Vielleicht noch ein Tibet Terrier, die haben 36-41 cm Schulterhöhe
Beiträge von Laviollina
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Mh, klingt mehr nach Beschwichtigung.
Gerade wenn er so selten frei rumläuft ist es klar, dass er sich dann nicht gerne einfangen lässt, deswegen am Anfang die Leine hinterher ziehen lassen.
Wenn er so beschwichtigt, zeig ihm dass er keine Angst haben muss, geh in die Hocke wenn du ihn rufst und lob ihn wenn er kommt. Erstmal in der Wohnung oder mit Leine. Du musst das hören zu etwas positiven machen, dann bekommt er auch keine Angst.
Fangen ist keine auch keine gute Idee, das könnte er ja als Spiel verstehen. Lass ihn zu dir kommen oder hole ihn anfangs einfach kommentarlos mit der Schleppleine ran. -
oh habe max. bei der Größe gelesen. Also wohl ehr zu klein, wobei große Exemplare bei den Puwder Puffs schon mal 35 cm haben können
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Ein Puder Puff passt super auf deine Beschreibung, hat von den Begleithunden noch am ehesten was von nem Mini Aussi. Haben meist kaum Jagttrieb und sind sehr agil und ausdauernd und sehr anhänglich. Das Fell kann man bei denen ja Scheren.
Ich könnte auch Rattler empfehlen aus perönlicher Erfahrung, aber wahrscheinlich zu klein. -
die smielies wurden aus meinen ; gemacht sorry sollte SEMIKOLON heißen
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Es ist eine Wenn Funktion, die besteht normal aus Wenn:wert -> in diesem Fall der Fehler -> dann Wert (Hinter dem und meist sonst Wert (nach dem zweiten Steht beim sonst Wert "" bleibt er leer wenn das bei wenn beschriebene nicht zutrifft.
Du hast die Formel nur bis zum ersten wenn also hier in dem Fall sucht er die Wenn-Bedingung innerhalb des S-Verweises. -
Fristlos kündigen kann dir der Vermieter nicht so einfach!
Er müsste erst wegen dem Hund mahnen mit Frist oder auf Unterlassung klagen, danach könnte er kündigen und das auch nur in schweren Fällen außerordentlich (Hund greift Nachbarn an..).
Wenn in deinem Mietvertrag steht : Hunde bedürfen der Genehmigung des Vermieters, heißt das nach deutscher Rechtssprechung, dass davon ausgegangen werden kann dass der Vermieter generell bereit ist einen Hund zu erlauben. Natürlich kann er dann sagen nur kleine etc. Aber ihr habt einen kleinen und eine mündliche Zusage.
Wenn im Mietvertrag steht Hundehaltung verboten sieht es schlechter aus. Hast du Zeugen für die mündliche Zusage?
Man könnte dir natürlich mit den Beschwerden der Nachbarn kommen. Kannst du nicht mehrere kleiner Teppiche hinlegen um das zu mindern?Aber bevor man es drauf ankommen lässt sage deinem Vermieter, dass ihr ja damals über einen Hund gesprochen habt und er einverstanden war :)
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Das "komm" muss für ihn was positives sein. Also auf keinen Fall nur rufen wenn du ihn anleinen willst. Immer belohnen wenn er kommt. Nach den anleinen habe ich mit meinem immernoch 5 min gespielt damit es was positives für ihn war.
Meiner ist auch anfangs recht weit weg gelaufen.. du darfst dann auf keinen Fall hinterher rennen, da macht er sich dann ein spiel draus. Ich würde versuchen ihn erstmal auf einer großen Wiese mit der Schleppleine oder noch besser mit ner dünnen Nylonwäscheleine (weniger Reibungswiederstand und länger) laufen zu lassen und ihn dabei die Leine hinterher ziehen zu lassen, dann kriegst du ihn leicht wieder eingefangen.
Wenn er zu weit weg rennt habe ich mich kommentarlos umgedreht bin in die andere Richtung gegangen oder habe mich hinter Büschen versteckt, damit der HUnd nicht denkt du kommst schon hinterher sondern lernt, dass er nach dir gucken muss.
Du musst dich auch interessant machen, wenn er in deine Nähe kommt lob ihn, Spiel mit ihm am besten mit einem ganz tollen Spielzeug was er nur draußen haben darf. Besonderes Futter fürs hören ist auch immer gut.
Und den Rückruf musst du halt wirklich oft üben. Wenn er gar nicht hört fang in der Wohnung an und dann steiger das laaaangsam zu Orten wo mehr und mehr Ablenkung ist, belohne in immer und lass ihn danach wieder laufen so merkt er dass es keinerlei Nachteile hat für ihn zu kommen. -
Ich bin froh, dass mein Hund ist wie ich - Regen, Nässe und Kälte mag er gar nicht aber Hitze macht ihm nicht viel aus :) Kälte geht noch mit nem dicken Mantel, bei nasskaltem Wetter will er keinen Schritt gehen..
Aber ich hab mir die Rasse ja auch mit danach ausgesucht, ein Husky der Spaß hat bei Wetter das ich nicht mag und im Sommer am See leiden würde, würde mir da definitiv weniger Freude machen
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Klar, wenn du direkt an den Feldern wohnst und nicht möchtest, dass der Hund in den Garten macht ist das so das einfachste.
Allerdings wenn mal was in den Garten geht würde ich nicht schimpfen, es ist schwer genug, dass die nicht mehr ins Haus machen, da ist es ja immer noch besser. Wenn du immer regelmäßig mit ihm gehst und er weiß dass er immer Gelegenheit bekommt sich außerhalb des Gartens zu lösen, wird er es wahrscheinlich irgendwann nicht mehr machen, wenn er den Garten als Teil des Zuhauses ansieht.