Hallo,
es geht um meine 1,5 jährige Weiße Schäferhündin. Ich habe letzten Freitag ganz leichten weißlichen Ausfluss bei ihr festgestellt. Eigentlich auch nur, weil sie sich vermehrt sauber gemacht hat und ich daraufhin abgetupft habe. Läufig war sie von Ende Juni bis Mitte Juli. Daraufhin waren wir am Samstag beim Tierarzt. Allgemein war Luna fit, hat nicht vermehrt getrunken usw. Sie hat nur die Woche vorhrr schlecht gefressen, was aber wahrscheinlich an Würmern lag, die wir ein paar Tsge vorher durch Kotproben gefunden haben. Inzwischen frisst sie wieder super.
Jedenfalls hat die TA uns nach ihrem Zustand befragt und sie abgetastet. Sie meinte vom Tasten fühlt sich alles normal an und da sie auch fast keinen Ausfluss hat, kann es höchstens ganz leicht entzündet sein. Sie würde erstmal von einer AB Gabe absehen und hat uns das homöopathische Metrovetsan mitgegeben. Da sollte wohl, dass was da ist, gut rauskommen.
Wir sollten sie aber gut in ihrem Verhalten beobachten und sofort wiederkommen, wenn der Ausfluss mehr, eitrig oder blutig wird.
Sie bekommt das Metrovetsan nun seit Sonntag. Ihr gehts immer noch super. Der ganz leichte Ausfluss ist immer noch da. Vorhin habe ich abgetupft und es wirkte auf dem Papier ganz leicht gelblich. Ich werde nachher eh nivhmal beim Tierarzt anrufen. Kann das leicht gelbliche auch sein, weil nun wie angekündigt alles rauskommt? Nun wollte ich aber vorher mal von euch wissen, ob Abtasten zur Diagnose reicht, ob die homöopathische Behandlung bei so einer leichten Form ausreichen kann oder ob ich mir schlimme Sorgen machen und den TA wechseln sollte...
So richtig weiß ich sonst auch nicht, was ich eigentlich wissen will. Wahrscheinlich einfach mal eine andere Meinung zu der Situation?
Liebe Grüße,
Eileen