können wir mal Gassi gehen :)


    Oh ja, das mit der Wohnungssuche war bei mir auch eine Katastrophe.. und das mit Minihund, dachte es wäre einfacher. Hat aber dann geklappt. drücke dir die Daumen!

    Also meistens hätte ich einen Sitter (eine Freundin von mir die studiert aber nicht wirklich oft in die Uni geht) allerdings müsste die auch an manchen Tagen für nen paar Std weg. Ansonsten, wenn ich wüsste es hält länger an, könnte ich sie 200 km zu meinen Eltern bringen, da ist immer einer zu Hause.


    Bei mir auf der Arbeit hätte keiner Verständnis, die mögen keine Hunde und meinen man sollte sich sowas nur anschaffen, wenn man Rentner oder Hausfrau ist.
    Im Zweifel wenn was ernsthaftes ist würde ich mich einfach krankschreiben lassen, Migräne, Margendarm oder Rücken kann eh keiner nachweisen, nen paar Tage in der allergrößten Not sollte das gehen.


    Allerdings muss ich sagen, dass ich zum Glück noch nie in der Situation war.